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  #1516  
Alt 31.12.2004, 10:03
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Hallo Arnold
Ich musste nach zwei Wochen Bestrahlen notfalls eine Magensonde einsetzen lassen. An gewissen Orten setzt man die vor der Bestrahlung ein, ist nur ein kleiner Eingriff.
Die Zeit bis zur Magensonde war sehr mühsam, ich konnte wirklich bald weder essen noch trinken, alles schmeckte grausig.
Es gab jedoch auch jemand, den ich bei den Bestrahlungsterminen kennengelernt hatte, der hatte das gleiche wie ich und konnte immer essen.
Also ich hatte einen Tumor in un um die Mandeln rechts und Ableger in den Lymphdrüsen. Dies alles wurde vor der Bestrahlung operativ entfernt.Vierzehn Tage nach der Bestrahlung kann ich immer noch nicht essen und bin sehr froh über die Magensonde.
Kopf hoch geniesse die Zeit bis zur Bestrahlung und frage mich wenn Du etwas wissen mussst.

Harry W hwild@tiscali.ch
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  #1517  
Alt 31.12.2004, 10:05
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Hallo Arnold!
Die Art der Strahlen ist wahrscheinlich in den meisten Zentren gleich, die Geräte unterschiedlich modern. Wobei ich glaube, dass computergestützte Planung und Bestrahlung schon 'state of the art' sind. Magensonde - ich hab' mir keine legen lassen, weil meinen port á cath auch fast keiner benutzen wollte. "Sie haben so schöne Venen, da stech ich Sie lieber dort", das habe ich von einigen Schwestern und Ärzten gehört und mir gedacht, wozu hab' ich das Ding. Ich muss Dir allerdings sagen, dass es sich bei der Bestrahlung knappest(!) ohne Sonde ausging. 30 Bestrahlungen 6 Wochen, 5x, á 2Gy, fraktioniert und ab 4.,5. und 6. Woche verkleinerte Felder,etc. Ich glaube, so schonend wie möglich geplant. Die letzten zwei Tage und bis drei Tage nach der Bestrahlung konnte ich nicht einmal mehr Leitungswasser (das gute Wiener) trinken. Nur mehr Mineral ohne Gas und Fresubin Vanille, das mit Schokogeschmack brannte ebenfalls höllisch. Schluckbeschwerden hatte ich überhaupt keine, Rührei in der Früh war kein Problem. Aber die Schleimhäute waren nicht mehr vorhanden, die Zunge war beidseits offen, der Speichel gleich null usw.
7 Tage nach Bestrahlungsende bin ich auf Urlaub gefahren und hab´ mir 10 von den verlorenen 16 Kilo wieder 'raufgefuttert. Wenn ich lese, was hier so manche oft noch Monate nach der Bestrahlung für Probleme haben, muss ich allen Heiligen für mein günstiges Abschneiden danken! Es sind unglaubliche Unterschiede in der persönlichen Toleranz gegenüber der Bestrahlung. Das habe ich bei 'Kollegen' mit der gleichen Diagnose, aus dem selben Spital und beim selben Strahlenen-Institut gesehen. Die hatten Probleme in der zweiten Woche, die ich erst an den letzten beiden Tagen hatte.
Jetzt weist Du soviel wie zuvor - oder? Man kann nichts raten, nur erzählen wie's bei einem selbst war.
Beste Grüße und alles Gute für 2005 aus Wien -
Fritz.
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  #1518  
Alt 31.12.2004, 11:16
Wade Arnold
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Hallo Harry,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Auch ich hatte den Haupttumor in der rechten Mandel und einen Ablegen in dem Lymphknoten im Hals, der zuerst operiert wurde, da dachte niemand an Krebs. Operation der Mandel war am 20. Dez., heute Nacht hatte ich Nachbluten im Mandelbereich. Ich mach mir Sorgen, dass die Wunde nicht richtig verheilt ist bevor die Bestrahlungen anfangen. Nochmals vielen Dank für die Info und einen guten "Rutsch"

--
Wade (Arnold ist der Nachname)
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  #1519  
Alt 01.01.2005, 11:49
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Hallo.

Wünsche allen ein frohes neues Jahr.

