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  #1  
Alt 29.11.2008, 18:21
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Unglücklich Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo ihr Lieben,

gestern hatte ich meine erste Zometa-Infusion. Ich habe mich für die Gabe von Zometa entschieden, das es neue Studienergebnisse gibt mit hormon-pos. Frauen vor der Menopause, bei denen Bisphosphonate prophylaktisch gegeben wurden (Kimmy und andere haben im Forum schon darüber geschrieben).

Hab gedacht, dass es nicht viele Nebenwirkungen gibt . Falsch gedacht!

Irgendwie haben die Ärzte das als "harmlos" beschrieben. Und jetzt habe ich seit heute morgen Kopfweh, Knochenschmerzen, Gänsehaut und wieder Hitzewallungen (vielleicht Fieber, hab dummerweise kein Thermometer). Mein Bauch fühlt sich hart an, ich schlafe den ganzen Tag, meine Augen brennen und ich habe überall Schmerzen, vor allen Dingen im Rücken (hab ich eh immer) und beim Atmen. [B]Ist das normal? Kann das wirklich vom Zometa kommen?

Hab schon ernsthaft überlegt, ob die mir nicht aus Versehen Taxotere angehängt haben (ähnliche Symptome).

Jetzt frag ich mich natürlich, was ich mir mit meiner "prophylaktischen Gabe" angetan habe . Eigentlich hätte ich das ganze Wochenende arbeiten müssen und jetzt geht das alles nicht. Muss Montag wieder fit sein. MUSS einfach gehen.

Kann mir jemand von Euch sagen, ob ihr die Symptome kennt und wie lange diese dann ggf. anhalten?

Fühl mich wie in der Chemozeit...einmal durch den Fleischwolf gedreht .

.....vielen Dank für euere Antworten.

Grüsse....

die Sonne, die gerade mal nicht wirklich scheint...
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  #2  
Alt 29.11.2008, 18:40
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo Sonne, als ich meine erste prophylaktische Zometa-Gabe erhalten habe, bin ich auch in die Knie gegangen. Ich lag zwei Tage lang mit heftigsten Grippesymptomen (Schüttelfrost, Kopfschmerzen, einfach elend) im Bett. Und ich lag während der ganzen Chemo-Zeit eigentlich nie den ganzen Tag flach. Hatte mir die Sache auch etwas leichter vorgestellt. - Allerdings, zu Deiner Beruhigung, die nächsten Infusionen wirst Du mit Sicherheit leichter verkraften. Achte halt darauf, aber das wurde hier ja schon mehrmals geschrieben, dass die Infusion langsam einläuft, dann bist Du am nächsten Tag eigentlich so fit wie immer.

Wünsch Dir eine gute Besserung und hoffe, dass es Dir ab morgen besser geht. Ansonsten hast Du doch bestimmt eine Telefonnummer, bei der Du notfalls anrufen kannst ärztemäßig.

Grüßle aus dem Ländle

P.S. Ich habe am Dienstag nach zwei Jahren meine letzte Zometa-Infusion, dann waren es acht Stück und ich glaube, das sollte reichen. Und am Donnerstag geht es in den Norden auf Städtereise, freu

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  #3  
Alt 29.11.2008, 18:46
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Feliz Feliz ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

hi ihr lieben °°


wer darf einem zometa prophylaktisch verschreiben ?

oder geht das nur in der studie .. ?

ich wollte eigentlich in die natan studie gehen .. habe mich aber

jetzt für die alltostudie entschlossen . trotzdem wäre ich sehr an

zometa interessiert ...

wie komm ich am besten ran an das zeug ?
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  #4  
Alt 29.11.2008, 18:48
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Gaby103 Gaby103 ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo Ihr beiden,

bekommt ihr die Infusion so oder seid ihr in einer Studie ?

Viele Grüsse
Gaby
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  #5  
Alt 29.11.2008, 19:25
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friebe friebe ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo,

ich bekomme Zometa ebenfalls prophylaktisch. Ich hatte meinen Arzt angesprochen, nachdem im Sommer in Auswertung der ABCSG-12-Studie festgestellt wurde, dass Zometa auch vorbeugend wirken kann. In einer Studie bin ich nicht. Ich bin allerdings privat versichert (ich weiß nicht, ob das hier von Bedeutung ist).

Die Nebenwirkungen waren bei mir auch heftig. In der ersten Nacht ging es los mit richtig schlimmen Knochen- und Gelenkschmerzen, kurz nach dem Aufstehen bin ich regelrecht zu Boden gegangen. Es ging nichts mehr, mein Mann hat mich aufgesammelt und ins Bett verfrachtet. Dort bin ich den ganzen Tag geblieben. Es kamen dann auch noch heftige Kopfschmerzen dazu. Vielleicht ein kleiner Trost: der ganze Spuk ist schlagartig wieder verschwunden. Donnerstag Mittag habe ich die Infusion bekommen. Sonntag Abend war auf einmal alles vorbei.
Ich bekomme die Infusionen halbjährlich. Die Schwester meinte, der Abstand dazwischen ist zu groß, als dass sich der Körper dran gewöhnen würde. Ich bin gespannt, im März bekomme ich die 2. Infusion.

