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  #1  
Alt 13.02.2012, 15:50
heiwo13 heiwo13 ist offline
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Registriert seit: 13.02.2012
Beiträge: 2
Lächeln Chemisches Rezidiv nach Prostata-OP

Hallo,
vor sechs Jahren hatte ich eine radikale Prostataoperation. Das Karzinom war leider nicht kapselbegrenzt. Nach der OP bekam ich Strahlentherapie, bis Juli 2007 war mein PSA nicht nachweisbar. Nach erstmaligen Rezidiv erhalte ich danach vierteljährlich eine Hormonimplantat. Allerdings begann der PSA ab Januar 2010 wieder zu steigen. Dies veranlasste mich, eine REHA zu machen, die ich nun am 29.02.2012 in der Röpersbergklinik antreten werden.
Bitte gebt mir Informationen über diese Klinik, danke im voraus!
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  #2  
Alt 13.02.2012, 20:03
schoscha schoscha ist offline
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Registriert seit: 01.01.2012
Beiträge: 51
Standard AW: Chemisches Rezidiv nach Prostata-OP

Hallo,

mich persönlich würde mal interessieren wie dein PSA-Wert nach der Op war?

Kannst du dich über diese Klinik nicht im Internet informieren? Wichtig ist, habe leider auch eine schlechte Erfahrung mit einer Reha - Klinik machen müssen, das eine Urologie vorhanden ist.

Geh mal auf den Betreff: Großes Reha Problem nach Prostata Op, da hat Heribert einen Link eingefügt über die guten Reha Kliniken

Viel Glück
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  #3  
Alt 13.02.2012, 23:56
Heribert Heribert ist offline
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Registriert seit: 14.07.2008
Beiträge: 173
Standard AW: Chemisches Rezidiv nach Prostata-OP

Hallo,

die Reha sei Dir vergönnt, aber was willst Du damit erreichen? Wäre es nicht besser zunächst die Ursache des PSA-Anstiegs zu ergründen. -Kastrationsresistenz?- oder muss einfach nur z.B. das Antiandrogen gewechselt werden. Wie hoch ist denn der Testosteronwert?

Bei Kastrationsresistenz solltest Du Dich um eine studiengedeckte Therapie bemühen, bevor der klassische Vorschlag zur Chemotherapie angeraten wird. Es kann durchaus hilfreich sein, mal einen Blick über den Zaun, in ein weiteres Forum zu riskieren. Es ist besser den nächsten Schritt voraus zu planen, um den Krebszellen keine Zeit zur Entwicklung zu gestatten.

Also zunächst Testosteron bestimmen lassen, falls noch nicht geschehen. Evtl. das Implantat wechseln. - Wenn hier keine Besserung möglich, über den Einstieg in eine Studie für kastrationsresistent therapierte Hochrisikopatienten bemühen. In dem vorgenannten Forum gibt es genügend Hinweise, wie man sich dafür bewerben kann. Ansonsten dort fragen.

Beste Grüße Heribert
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