Hallo Jutta.
Hatte auch so einen Schocker.
Nach der Untersuchung stellte sich heraus, eine Fissur.
Der Onkologe im KH meinte schon vorher, dass er keinen
Zusammenhang vermute, da dieses sehr unwahrscheinlich sein.
Alles Gute und noch ein ruhiges Wochenende

P. Baltes
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  #1520  
Alt 01.01.2005, 21:17
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hallo Arnold,
die Bestrahlungsfolgen sind wirklich bei jedem total unterschiedlich, ich habe es mir und meinen Operateuren nach jeder OP mit unzähligen Abszessen richtig schwer gemacht, bin aber durch die Bestrahlung durch mit einer etwas heiseren Stimme und einer etwa pfenniggroßen offenen Stelle an der Schleimhaut im Mund.
Mit Sicherheit ist eine PEG kein Fehler - nur für den Fall des Falles, dass es nicht so toll laufen sollte mit den Schleimhäuten. Zurück bleibt nur ein kleiner Punkt und eine Absenkung der Bauchdecke an der Stelle, aber wirklich so klein, dass man noch ´nen Bikini tragen könnte ... Das Entfernen der PEG ist kein Hexenwerk, sobald der "Rausch" der Narkose ausgeschlafen ist, kann man heim..
Gruß
Birgit
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  #1521  
Alt 01.01.2005, 23:21
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Hallo Wade,
kann mich Birgit nur anschließen, eine PEG ist kein Fehler. Ich hatte sie allerdings nicht wegen der Bestrahlung, ich kann als Folge der Operation nicht essen.
Bei der richtigen Dosierung der Nahrung gibt es keine Probleme damit (von wegen Übelkeit, Bauchschmerzen, etc.)
Die meisten hier im Forum hatten ja Schwierigkeiten mit dem Essen während und auch nach der Bestrahlung. Da ist eine PEG mit Sicherheit von Vorteil. Da ist alles drin, was man braucht von A - Z. So gesund kann man sich normalerweise gar nicht ernähren.
Die Bestrahlungsfolgen sind auch unterschiedlich. Ich hatte kaum Probleme, nur gegen Ende bisschen "Sonnenbrand". Was das Essen angeht, kann ich allerdings, wie schon gesagt, nicht mitreden.
Wichtig ist meiner Meinung nach eine positive Einstellung zur Bestrahlung.
Ich wünsch Dir alles Gute
Gruß Gine
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  #1522  
Alt 02.01.2005, 10:13
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Guten Tag an alle hier und alles Gute für 2005.
Ich bin neu hier, hab mich eigentlich nur mal informieren wollen, was auf mich zu kommt. Dabei bin ich auf diese Seite gestoßen und fand das prima, das ihr Euch so locker und ungezwungen über alles unterhalten könnt. Seit Anfang Dezember weiß ich ich was ich habe. Das mußte ich natürlich erst mal wegstecken. Habe ich aber mehr oder weniger gut inzwischen geschafft. Die Botschaft als ich an MS erkrankt war, hab ich besser verkraftet, warum weiß
ich auch nicht. Vielleicht liegt das daran, das MS nicht so bekannt ist wie Krebs.
Nun ja, was solls, jeder reagiert da sicherlich anders.
Nun habe ich schon 2 Operationen hinter mir, die erste war nur zur Gewebeentnahme, da bekam ich auf einmal eine Beule am Hals, die entfernt wurde. Dann das Ergebnis von der histologischen Untersuchung = bösartig. Sofort in die Uniklinik