Liebe Grüße - Klara
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  #6  
Alt 29.11.2008, 19:46
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SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für euere Antworten. Bin etwas beruhigter. Man macht sich ja immer gleich Sorgen, dass hinter irgendwelchen Schmerzen gleich Metas stecken (auch wenn der Zusammenhang mit der Infusion von gestern ja ziemlich eindeutig ist ).

Es ist schon ein bisschen besser, aber noch nicht so richtig. Euere Beiträge habe ich gerade meiner Familie vorgelesen...zur Beruhigung für meinen Papa und als Beweis, dass ich nicht simuliere :-) oder zimperlich bin für gewisse andere Familienmitglieder...

Ich bin übrigens nicht in einer Studie. Wäre ich gar nicht reingekommen, da zu viel Krebsvorgeschichte vor dem BK. Mein Arzt hat mich darauf hingewiesen, dass Zometa prophylaktisch nicht zugelassen ist, sondern alles auf eigenen Wunsch usw. Ob die Kasse es übernimmt, weiss ich noch nicht. Bin ebenfalls privat versichert und werde die Rechnung einreichen und gucken, was passiert. Grosse Hoffnung mache ich mir allerdings nicht. Zur Not muss ich es eben selbst bezahlen. Die Infusion kostet angeblich so 350 Euro - das zweimal im Jahr. Habe zwar auch keinen Goldesel zu Hause, aber was tut man nicht alles....

Liebe Grüsse...ich hau mir jetzt noch eine Ibuprofen rein...man muss ja nicht noch mehr leiden....

Sonne
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  #7  
Alt 29.11.2008, 19:47
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Gaby, ich bin in der Success-Studie gelandet und dort im 2-jährigen Studienarm, die Alternative wären 5 Jahre gewesen. Wie Du siehst, gibt es zwischenzeitlich eine Neuauflage der Success-Studie.
Jedoch hat man keinen Einfluss, in welchen Arm frau kommt, das wird meines Wissens nach ausgelost. Die Infusionen erhalte ich vierteljährlich und wie gesagt, zwischenzeitlich vertrage ich sie ohne Probleme.

Feliz, wenn ich das in dem Link richtig verstanden habe, läuft diese neue Success B-Studie als "Feeder-Studie" parallel zur Allto-Studie und setzt eine gleichzeitige Anmeldung zu dieser Studie voraus.

Sonne, Ibo ist in diesem Zusammenhang immer gut. Hatte ich mir zu der Zeit auch eingeworfen. Wünsche Dir eine gute Nacht

Lieben Gruß

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  #8  
Alt 29.11.2008, 20:00
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

hallo Sonne,
ich bekomme seit August alle 4 Wochen Bondronat, soll bei den nebenwirkungen ähnlich sein. Bin aber verschont geblieben. Was ich aus dem Chemozimmer weiß, Zometa muß mindestens 1,5 Std einlaufen. Wenn bei manchen nebenwirkungen wie du sie beschrieben hast aufgetreten sind, wird das ganze noch mit Kochsalz nochmals "gestreckt" und die Einlaufzeit auf 2-2,5 Std verlängert.
Drück dir die Daumen dass es das nächste Mal besser ist
alles liebe
Karin
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  #9  
Alt 29.11.2008, 20:13
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Milly Milly ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo

ich bekomme Zometer seid vier Jahren wegen Knochenmetas und ich hatte am Anfang auch diese Grippesyntome. Bei der ersten wußte ich auch nicht was mit mir los ist und habe geglaubt ich hätte mich auf dem Weg zum Arzt erkältet. Ich habe dann zwei Paracetamol genommen und bin ins Bett gegangen.
Ich achte jetzt immer darauf das die Infusion mindestens 30 Minuten läuft länger ist noch besser, die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen und sind mit einer Chemo nicht zu vergleichen.

Schöne Grüße Ute
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  #10  
Alt 01.12.2008, 07:31
Anwi Anwi ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo zusammen,

bin ebenfalls in der Success-Studie, jedoch 5-jährige Zometa-Behandlung. Ich habe wohl großes Glück, dass ich überhaupt keine Nebenwirkungen davon habe. Es ist so, als bestünde die Infusion lediglich aus Wasser, so dass ich einzig und allein die prognostischen Vorteile dieser Behandlung genießen darf.
Was mich schon ein bisschen wundert, denn bei der Chemotherapie hatte ich - sowohl unter FEC als auch unter Taxotere - schon mit größeren Nebenwirkungen zu kämpfen.
Ich kann mich noch gut an die Knochenschmerzen nach der ersten Taxotere-Infusion erinnern....die allerdings durch ein starkes Schmerzmittel (ich glaub, es war Ibuprofen, ist bei mir stets wirksam) relativ schnell ausgeschaltet wurden.
Viele Grüße
Anwi
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  #11  
Alt 01.12.2008, 09:16
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Guten Morgen Sonja,

das erste Zometa hat mich auch umgehauen: Knochen- und Muskelschmerzen vom Feinsten für 2 Tage, danach war es schlagartig weg.
Beim 2. Mal vor 2 Wochen war es besser. Das Zometa muss mindestens länger als 15min laufen, da habe ich drauf bestanden (lief 1 Stunde). Direkt danach habe ich 1g Paracetamol genommen, zur Nacht nochmal 1g und am nächsten Morgen erneut. Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen, mir ging es prima!
Und zu den Kosten: meine KK (Inter) hat die Kosten voll übernommen, gab keinerlei Probleme.

