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  #1  
Alt 13.09.2011, 04:01
sen sen ist offline
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Beiträge: 24
Standard ich kann es nicht glauben...

Hallo, ich bin auch neu hier. Heute hatte ich meine erste Biopsie. Aber sowohl meine Aerztin ( Brustspezialistin) und der Radiologe meinten, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es KEIN Krebs ist. Wie koennen die so was nur aus dem US und Mammogramm sehen?? Ich bin voellig fertig!

Vor 2 Monaten erst habe ich mein zweites Kind bekommen (bin aber schon 39). Den Knoten hab ich waehrend der Schwangerschaft entdeckt. Nachdem meine beiden Brueste sehr hart und geschwollen waren, blieb in der rechte Brust eine ca. 5cm grosse harte Stelle zurueck. Vorher hab ich nie etwas getastet und ich hab bestimmt mehr als einmal im Monat getastet. Meine Aerztin machte einen US und meinte dass nichts auf Krebs hindeutet und alles hormon bedingt ist.

Um die Geburt rum, wurde die harte Stelle groesser (10 cm) und ich hatte auch einen Tag Fieber und Gelenkschmerzen. Aber mit Aspirin hab ich das wieder wegbekommen. Meine Aerztin hat nun nochmal einen US gemacht und diesmal hatte sich die Stelle veraendert - verdickt. Das Mammogramm zeigte auch Mikroverkalkungen. Heute nun die Biopsie. Aber das Ergebnis erfahre ich erst in 48-72 Stunden.

Der Radiologe meinte, dass das Wachstum des Tumors durch die Schwangerschaft beguenstigt wurde??!

Irgendwie kann ich alles nicht glauben! Auch, wenn ich stille, mag mein Baby die Milch aus der rechten (kranken) Brust nicht. Er zieht immer weg und wuergt fast. So was hab ich nur bei einer Brustentzuendung gelesen - aber wenn zwei Aerzte so sicher sind, dass es Krebs ist, was nuetzt mein Lesen?

Hat von Euch jemand Erfahrungen mit BK in der Schwangerschaft? Ich fuehle mich so komplett neben mir und weiss nicht, wie es weitergehen soll....

Sorry fuer den langen Beitrag.

Sen
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  #2  
Alt 13.09.2011, 08:34
nicci71 nicci71 ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Hallo,

also bei einer Freundin von mir war es ähnlich und der Tumor soll sich durch die
Schwangerschaft so rasant entwickelt haben. Es hängt wohl mit den hormonellen Veränderungen zusammen. Allerdings solltest Du wirklich erst mal das Ergebnis der Biopsie abwarten.

Ich drücke dir auf alle Fälle die Daumen für eine positive Nachricht.

Mein Brusttumor ist ebenfalls hormonabhängig gewachsen, das heißt er hat sich
vom Östrogen ernährt und ist deshalb schnell groß geworden. Damit das nicht mehr passiert bekomme ich nun Anitöstrogene die ich über einige Jahre einnehmen muss.

So bis bald!!!

Grüsse Nicci
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  #3  
Alt 13.09.2011, 10:22
Benutzerbild von tanja2505
tanja2505 tanja2505 ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Hallo Sen,

bei mir wurde der Brustkrebs 2 Tage vor dem ersten Geburtstag von meinem kleinen Sohn festgestellt und genau wie bei Dir hat mir schon nach der Mammographie gesagt, das es sich mit allergrößter Warscheinlichkeit um einen bösartigen Tumor handelt... Durch die Biopsie wurde das Ergebnis dann auch so bestätigt...

Am ersten Tag war ich am Boden zerstört und habe gedadcht mein Leben ist nun zu Ende und ich muss nun bald sterben... Aber, wenn man sich ein bißchen mit dem Thema auseinander setzt, dann stellt man doch recht schnell fest, das die Heilungschancen bei Brustkrebs sehr hoch sind...

