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Alt 08.04.2007, 19:59
zarathustra zarathustra ist offline
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Registriert seit: 08.04.2007
Beiträge: 6
Standard Brustkrebs: Folge von Jodmangel?

Hallo

Ich bin zwar selbst nicht von Brustkrebs betroffen, habe mich jetzt aber extra registriert, um euch auf folgende äusserst wichtige Information hinzuweisen, da diese erstaunlicherweise noch nicht in dieses Forum durchgedrungen ist (zumindest hat die Suchfunktion nichts Entsprechendes zu Tage gefördert).

Es gibt extrem viele Hinweise aus der wissenschaftlichen Literatur, dass Brustkrebs sehr viel mit Jodmangel zu tun hat. Ihr denkt vielleicht, dass Jodmangel durch jodiertes Salz in unserer Gesellschaft längst ausgerottet ist, aber dem ist nicht so. Die Menge Jod, die jodiertem Salz zugesetzt ist, ist extrem klein und reicht gerade mal aus, die schlimmsten Jodmangelerscheinungen wie Kröpfe und Kretinismums zu verhindern. Das Jod, das dem Salz beigemengt ist, verfügt über eine äusserst schlechte Bioverfügbarkeit. Zudem kaufen immer mehr Leute unjodiertes Salz oder meiden Salz überhaupt, weil es lange Zeit als ungesund verunglimpft wurde.

Jod wird leider immer noch allzu oft auf die Rolle in der Schilddrüse reduziert. Dabei ist längst nachgewiesen, dass zahlreiche andere Organe und Gewebe ebenfalls einen Bedarf für Jod haben und dass dieser nur bei grösserer Jodzufuhr abgedeckt werden kann. Neben der Schilddrüse, sind die Eierstöcke und die weibliche Brust diejenigen Organe mit dem höchsten Jodbedarf! Im Tierversuch kann man nachweisen, dass ein Jodmangel zu krankhaften Veränderungen der Brust (Mastopathie) führt. Mastopathie ist mit einem grösseren Brustkrebsrisiko assoziiert. Studien haben gezeigt, dass sich gutartige Knötchen in der Brust durch hochdosiertes Jod praktisch vollständig auflösen lassen und es gibt vieles, was dafür spricht, dass auch Brustkrebs sehr gut auf hochdosiertes Jod anspricht.
In Amerika hat sich der Jodkonsum in den letzten 30 Jahren praktisch halbiert. Gleichzeitig ist das Brustkrebsrate massiv angestiegen. Die Japanerinnen hingegen, die im Durchschnitt 100x soviel Jod essen wie wir (durch Meeresalgen), haben eine der niedrigsten Brustkrebsraten. Jod ist sehr sicher und hat kaum Nebenwirkungen, wenn man es richtig anwendet und die richtige Form nimmt. Eine Gruppe amerikanischer Ärzte hat Jod mit sehr grossen Erfolg bei Brustkrebs, Mastopathie und zahlreichen anderen Krankheiten eingesetzt. Dabei wurden Dosen von bis zu 100mg (das entspricht etwa der 1000fachen empfohlenen Tagesdosis) eingesetzt. Diese Ärzte haben zahlreiche wissenschaftliche Artikel zu dieser Therapie veröffentlicht. Es gibt mittlerweile auch zwei englischsprachige Foren, wo Leute Erfahrungen mit hochdosiertem Jod sammeln.
Zum Zusammenhang zwischen Jod und Brustkrebs empfehle ich diesen Artikel:
http://www. ***gelöscht*** Link führte zu einer Seite die zu Hulda Clark (Blutzapper) verlinkte

Auf dieser Seite gibts viele sehr gute Artikel zur Jodtherapie: und auch gleich die ganze Palette "Kalzium-freie multivitamin Ergänzungsprodukte samt Preisliste
http://www. ***Link gelöscht***

Ein Jod-Forum gibts hier:
http://www. ***gelöscht*** auf dieser Seite findet man Herbalifeprodukte mit Bestellservice und Preisangabe
 

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