Dresden, Mandeln und alle Lymphdrüsen rechts raus raus. Übers Fest durfte ich nach Hause, am 05.01. wieder einrücken zur vollständigen Operarion auf der linken Seite soll auch noch alles raus.
Ich weiß das die Ärzte auf Nummer sicher gehen, aber da ist mir sicherlich etwas das Gesicht eingeschlafen wo ich das mitgeteilt bekommen habe. Ich weiß ja nun was auf mich zukommt, das erschwert die Sache ziemlich. Meine ANGST vor Operationen ist so schon groß genug. Doch ich habe keine Wahl, da muß ich durch. Nun ist mir schon gesagt worden, hinterher noch Bestrahlung. Ist das so wie die Nebenwirkungen da oben stehen??
Wer hat Bestrahlung schon hinter sich und kann mir was dazu sagen ???
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mehr darüber erfahren könnte.
Danke und bis später
Gunter.name@domain.dename@domain.dename@domain.de
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  #1523  
Alt 02.01.2005, 12:22
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Hallo Gunter
Ich hatte dasselbe wie Du aber nur rechts.
Die Bestrahlung habe ich seit 17 Dez. hinter mir, kann aber immer nocht nichts essen und kaum trinken.
Ja die Bestrahlung kann heftig sein muss aber nicht.
Ein anderer Patient, gleiche Krankheit, welcher gleichzeitig mit mir im Spital war, hat kaum Folgen von der Bestrahlung erlitten.
Ich selbst hoffe auch besser weg zu kommen als ich hier oftmals im Forum gelesen habe.
Gruss Harry Wild
name@domain.de
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  #1524  
Alt 02.01.2005, 15:47
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Hallo Gunter,
Bestrahlungstermine habe ich nun 20 Tage hinter mir, noch genau 10 vor mir. Wöchentliche Gespräche mit dem Radiologen, der sich wirklich bemüht. Beim 1. Arztbesuch fragte ich den Radiologen entsetzt, ob ich etwa so krebsig und wund wie die Dame im Wartesaal aussehen werde. Nun, geschickt gab er mir die unterschiedlichen Reaktionen an und das auf 10 Personen 8 anders reagieren. Er beschrieb mir die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden wie eine sehr starke Angina. Ich hatte noch nie Angina, aber nun kann ich es mir vorstellen. Beim Schlucken piekt es fürchterlich, ich habe eine rauhe Stimme, Mundhöhle ist entzündet und es piekt beim Essen, also lasse ich es und ernähre mich zum Glück über die Bauchsonde. Das Wochenende braucht man absolut zum aufatmen. Positiv sehen, Ordnung in mein mentales Leben bringen und meine inneren Heilprozesse ankurbeln ist mein bester Auftrieb. Die Bestrahlung belastet mich, aber mir ist bewusst, das sie alles wegschmelzt, was unbrauchbar ist. Die morgendlichen Schleimauswürfe sind lt. Radiologen die wie beim Sonnenbrand verbrannte Haut, die sich pellt. Dazu kommt der Strahlungseffekt, das die weissen Blutkörperchen alarmiert werden, um verschmolzene Krebszellen durch in unserem Körper natürlichen Ausscheidungsvorgang zu orten und abzutransportieren. So wurde es mir zumindest erklärt! Hat jemand noch andere Erklärungen? Ich finde sie wichtig, denn man kommt sich dann nicht so machtlos vor.

