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  #16  
Alt 05.01.2009, 16:18
Benutzerbild von Gaby103
Gaby103 Gaby103 ist offline
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Beiträge: 175
Standard AW: Prophylaktische Infusion von Zometa?

Hallo Dreena,

wenn Du und auch die anderen noch weitere Meinungen und statements lesen wollt, dann solltet ihr mal in den zwei folgenden Beiträgen schauen:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=33148

und hier:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=36327

aus dem tiefverschneiten Ruhrgebiet
__________________
Viele Grüße
Gaby


das Bild: Scheidegg Blick aus meinem Zimmer
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  #17  
Alt 17.01.2009, 15:37
Benutzerbild von Sophia65
Sophia65 Sophia65 ist offline
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Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 127
Standard AW: Prophylaktische Infusion von Zometa?

Hallo Deena,

habe gestern die erste prophylaktische Zometa-Infusion bekommen und wollte dir meine bisherigen Erfahrungen berichten.
Habe als "Nebenwirkung" heute nacht leichte grippeähnliche Symptome (Gliederschmerzen, bisschen Dröhnschädel) und Nierenschmerzen bekommen, die aber jetzt , 24 Stunden nach der Infusion, bereits wieder am Abklingen sind.

Ist bei mir auch ohne Ibuprofen oder ähnliches gegangen, obwohl mein Onkologe mir vorsorglich was aufgeschrieben hat. Nierenschmerzen sind jetzt auch am Abklingen, trinke aber auch literweise Tee und Wasser und ich glaube, das haben die Nieren auch echt nötig! Also viel Trinken nicht vergessen!

Wenn es sonst nicht schlimmer wird, ist das für mich im Rahmen, Hauptsache es nützt was.

Habe auch nochmal nachgefragt bei meinem Onkologen wegen der Kiefernekrosen und er meinte auch, dass bei halbjährlichen prophylaktischen Infusionen die Gefahr sehr sehr sehr gering sei. Diese Nekrosen seien bei Frauen aufgetreten, die wegen Metastasenbehandlung Zometa oder ähnliche Bisphosphonate über einen längeren Zeitraum , in einem kürzen Rhythmus (alle 4 Wochen) bekommen hätten und denen z.B. ein Zahn gezogen werden musste. Da seien die Wundhöhlen schlecht verheilt und diese Probleme aufgetreten.

Ich würde aber auch in Erwägung ziehen, erst die Zähne in Ordnung bringen zu lassen, einfach um das Risiko zu minimieren, dass dies während der Behandlung notwendig wird. Sicher ist sicher

Ich werde die Infusionen halbjährlich über 2 Jahre bekommen. Es läuft wohl auch eine Studie, in der die Gabe über 5 Jahre getestet wird, aber darüber liegen wohl noch keine Erkenntnisse vor.

Würde mich freuen, hier zu hören, wie es dir ergangen ist.
LG
Sophia
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  #18  
Alt 21.01.2009, 18:58
deena3 deena3 ist offline
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Beiträge: 498
Standard AW: Prophylaktische Infusion von Zometa?

Liebe Sophia, liebe SonneSollScheinen und all die anderen, die sich für meine erste Jahres-Infusion Zometa interessieren. Gestern war der gefürchtete Tag, und ich "lag danach auf der Lauer", wann Kopfweh, Knochenschmerzen, Gänsehaut, Fieber und Hitzewallungen, Erbrechen einsetzen oder ich in einen Dauerschlaf fallen würde, aber nichts dergleichen geschah. Was für ein Glück!!!
Die Infusion lief ca. eine knappe Stunde. Vielleicht war das eine gute Zeit. Nun hoffe ich, dass auch der Nutzen eintreten wird und die durch AHT geförderte Osteoporose ausbleiben wird.

Liebe Grüße euch allen von deena3
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