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  #226  
Alt 27.10.2008, 19:47
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Conny
danke für deine lieben Zeilen du wo selber noch unter deinem Schmerz leidest gibst mir Trost.
Ja du hast es richtig verstanden ich habe mich gegen die Dialyse gestellt,aber trotzdem die Dialyse ist ja dafür da um den Körper zu entgiften und ich habe meinem Mann seinen Körper vergiften lassen,ich weiß vom Herz her das es richtig gewesen ist dies hat mir auch der Gesichtsausdruck und der Händedruck meines Mannes bestätigt als er für immer die Augen schloss.Aber in meinem Kopf wirbelt alles durcheinander die Schuldfrage lässt mich einfach nicht los,hätte ich noch was besseres tun können wäre mein Schatz zur Dialyse wäre der Zustand etwas besser geworden auf der einen Seite sage ich Nein aber auf der anderen seite Hat die hohe Dosis Morphium dazu beigetragen wir hatten ja als Dauerinfusion mit 2,0 ml in der stunde angefangen und wenn ich meinen Mann gefragt hatte wenn er stöhnte ob er Schmerzen habe und er Nickte hatte ich der Schwester geklingelt und ihr bescheid gesagt und es wurde immer um 0,5ml erhöht zum Schluss waren wir bei 5,5ml die Stunde und dies war doch sehr hoch ich denke es hat beides dazu beigetragen aber der Hauptgrund eben die nicht Dialyse.Vielleicht werde ich irgendwann einmal damit klar kommen aber im Moment bin ich tief unten.
Mein schatz fehlt mir an allen Ecken und Kanten ich kann es einfach nicht begreifen das ich nie mehr seine Stimme hören werde nie mehr wird er mir ein gedicht auf sagen er hatte immer so gerne gereimt all dies und noch vieles mehr wird nicht mehr sein.ich gehe am tag 2 mal an seinem Grab rede mit ihm aber bekomme keine Antwort.Sicher bin ich froh das er nicht mehr leiden muß er fragte mich immer wie es mir ginge und ich Antwortete wenn es dir gut geht,geht es mir auch gut,geht es dir schlecht,geht es mir noch schlechter.Ihm geht es jetzt gut aber mir geht es nicht gut mir geht es sehr schlecht und ich glaube wenn er es wüßte würde er traurig sein aber er wollte doch auch noch so gerne bei mir sein aber dieser Mistkerl hat es nicht zugelassen er bringt bei so vielen so viel Unglück und man ist machtlos dagegen.Wie schon einmal erwähnt ich hätte nie gedacht das ich einmal über das leben meines Mannes entscheiden muß.

Auch an dir liebe Andrea und an dich liebe Kirsten
meinen Dank es ist schön zu wissen das man auch Trost bekommt die selber Kummer Sorgen und Ängste haben. Danke.

Liebe Grüße
Angelika



Und nun für dich mein lieber Schatz
Dies wollte ich dir noch zu Lebzeiten geben habe es leider nicht mehr geschafft da es zuhause lag und wir im Krankenhaus waren und dich alleine lassen wollte ich nicht mehr das wären 2 Std gewesen wo ich weniger Zeit mit dir gehabt hätte. Aber ich hoffe da wo du nun bist kannst es lesen oder besser gesagt hören.ich lese es laut vor

Ich lass dich gehen
Und wünsch dir alles Glück der Welt
In diesem Augenblick
bist du das einzige was zählt
Lass dich fallen
und schlaf ganz einfach ein
ich werde immer an deiner Seite sein.
ich liebe dich mein Schatz

Dein lieber guter groß Schatz
__________________
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  #227  
Alt 05.11.2008, 18:37
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

