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  #1  
Alt 10.05.2008, 15:44
Dendrit Dendrit ist offline
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Cool NW - Pickel, Darmprobleme ...

Hallo Zusammen,

in einigen Info-Broschüren habe ich schon gelesen, dass es u.a. durch die Chemo zu gastrointestinalen Problemen kommen kann - aber nach der ersten? Seit vorgestern extreme Blähungen - die jetzt jedoch durch ein pflanzliches Präparat beruhigten, aber ich kann immer noch nichts essen, ohne dass Krämpfe entstehen. Auch mein Gesicht, Hals, Rücken und Dekoltee - alles verpickelt, von gestern auf heute - über Nacht! Die Nieren schmerzen leicht, als wenn ich nichts getrunken hätte - 3,0 kann man jedoch nicht als "nichts" bezeichnen. Könnte fast ständig trinken.

Ich habe irgendeine leichte Schwellung im Gaumen - allerdings vor Beginn der Chemo, aber die geht immer noch nicht zurück. Hab gestern mal mit salbeiteetrinken angefangen.

Kann das wirklich nach einer Chemo (am mittwoch) und Antikörper (donnstags) kommen? So spät?

LG, Manuela
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  #2  
Alt 10.05.2008, 15:56
Anke66 Anke66 ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

Liebe Manuela!

Ja, das kann gut sein. Ich hatte meine Chemo immer montags. Dann habe ich dienstags und mittwochs noch viel erledigt, weil ich die Erfahrung gemacht hatte, dass die Nebenwirkungen der Chemo erst ab Donnerstagmorgen so richtig losgelegen würden.

Gut ist, dass Du trinken kannst.

Ich wünsche Dir, dass die Nebenwirkungen bald wieder nachlassen.

Viele Grüße
Anke
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  #3  
Alt 10.05.2008, 16:07
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

Hallo Anke,

danke für die schnelle Antwort. Ich rechnete mit solchen Sachen erst nach 3 oder 4 Behandlungen. Oder wenn es gleich am nächsten Tag wäre, könnte ich das auch noch nachvollziehen. Ich war total happy, als mir den ganzen Tag (bis jetzt), an dem ich die Chemo bekam, mir nicht übel wurde oder erbrechen musste. Man wird wohl schneller eingeholt ...

LG, Manuela
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  #4  
Alt 12.05.2008, 14:43
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

Hallo zusammen!

Da ihr mich noch nicht kennt, will ich erst mal kurz sagen, dass ich hier als Freundin von Manuela schreibe. Ich selbst bin nicht betroffen.

Wie sie oben ja schon schrieb, begannen jetzt bei ihr die NW nach der ersten Chemo. Das Problem mit den Pickeln ist nun so gut wie keines, weil sich andere vorgedrängt haben.

Sie ist absolut kraftlos, kann außer ein paar Löffel Haferflocken nichts essen, weil sie sofort die tollsten Darmkrämpfe bekommt. Trinken geht. Diese Krämpfe sind so extrem, dass sie nun fast alle 1/2 Std Schmerztabletten nimmt. Ein Anruf in der Klinik hat ergeben, dass sie vermuten, es könnte Verstopfung sein. Aber entweder kann sie vor Schmerz- und Schweißausbrüchen nicht gehen, oder wenn es ihr gerade mal ein paar Minuten besser geht, ist der Drang nicht mehr da.

Von der Klinik hat sie übrigens lediglich Tabletten gegen Übelkeit bekommen.

Jetzt die Fragen:

Hat jemand hier einen Tipp, was man dagegen machen kann?
Wie lange dauert sowas? Muss sie jetzt damit rechnen, dass das die ganzen Monate, bis die Chemo abgeschlossen ist, so anhält?
Kommt da dann noch mehr dazu?

Was sind eure Erfahrungen?

Danke schon mal für die Antworten!

LG Mirjam
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  #5  
Alt 12.05.2008, 15:13
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

liebe mirjam, liebe manuela,

das klingt ja ganz schlimm!
ich selbst hatte (fast) keine darmprobleme, aber meine kusine (allerdings hatte sie es nur nach der ersten chemo, dann nicht mehr - also ein hoffnungsschimmer fürs nächste mal!).
ich würde manuela in ein taxi setzen und mit ihr ins spital fahren. solche argen beschwerden - so meine meinung - sollten von einem arzt beurteilt und auch behandelt werden!!!

ich wünsche euch, dass ein arzt euch ein mittel geben kann - ich habe zu meiner kusine keinen kontakt (mehr) und kann sie deswegen auch nicht fragen, was sie bekommen hat - ist schon 15 jahre her.

ich selbst bin auch zweimal während der chemo ins spital gesaust, einmal wegen fieber, einmal wegen übelkeit - und ich muss sagen, dass ich jedesmal doch froh war, wenn sich ein arzt der sache angenommen hat.

alles liebe
suzie
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  #6  
Alt 12.05.2008, 15:44
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

Hallos Suzie!