Mir wurde von einer sogenannten Visualisierungsmethode von Simonton berichtet. Kennt dies jemand?

Pascale
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  #1525  
Alt 03.01.2005, 10:07
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Hallo Pascale,

ja, ich habe Methode angewandt, als ich vor knapp 3 Jahren an Brustkrebs erkrankt war. Mir hat sie geholfen. Es ist aber Einstellungssache, mein Mann (CUP-Syndrom) konnte damit nichts anfangen.
Ich habe Dir hier den Link zur deutschen Simonton Seite eingefügt. Dort findest Du alle wichtigeen Infos. Ich denke, es reicht erst einmal das Buch zu lesen, dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du ein Seminar besuchst.

http://www.simonton.de

Liebe Grüße
Barbara
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  #1526  
Alt 03.01.2005, 22:26
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Hallo Pascale,

mein Mann hat vor der großen OP 3 Wochen lang täglich mehrmals die CD, die dem Buch beiliegt, angehört. Das hat ihm sehr geholfen. Er konnte Ängste abbauen und wurde ruhiger. Nach der OP wollte er allerdings bis heute nicht mehr damit weitermachen. Er findet es zwar gut, aber... irgendetwas, was in ihm selbst liegt, hält ihn davon ab.

Liebe Grüße
Doro
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  #1527  
Alt 05.01.2005, 13:29
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Hallo Doro, Hallo Barbara,
vielen Dank für Eure tips und der Web site Simonton. Habe gleich das Buch bestellt, obwohl die Einführung auf der Website mir nicht unbekannt erscheint. Das heisst, die Möglichkeit einen Krebs in sich entstehen zu lassen, kann durchhaus mental bedingt sein. Ich habs' erlebt. 2 Jahre lang lebte ich unter ziemlich grossem Beziehungsstress. Nie hatte ich mit meinen 38 Jahren so eine verkorkste Situation in mir und meinem Beziehungsfeld gehabt. Die Loslösung war leider intuitiv mich durch Krankheit zu lösen, sonst sah ich keine andere Wahl. Da entstand eine simple Verletzung an der Zunge, die sich nach langem Hinziehen in Krebs wandelte. Neue Perspektiven schaffen, alle Gedanken Richtung positivem Aufbau lenken, rekonstruiren, seelischen Müll von wann auch immer abbauen und unsere innere ära füllen mit Freude, positiver Energie, Frieden, sich vor allem gedanklich vor negativen Einflüssen und Gedanken schützen. Die meisten von uns sind leider von Jugend an auf eigene Zerstörung programmiert, dies ist gesellschaftsbedingt und eine menschliche Schwäche (siehe Bücher zu Religionen und die Notwendigkeit der Psychologen). Schlimme Krankheiten sind mehr als Alarmzeichen Körpers, das die Seele krank ist. Auf eigener Erfahrung ist der berühmte fanatisch gepflegte Hausputz und andere beziehungsstörende Symptome Zeichen, das wir an uns selbst arbeiten müssen, mit dem Ziel einfach mit sich selbst im Reinen zu sein! Wir stehen uns selbst am nächsten, sehen uns aber nicht. Dies lässt viele jahrelang nach etwas suchen. Die Krankheit sit eine Chance, endlich aufzuwachen und bei sich anzufangen innerlichen Frieden zu erlangen, um ihn dann zu verbreiten.
Glaube nicht, das ich spinne. Das Leben hat mich einiges und mehr gelehrt.
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  #1528  
Alt 08.01.2005, 17:39
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Hallo zusammen

Mir ist nach 32 Bestrahlungen unter andererm der Bartwuchs abhanden gekommen.
Weiss jemand ob der je wieder spriessen wird und allenfalls wielange ich die Rasierklingen sparen kann?

Harry W
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  #1529  
Alt 08.01.2005, 19:01
butex
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Hallo alle zusammen !
habe in den letzten tagen das ganze forum gelesen und schon wertvolle tips bekommen für meinen vati,der im september an tonsillenkarzinom operiert wurde eine chemo und bestrahlungseineheit hinter sich brachte das alles sehr schlecht vertrug ,hat jetzt einen bläulich roten hals mit starken schwellungen und eine geschwollene gesichtshälfte ansonsten alle beschwerden (schleim übelkeit) wie hier viele beschreiben er ist schon sehr dünn der lebensmut sinkt ,er ist 70 aber ich hab bei besuchen den eindruck dass noch leben will,die hausärztin hilft gut mit schmerzpflastern er schläft viel ,will aber in kein krankenhaus mehr was ich akzeptiere , problematisch ist es mit unser mutti sie verstärkt eher die depressive stimmung zu hause und will nicht das wir vater was "einreden" was sowieso nicht hilft - macht mir viel kopfschmerzen - wohne auch weit weg -versuche so oft wie möglich nach hause zu fahren - hatte vater einen termin in bochum bei prof. gönemayer vermittelt - das ergebnis war ernüchterung ,auch enttäuschung und ich glaub mutti gibt mir die schuld für den "falschen "tip, ich beschäftige mich schon lange mit dem thema krebs und seit vaters krankheit besonders intensiv so bin ich auch auf euer forum gestoßen und hab schon viele wertvolle hinweise bekommen !Danke !
butex
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  #1530  
Alt 08.01.2005, 19:12
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Hallo Harry W.
Die Stellen, die bei mir bestrahlt wurden, sehen seit
4 1/2 Jahren keine Klingen mehr.
Es mag bei anderen anders sein.

@ Jutta A.
War die Untersuchung schon?

Besten Gruß und noch ein schönes Wochenende
Peter
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