hallo zusammenn
habe nun schon eine weile nichts mehr geschrieben aber heute ist mir danach.
ich bin jeden tag am Grab meines Mannes und komme mit seinem Tod nicht klar ich mache mir unendliche Vorwürfe das ich bestimmt habe das er nicht mehr Leben darf ich weiß nicht ob ich das jemals auf die Reihe bekomme wahrscheinlich nicht,es ist so eine Last die auf mir drückt,ich frage mich jeden tag ein paar mal wenn ich ihn zur Dialsye gebracht hätte wäre sein Körper nicht vergiftet worden auch wenn mir der Arzt sagte das er sein Leben für 3 Wochen verlängern könnte aber für meinen Mann wären es § Wochen sterbeverlängerung was ist wenn der Arzt nicht recht hatte es meinen Mann wieder besser gegangen wäre nach der Dialyse.Ein Arzt sagte suns doch schon mal als wir die Diagnose bekamen das mein Mann noch 5 Monate hätte und bis ich ihm das Leben nahm waren es 10 Monate.Ich glaube ich hatte nict das recht so zu handeln.Aber ich wollte auch nicht das er leidet,jeden Tag wenn ich zum Friedhof fahre und am seinen Grab stehe sage ich zu ihm Schatz es tut mir leid das ich über dein Leben bestimmt habe ich wußte doch das du noch ein Weihnachten erleben wolltest und ich habe es dir genommen.
Keine Nacht kann ich mehr schlafen so plagt mich mein Gewissen.Er war doch so ein Kämpfer und er hätte es diesmal bestimmt auch wieder geschafft,ich kann nicht vergeßen wie er zum letzten mal meine hand drückte bevor er aufgehört hat zu Atmen.Ich habe soviel in dieser Nacht mit ihm geredet habe ihn aber nicht gefragt ob ich es richtig gemacht hatte.Es sind soviele Fragen die ich noch habe und bekomme keine Antwort mehr.
ich kann nicht mehr schreiben mir laufen die tränen das ich fast Blind schreibe.
Bis bald mal

Liebe Grüße
Angelika
__________________
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  #228  
Alt 05.11.2008, 19:12
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

mach Dir bitte nicht solche Gedanken. Du hast alles richtig gemacht. Du hast Deinen Schatz gehegt und gepflegt wie es niemand besser machen könnte.
Du hast ihm nicht das Leben genommen, Du hast seine Qualen beendet und er hat es Dir mit einem Lächeln auf den Lippen gedankt.

Ich wünsche Dir, dass Du von diesen Gedanken wegkommst und nicht noch zusätzlich leidest.

LG
Maria
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  #229  
Alt 05.11.2008, 20:52
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Ach liebe Angelika,

es zerreißt mir das Herz, wenn ich lese, wie du leidest. Und ich kann so mit dir fühlen. Ich habe absolut keine Idee, wie man dir die Schuld nehmen kann. Denn im Prinzip weißt du ja, dass deinen Liebsten niemand mehr hätte retten können. Aber deine Gedanken drehen sich im Kreis.

Ich stand ja auch in der Patientenverfügung drin und hatte mal irgendwann geschrieben, dass man es niemals unterschätzen soll, wenn man daraus eine Entscheidung treffen muss. Der innerliche Konflikt ist kaum auszuhalten. Liebe Angelika, jeder wird dir sagen, dass du nicht für seinen Weg ins Regenbogenland verantwortlich bist, nur es kommt nicht an. Angenommen, du hättest so eine Entscheidung nicht treffen müssen, mit Sicherheit wäre es etwas anderes gewesen, was dir den Schlaf raubt. Und ich denke, dass das auch nicht unnormal ist, weil man es einfach nicht wahrhaben kann, dass genau das eingetreten ist, was so unvorstellbar war.