Ich hatte gestern meine erste Chemo und habe mich sogar darauf gefreut, das dem Blödmann in meiner Brust endlich Feuer unterm Hintern gemacht wurde...

Falls Du noch weitere Fragen hast, kannst Du Dich auch gerne per PN an mich wenden...

Fühl Dich mal gedrückt und denke daran - Brustkrebs muss heute kein Todesurteil mehr sein...

Liebe Grüße
Tanja
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  #4  
Alt 13.09.2011, 10:33
Benutzerbild von Lucky 2
Lucky 2 Lucky 2 ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Hallo Sen,
herzlich willkommen hier auch wenn der Anlaß kein schöner ist.
Bei mir war sich der Radiologe sowie meine Gyn, anhand der Form (nicht kreisrund abgegrenzt, Ausbuchtungen oder schon "Krebsbeine") ganz sicher das es sich um ein Carzinom handelt.
Zu deiner anderen Frage gibt es hier schon einige Threads z.B.
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...chwangerschaft
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...chwangerschaft
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...chwangerschaft
Was immer jetzt auch auf dich zukommt, du schaffst das. So wie viele andere vor dir auch. Gehe einfach
Schritt für Schritt und schwupps bist du am Ziel.
Ich drücke dich mal
Ute
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  #5  
Alt 13.09.2011, 10:52
KarinaW KarinaW ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Hallo Sen,

Mein Sohn war 9 Monate, als ich etwas ertastet habe. Zuerst wurde es abgetan als Milchstau, aber da es auch im Laufe der nächsten 2 Wochen nicht bedeutend zurückging, wurde biopsiert. Das Ergebnis: Krebs.
Mein kleiner Sohn mochte diese Brust auch nicht so richtig, es war fast, als bekäme er dort nichts raus. Nach der Diagnose habe ich natürlich sofort aufgehört zu stillen, und dann gingen die Behandlungen los, die ich übrigens sehr gut vertragen habe.
Die Diagnose ist jetzt 4 Jahre her und mir geht's blendend, oder besser, wie jeder anderen Mutter von mehreren Kindern, die den Spagat zwischen Beruf, Erziehung und dem altaeglichen Wahnsinn schaffen müssen, immer müde eben, aber ich lebe.

Auch wenn sich bei dir tatsächlich Krebs herausstellen sollte, das ist noch lange kein Untergang.

Ich wünsche dir alles Liebe, und selbstverständlich kannst du mich auch anmailen, wenn du dich austauschen möchtest.

Karina
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  #6  
Alt 13.09.2011, 19:34
sen sen ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Und muss es doch.

Habe heute die Diagnose erhalten- es ist Krebs. Detaillierte Ergebnisse und Behandlungsplan erfahre ich naechsten Montag. Am Donnerstag hab ich erst mal PET scan .

Es ist wie im schlechten Film...
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  #7  
Alt 13.09.2011, 19:57
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ampitu ampitu ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Liebe Sen

Lass Dich zuerst einmal ganz fest drücken

Ich habe zwar "nur" eine BRCA2 Mutation und bin zum Glück nicht erkrankt. Dein Beitrag hat mich trotzdem traurig gemacht.
Ich möchte Dir und Deiner Familie für die kommende, sehr schwierige Zeit viel Kraft wünschen. Halte durch, es wird ganz bestimmt alles wieder gut.

Ganz liebe Grüsse
ampitu
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Das Schicksal stiftet Unglück damit wir besser unseren Wert erkennen können.
Horatio


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  #8  
Alt 13.09.2011, 20:14
kathi82 kathi82 ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Hallo!!

Kopf hoch!!! Ich habe meine Diagnose erhalten, da war meine Tochter 6 Monate alt.
Bei mir war es genau anders rum, meine Frauenärztin und der Arzt im Brustzemtrum der die Biopsie gemacht hat, beide wollte mit mir wetten, das es kein Krebs ist, weil es keine Anzeichen dafür gab.
Aber ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl und es sollte sich bestätigen.