Gaby, Feliz> ich bekomme das Zometa auch prophylaktisch. Nach aktueller Studienlage reichen 4mg alle 6 Monate i.v. um den gewünschten Effekt (antitumoral, Verhindern von Knochen- und viszeralen Metas) zu erreichen. Bin in keiner Studie, hab das so mit meinem Onkologen besprochen.

lieben Gruss aus der tief verschneiten Schweiz,
K.
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  #12  
Alt 01.12.2008, 09:40
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Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

liebe Sonne,

willkommen im Club!!! Ich habe auch diese heftigen NW nach der ersten Zometa Infusion gehabt, aber dann nie wieder. Bin in der NATAn Studie und erhalte über 5 Jahre in regelmäßigen Abständen (erst monatlich, dann 3 monatlich, 6-monatlich und dann jährlich)meine Infusionen.

Wenn es nur hilft........

Alles Liebe!!
__________________
LG

Pia


*Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*
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  #13  
Alt 08.12.2008, 21:42
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Gaby103 Gaby103 ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo zusammen,

hatte heute ein Gespräch zur Aufklärung der Teilnahme in die NATAN-Studie.

Vielleicht könnt Ihr mir noch eine Entscheidungshilfe geben !

Ich weiss noch nicht genau ob ich in die Studie gehen soll oder nicht.

Wenn ich mich nicht für die Studie entscheide habe ich ja die Möglichkeit die Zometa Infusionen selber zu bezahlen. Die gestzlichen Krankenkassen zahlen nur dann wenn bereits Knochenmetas oder Osteoporose vorliegt aber nicht prophylaktisch. Eine Infusion kostet ca. 400 Euro.
Wenn ich mal von den Zeitintervallen der Verabreichung in der Studie absehe und zugrunde lege was Kimmy geschrieben hat, wären diese Beträge ja durchaus zahlbar.

Würde mich sehr freuen, eure Meinung zu hören.

Viele Grüsse
Gaby

P.S.: Eignet sich Zometa eigentlich für alle Brustkrebstypen ? Ich hatte ja einen triple-negativen Tumor.

Geändert von Gaby103 (08.12.2008 um 21:45 Uhr)
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  #14  
Alt 08.12.2008, 22:32
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Milly Milly ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo Gaby

es ist doch eigentlich immer gut wenn man die Möglichkeit hat an einer Studie teilzunehmen. Warum willst du den da nicht mitmachen, dann könntest du dann auch das Geld für die Infusion sparen.
Ich bekomme Zometer seit 4 Jahren ich habe aber auch Knochenmetas habe also keine Wahl. Ich habe so gut wie keine Nebenwirkungen am Anfang hatte ich etwas Grippegefühle aber das hat sich auch gegeben. Ich achte immer darauf das die Infusion mindestens 45 Minuten läuft.
Vielleicht bekommst du ja noch ein paar Antworten.

Liebe Grüße Ute
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  #15  
Alt 09.12.2008, 12:19
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Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: Zometa- NW.. so hab ich mir das nicht vorgestellt

Hallo zusammen,

ich bekam auch erstmalig im Februar Zometa prophylaktisch (zahlt die private KK), sehr langsam eingelaufen. Ich hatte heftige Nebenwirkungen, mindestens 2 bis 3 Wochen, Krankheitsgefühl, Ohrensausen, Schwäche. Im September die 2. Zometagabe, gleiche Symptome. Da mir vor der nächsten Gabe im Februar grauelt, fragte ich die Ärztin nach kürzeren Abständen, weil die NW dann nicht so schlimm sein sollen. Sie sagte, dass damit die NW der Kiefernekrose größer sei.

Ich fragte auch nach Bondronat, von dem ich hörte, dass die NW nicht so schlimm sein sollen; Antwort: Die Erfolge mit diesem Mittel seien noch nicht so belegt (bei der Prophylaxe), Zometa sei hier wirksamer. Wie bekannt, würde man sich bei einer halbjährlichen Gabe nicht daran gewöhnen, die NW würden immer wieder neu auftreten.

Nun müsste bei einer prophylaktischen Gabe aber nur viermal das Bisphosphonat gegeben werden, was mir neu war. Meine Ärztin ermunterte mich, das durchzuhalten, weil ich die Hälfte dieser kleinen Odyssee schon durch habe. Das werde ich jetzt so tun.

LG
Karin
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