Die ganze Zeit hast du/ haben wir für unsere Lieben gekämpft, uns geopfert, uns selbst aufgegeben und bis zum Schluss gehofft, wir könnten unsere Männer irgendwie retten, um das Unausweichliche zu umgehen. Und nun plötzlich stehen wir da und müssen feststellen, dass wir es nicht verhindern konnten, mit keinem Mittel der Welt, nicht durch unsere Liebe, nicht durch unsere Fürsorge, einfach durch nichts. Das zu akzeptieren kann gar nicht von heute auf morgen gehen. Wenn ich ehrlich bin, ich habe es nach fast 6 Monaten immer noch nicht geschafft. Immer und immer wieder gehe ich gedanklich die letzten Stunden durch. Bei mir war es etwas andersherum. Mein Mann hat unendliche Schmerzen gehabt, hatte aber (als er noch reden konnte am Nachmittag) eine Schmerzpumpe abgelehnt, weil er nicht mit seinem Sterben gerechnet hatte. Die Ärzte standen Kopf, wussten nicht, wie sie die Schmerzen stillen sollten. Aber ich habe es durchgesetzt bis zum Schluss, dass er diese Pumpe nicht bekommt. Und ich musste zugucken, wie er leidet. Zwar habe ich in seinem Sinne gehandelt, aber war es wirklich richtig? Auch wusste ich, dass Jörg es als das Entwürdigendste ansah, wenn er mal gewindelt würde oder ein Gitter ans Bett bekäme. Genau das war aber der Fall. Ich hatte versucht, so lange es ging, es zu umgehen. Auch ein Gitter wurde in meiner Abwesenheit ans Bett gemacht, weil er gestürzt war. Und zu guterletzt legten sie ihm noch einen Blasenkatheter an. Er hatte "HILFE" vor Schmerzen geschrien (obwohl er abwesend war), und ich habe es zugelassen. 4 Stunden später ist er gestorben. Ich hatte mir bittere Vorwürfe gemacht, dass ich das alles nicht verhindert habe. Bin in Gedanken immer wieder alles durchgegangen und habe mich gefragt, was wäre anders geworden, hätte ich etwas anders gemacht. Auch heute lässt mich das nicht los.
Aber möglicherweise ist das nicht unnormal, weil unser Verstand so einen schweren Verlust nicht begreifen kann. Demzufolge versuchen wir offenbar, wenigstens in unseren Gedanken uns vorzustellen, dass es auch hätte anders ausgehen können, hätten wir nur anders gehandelt. Und bei dir wird es wohl noch einen Zacken schlimmer sein mit dieser Entscheidung. Du hast absolut nicht egoistisch gehandelt, sondern im vollsten Sinne deines Mannes.
Wir müssen irgendwie lernen, zu verstehen, dass wir alles gegeben haben, was in unserer Macht stand, aber dieses Krustentier stärker war.

Obwohl ich dir einige Monate im voraus bin (falls man das so ausdrücken darf), ist es nicht wirklich viel besser geworden, d.h. es braucht wirklich unendlich viel Zeit.

Über eins sei dir bitte im Klaren: Deine Liebe und Fürsorge ist durch nichts zu übertreffen gewesen.
Bist du in psychologischer Behandlung? Wäre das nicht auch eine Überlegung wert? Ich denke, du solltest dir Hilfe holen.

Ich habe jetzt unendlich viel geschrieben. Ich drück dich und wünsche dir, dass du wenigstens selbst auch ein kleines bisschen stolz auf dich sein kannst.:pf troest:
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #230  
Alt 05.11.2008, 22:56
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika, und liebe Conny,

Ihr habt BEIDE das Richtige getan, ward für Euren Liebsten da, bis zur Selbstaufgabe, und Ihr habt beide in seinem Sinne entschieden und gehandelt. Es war das Größte neben Eurer Liebe, was Ihr geben konntet: den Willen Eures Liebsten zu respektieren und danach zu handeln. Denn nun macht Ihr Euch die Gedanken und zweifelt.

Ich kann hier nur schreiben, wie sehr ich Euch und Eure Entscheidungen bewundere, wie stolz Ihr auf Euch sein könnt, wie dankbar Euch Eure Männer sicher waren und sind. Aber für eine echte Hilfestellung möchte ich auch einen Profi empfehlen. Angelika, je nachdem was Dir liegt, kann Dir vielleicht auch ein Gemeindeseelsorger helfen, übrigens auch dann, wenn man nicht in der Kirche ist.

Ich wünsche Euch Beiden Halt und Zuversicht.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #231  
Alt 13.11.2008, 11:46
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo zusammen