Inzwischen ist das schon 3,5 Jahre her und mir gehts super, obwohl ich in der zwischenzeit nich erfahren musste, dass ich BRCA 1 Trägerin bin und habe mir aufgrund dessen letztes Jahr die gesunde Brust abnhemen lassenn.

Was ich damit sagen will ist, dass Leben geht weiter, ich weiß das lässt sich leicht sagen, aber es ist so, und immer positiv denken das hilft und alles wird wieder gut. Schließlich brauchen unsere Kinder uns noch ein paar Jahre, dass sind wir denen schuldig und deswegen werdenw ir auch noch die nächsten 20 jahre gesund bleiben
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  #9  
Alt 13.09.2011, 20:25
sen sen ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Habt vielen Dank fuer Euren Zuspruch

Im Moment hoffe ich nur, dass der Krebs noch nicht gestreut hat. Vor den Behandlungen und der OP hab ich keine Angst, solange alles wieder "repariert" werden kann.

Ich sorge mich nur sehr um meine Familie. Zwei kleine Kinder und mein Mann mit einem anstrengenden Beruf. Meine Eltern sind gesundheitlich auch nicht gerade auf dem Posten und ausserdem weit weit weg.
Wir leben seit 4 Jahren in den USA und unsere ganze Familie ist in Deutschland.

Sen
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  #10  
Alt 13.09.2011, 20:33
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ampitu ampitu ist offline
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Nochmals ich....

Wenn Du die Möglichkeit hast Deine Freunde und Nachbarn um Hilfe zu bitten, dann tu es und hab keine Scheu. Du wirst froh sein um jede Hilfe die Du kriegen kannst, grad mit 2 kleinen Kids.

Kopf hoch....alles wird gut!!!!!!

LG
ampitu
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Horatio


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  #11  
Alt 13.09.2011, 20:57
nene nene ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Liebe sen, ich habe deinen Beitrag gerade gelesen und möchte dir einfach liebe Grüße schicken.

Fühl dich mal gedrückt von
Nene
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  #12  
Alt 13.09.2011, 22:55
KarinaW KarinaW ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Liebe Sen,
Ich war damals, vor fast 4 Jahren, auch in den USA, als bei mir Krebs diagnostiziert wurde. Nach allem, was ich jetzt(!!!!) weiss und bisher erlebt und gelesen habe (auch hier im Forum) bin ich sehr froh, dass ich in den USA behandelt wurde. Ich hatte das Glück, eine Krankenversicherung gehabt zu haben, die mir alle erdenklichen Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsmethoden zuteil werden liess, die meine super Onkologie für notwendig hielt. Ich weiss nicht, wo ich heute wäre, wäre der Krebs in Deutschland festgestellt und behandelt worden.

Wo in den USA bist du denn? Hast du ein gutes cancer center und einen guten Onkologen?
Schreibe mich gerne an, mittlerweile kenne ich mich (leider) aus mit der Vorgehensweise in den USA

Alles Liebe für dich
Karina
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  #13  
Alt 14.09.2011, 15:12
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Hallo Sen,

nachdem mein Brustkrebs diagnostiziert wurde, saß ich nach der Op im Frühstücksraum der Klinik zufällig neben einer Frau, die mir mit ihrer Geschichte sehr viel Mut machte: Sie war im gleichen Alter wie ich an beidseitigem BK mit Lymphknotenbeteiligung erkrankt. (Nachtrag wg. Missverständlichkeit: Die Frau war beidseitig erkrankt. Ich nicht.) Ihr Befund erfolgte während der Schwangerschaft. Beide Brüste wurden abgenommen.
Aber: Als ich diese Frau traf, war sie nicht mehr 31 und frisch erkrankt, sondern 50, gesund geblieben und gönnte sich zum 18. Geburtstag der Tochter und zu ihrem 50. einen Brustaufbau! Deshalb war sie in der Klinik.