Danke für die schnelle Antwort. Ich selbst kann sie leider nicht ins Taxi setzen, weil sie ca. 300km von hier entfernt ist, aber wir haben laufend per SMS Kontakt.

Eine klitzekleine Besserung ist eingetreten und sie hofft, dass ihr dieser Weg erspart bleibt, zumal ja heute Feiertag ist...

LG Mirjam
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  #7  
Alt 12.05.2008, 16:39
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

mirjam entschuldige, ich dachte, du bist bei ihr.
ist sie denn alleine?

einen tipp hab ich - ingwertee.

aber bitte unbedingt darauf achten, dass der darm sich entleert, dass sie also stuhl hat.
und im zweifelsfall - lieber einmal zu oft beim arzt! chemo ist ein teufelszeug - und das muss es ja auch sein, da es den krebszellen den garaus machen soll.

drücke ihr daumen, dass es bald besser geht.

alles liebe
s.
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  #8  
Alt 12.05.2008, 16:59
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

Hallo Suzie!

Ist doch kein Problem. Du konntest das ja nicht wissen.

Nein, sie ist nicht allein, sie ist verheiratet.
Da das halt jetzt alles Erst-Erfahrungen sind, weiß sie halt nicht so recht, wie sie das einstufen soll. Ist das normal so? Vergeht das wieder? Wird's noch schlimmer? Was macht man am besten?

Inzwischen hat sich der Darm "etwas" bewegt. Es besteht also in dieser Hinsicht "Hoffnung". Mal sehen, wie das mit der Nahrungsaufnahme wird. Bis jetzt hat jedesmal sofort auf ein paar Krümchen Haferflocken der Darm (nicht der Magen) reagiert!?

Vielen Dank und LG
Mirjam
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  #9  
Alt 12.05.2008, 17:34
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

Liebe Mirjam!

Bei "Antikotzmitteln" wie z.B. Zofran ist Verstopfung eine unerwünschte Nebenwirkung. Mir wurden damals direkt noch Tropfen gegen die Verstopfung aufgeschrieben, die ich mit Zofran zusammen einnehmen sollte.

Liebe Grüße,
Tante Emma.

Geändert von Tante Emma (12.05.2008 um 17:42 Uhr)
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  #10  
Alt 12.05.2008, 18:08
Mirjam2 Mirjam2 ist offline
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Hallo Tante Emma!

Sie hat als "Antikotzmittel" MCP bekommen. Die hat sie aber bis jetzt nicht genommen, da sie ja 2 Tage lang keine Probleme hatte. Es hat ja erst am 3.Tag mit Pickel und diesen Darmproblemen angefangen. Und auf Anruf in der Klinik wurde ihr nur gesagt, es könne ja Verstopfung sein...?

LG Mirjam
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  #11  
Alt 13.05.2008, 09:37
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: NW - Pickel, Darmprobleme ...

Hallo Zusammen,

dann meld ich mal wieder zu Wort. Erst mal herzlichen Dank allen Zusammen!!

Darm entleerte sich stündlich, ich teils vor Schmerzen am Rande der Bewusstlosigkeit. Hätt nie gedacht, dass so etwas geht. Der "Weg" nach unten war wohl zu wenig, so dass ich noch nachts das brechen anfing. Nach dem zweiten Mal nahm ich gleich das MCP, da ich noch Antiepileptika nehmen MUSSTE. Ähnlich machte ich es auch heute morgen und war happy, dass ich die Tabl. behielt (wie bescheiden man doch wird).

Dadurch, dass ich jedoch ziemlich wenig Flüssigkeit behielt, schwollen die Lippen an, ich denk, sie sind sehr "schön" dabei, sich zu entzünden. Zunge fühlt sich auch danach an, das Zahnfleisch auf der linken Seite ist total übersensibel. Werd nachher schauen, ob es Erfahrungen gib, irgendwo hab ich einen Thread gesehen.

Nochmals DANKESCHÖN!