Ich wünsche Dir für Deinen PET-Scan nur gute Befunde.
LG, Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke

Geändert von bergmädel (14.09.2011 um 16:16 Uhr)
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  #14  
Alt 14.09.2011, 17:26
sen sen ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Danke an alle die mir so viel Mut machen!!

Das Schlimmste im Moment ist die Warterei. Wenn ich doch nur schon loslegen koennte und aktiv kaempfen koennte.

Mir wurde auch gesagt, dass ein grosser Tumor nicht unbedingt schneller streut als ein kleiner. Auch ist die eigentliche Groesse des Tumors nicht bekannt. Durch die Schwangerschaft und mein Stillen ist das Gewebe so dicht und kann schnell auf dem US und Mammogramm und auch im PET scan falsch positiv erscheinen.

Ich versuche im Moment so normal wie moeglich weiterzumachen und nicht Truebsal zu blasen. Meine Kinder brauchen Normalitaet und mein Mann und ich wahrscheinlich auch...
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  #15  
Alt 14.09.2011, 22:02
Nordstern Nordstern ist offline
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Standard AW: ich kann es nicht glauben...

Hallo sen,

ich musste leider die gleiche Erfahrung wie du machen. Als meine 2. Tochter 6 Wochen alt war, bekam ich die Diagnose Brustkrebs. Auch ich habe den Knoten schon vor der Entbindung gespürt und mein Frauenarzt, der nur einmal einen Ultraschall gemacht hat, war davon überzeugt, dass es eine Milchzyste sei. Nachdem er mich erfolglos mit Antibiotika behandelt hat, war er der Meinung, es sei alles okay und der Knoten geht von alleine weg. Der Meinung war ich aber nicht und ließ mich daher in der Frauenklinik notfallmäßig untersuchen. Dort wurde auch Ultraschall und Mammographie sowie eine Stanzbiopsie gemacht. In Ultraschall und Mammographie ließ sich sich kein Anhalt dafür finden, dass der Knoten (der immerhin 6 cm an der größten Stelle maß!) bößartig sei, alle gingen von einem eingekapselten Abzess aus.... Tja, am nächsten Tag bekam ich die Diagnose: Brustkrebs, vermutlich mit Lymphknotenbefall.
Auch ich war total geschockt, wie gelämt und mein 1. Gedanke war: ich will nicht sterben! Und mein 2.: jetzt werde ich meine Haare verlieren.
Ich hatte das Glück in einer Klinik mit sämtlichen Fachbereichen zu sein und errhielt so die nötigen Untersuchungen, um festzustellen, ob der Krebs schon gestreut hat, einen Tag später, zum Glück gibt es keine Anzeichen für Fernmetastasen.
3 Wochen nach der Diagnose habe ich die Behandlung begonnen. Da der Tumor so groß ist, bekomme ich eine neoadjuvante Chemotherapie, d.h. vor der OP. Nach 8 Zyklen à 3 Wochen werde ich operiert, dann kommt die Strahlen- und dann die Antihormontherapie, da der Tumor schwach Östrogenrezeptiv ist. Die ersten 2 Zyklen Chemotherapie habe ich bereits hinter mir, nächste Woche kommt der nächste. Zum Glück vertrage ich die Chemo einigermaßen, die Nebenwirkungen halten sich bis jetzt in Grenzen. Der Tumor ist auch schon geschrumpft. Obwohl ich sagen muss, mir wäre es fast lieber, wenn mir die ganze Brust abgenommen würde, dann kann der Krebs jedenfalls da nicht wiederkommen.
Es st zu schaffen, auch mit 2 kleinen Kindern. Nimm die Hilfe von Freunden und Familie in Anspruch! Meine beiden Kinder (die Große ist 4, die Kleine mittlerweile 3 Monate) lenken mich sehr ab. Klar, es ist auch anstrengender, weil man noch für andere da sein muss, aber man hat auch was, wofür man kämpft!

Und ich bin ganz sicher, dass ich wieder gesund werde!!!!!

Liebe Grüße,
Nordstern
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