LG, Manuela

PS: wenn das angehalten hätte, wäre ich zum HA, wenn der nicht weiter helfen könne, wäre ich doch glatt so vernünftig gewesen, mich von meinem Mann in die Klinik fahren zu lassen.
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  #12  
Alt 13.05.2008, 09:54
Heike66 Heike66 ist offline
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Hallo liebe Dendrit,
ich fühle mit Dir! Tut mir echt leid, dass es Dir so schlecht geht.
Gegen die Übelkeit ist Emend sehr gut. Die Schleimhäute reagieren recht gut auf Amphomoronal, wenn Dir von der Suspension übel wird, lass Dir lieber Tabletten verschreiben ansonsten hilft auch spülen mit Salvia Thymol oder Meridol.
Ich wünsche Dir alles Gute, halte durch und lass Dich nicht unterkriegen!!!
Viele Grüße
Heike
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  #13  
Alt 13.05.2008, 10:24
Anke66 Anke66 ist offline
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Liebe Manuela,

bitte sei vorsichtig mit dem Flüssigkeitsverlust. Als ich FEC bekam, konnte ich auch nichts bei mir behalten und bekam dann vom Arzt Infusionen. Da ging es mir anschließend immer etwas besser, weil ich zum einen endlich etwas Flüssigkeit in mir hatte und zum anderen bekam ich dadurch etwas gegen die Übelkeit, was ich nicht sofort wieder erbrechen konnte.

Gute Besserung, pass' auf Dich auf,

viele liebe Grüße
Anke
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  #14  
Alt 14.05.2008, 13:13
Dendrit Dendrit ist offline
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Hallo Anke und Heike,

wie sich das wieder nennt hab ich vergessen, jedenfalls hat sich im Mund so weißes Zeug gebildet, deren Kern offen ist. Da das weh tut und kann nur noch mit dem Strohhalm trinken kann, bin ich heut morgen zum HA. Der hat mir das dann ganz schön erklärt und vermutet, dass die Leukos im Keller sind. Da mir morgen wahrscheinlich eh Blut abgenommen wird, haben wir ne Entnahme gelassen. Und grinsend meinte er, ich müsse vorübergehend strikt das Wartezimmer meiden. Seines ist nämlich normalerweise recht voll. Natürlich mach ich das gern.

Da ich innerhalb der 4 d 3,5 kg abnahm und nur Würfelzucker verzweifelt in den Mund bekam, kam mir die Idee von Babykost. Fand er auch gut (also für heute und/oder morgen) und so hab ich mir ein paar Gläschen geholt. So gut es auch schmeckt, ekelt es mich gleichzeitig an. Toll! Das hatte ich schon mal mit einem anderen Medikament. Ich sagte schon zum HA, erst konnte ich durch Magen/Darmbeschwerden nichts behalten, jetzt sperrt mir das weiße Zeug mir den Weg in den Mund. Er hat mir 2 Lösungen verschrieben. Eine davon betäubt etwas, dass ich wenigstens kurze Zeit zum Essen hab. Das andere hab ich gleich benutzt: es tat unwahrscheinlich gut.

Jetzt muss ich mich wieder hinlegen, mir wird schlecht.

LG, Manuela
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  #15  
Alt 16.05.2008, 10:09
Dendrit Dendrit ist offline
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Hallo Zusammen,

gestern war ich wieder zur Antikörper-Infusion. Da ich alles zusammenschrieb, was so die Woche ablief, kam auch der Arzt her und "klärte" mich auf (ich hoff, ich bekomm es noch richtig zusammen):

Ungefähr 2% der Patientinnen reagieren so. Da haben die Ärzte überlegt, ob sie die Pat. auch darüber "aufklären", aber dann wurde diese Heftigkeit erwartet, teils berichtet, obwohl es gar nicht (so) schlimm war. Also beschlossen sie, das nicht zu sagen, dann reagieren die Pat. auch "normal". Leider sind oft genau die 2% diejenigen, die damit kein Problem hätten und diese Aufklärung nützlich gewesen wäre. Aber nun find mal unter den 100% genau die 2%. OK, das konnte ich nachvollziehen und es als "normale" Nebenwirkungen, die wohl in einer FachInfo unter "sehr selten" stehen würde, abhaken.

Hab Klistier bekommen, von denen ich auf Bedarf und eine vor der nächsten Antikörper-Infusion "nehmen" soll. Soll mir auch was Spritzen, dass die Leuko-Produktion angeregt wird. Und wg. Mund bekam ich eine andere Lösung, weil die anderen Mittel schon ziemlich deftig bzw. scharf sind.

LG, Manuela
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