Bin heute nicht nur heute ziemlich niedergeschlagen komme einfach mit dem Tod meines mannes nicht klar denke immer jeden Moment er wird mich gleich rufen aber leider wird das nie mehr sein er wird mich nie mehr im Arm nehmen ich werde ihn nicht mehr reden hören nie mehr seine Späße hören morgen sind es 3 Wochen wo ich ihn Beerdigt habe es kommt mir vor als wenn es gestern gewesen ist.Jeden Tag gehe ich 2 mal zu seinem Grab und ich kann
immer noch nicht begreifen das er da unten liegt.
Gestern war unser befreunderter Anwalt zu Besuch wir haben viel über Dieter geredet aber irgendwie merkte ich das da was ist ich fragte ihn ob er mir was sagen möchte er druckste herum er sagte ich muß dir nichts sagen würde dir aber gerne etwas geben aber das sollte ich erst tun wenn es dir besser geht.ich fragte ihn was es ist und er reichte mir dann einen Brief.Er sagte er ist von Dieter den er vor einiger Zeit geschrieben hat und ich sollte ihn dir 4 Wochen nach Dieters Tod geben er dachte dann dir wird es dann etwas besser gehen.Er sagte dann ich gehe jetzt und lasse dich mit diesen Brief alleine aber wenn was ist rufe mich an,ich bin immer für dich da dies hätte er auch seinen Sekräterinnen gesagt wenn ich anrufe sollen sie mich durchstellen.Er ging und ich hielt den Brief meines Mannes in den Händen.
Nach 5 min. machte ich ihn auf.Als ich zu lesen angefangen habe dachte er er liegt noch nebenan aber leider war dem nicht so.
Er schrieb
Mein geliebter guter groß Schatz
Wenn du diesen Brief in deinen Händen hälst,dann werde ich nicht mehr bei dir sein.Aber ich weiß das ich immer in deinen Herzen sein werde.
Mein lieber gut Schatz als erstes möchte ich dir danken für all die wunderschönen Jahre,es gab keinen Zank und keinen Streit jeder von uns wußte was der eine wollte oder dachte.Dich mein liebber Schatz gibt es aber nur einmal auf der Welt du hast nie an dich gedacht und du warst immer für unsere fam und andere da hattest immer für jeden ein offenes Ohr und ein liebes Wort ,trotz der vielen Arbeit.
Die meiste Arbeit hattest du dann aber mit mir.Aber du hast alles mit einer selbstverständlichkeit und mit viel liebe gemacht,du hast nie geschimpft und gingst oft über deine grenzen hinaus,glaube mir mein groß Schatz ich konnte keine bessere Frau wie dich haben ich würde dich jederzeit wieder heiraten.
Aber nun mal zu meinen Anliegen mein guter Schatz.
Als wir letztes jahr im Mai die Diagnose bekamen Bauchspeicheldrüsenkrebs waren wir beide schockiert,aber die OP hatte ich gut überstanden und mir ging es gut bis du mein Schatz im Januar diesen Jahres gemerkt hast das ich wieder keinen Appetit habe und mir öfter schlecht wurde und auch Schmerzen hatte die ich dir aber absichtlich nicht gesagt habe,aber dir mein Schatz kann man nichts vormachen.Als du mich dann nach marburg zu Prof.Gress brachtest und wir eine Woche später das Ergeniss hatten liefen dir nur so die Tränen über das Gesicht ich konnte aber nicht weinen wir wußten aber beide was dies bedeutete.Aber so richtig bereit waren wir beide nicht dies anzunehmen und sagten das wird schon wieder.Ende Januar an unserem Geburtstag sind wir nach Hamburg gefahren eine 2.Meinung einholen abetr der Prof bestätigte nur die Diagnose von Prof Gress.Es hat lange gedauert bis wir darüber reden konnten wir haben viel geweint aber auch viel gelacht aber ich merkte was du dir für große Sorgen machtest.Es begann ein langer Weg des Abschieds nehmen.Und ich bin froh das wir diese Zeit auch hatten es gibt viele die haben sie nicht.
Aber mir wurde auch klar das du einmal vor einer für dich schwierigen Entscheidung stehen wirst und ich weiß auch mein lieber guter groß Schatz das du damit nicht so schnell fertig werden wirst.
Mein lieber Schatz die Entscheidung die du getroffen hast und ich weiß das du das beste für mich wolltest ist und war richtig.Du hast mich von meinen Leiden befreit hast nicht an dich gedacht ich danke dir dafür.Du hast soviel für mich getan du hast mich gepflegt es war eine gute Pflege die sich mancher vielleicht wünscht du hast alles allein bewältigt mir die Nahrung angeschlossen gespritzt und die Infusionen gegeben du hast alles für mich getan.und nun möchte ich das du einmal an dich denkst mache Urlaub fliege nach Teneriffa da wollten wir doch noch hin ich werde dabei sein egal wo du bist ich werde immer da sein.Wenn du Traurig bist mein lieber Schatz dann setze dich zu mir ich weiß du hast überall ein Bild von mir stehen dann rede mit mir ich kann dir zwar nicht mehr Antworten aber du wirst merken das ich bei dir bin.
Mache dir bitte keine Vorwürfe das du irgend etwas falsch gemacht hast es war alles richtig.
Dies ist ein kleiner Auszug von de Brief meines geliebten Mannes er ist unendlich lang ich weiß gar nicht wann er den geschrieben haben soll ich war doch ständig um ihn.Ich möchte nicht alles schreiben was mir mein Mann geschrieben hat.
Aber nun vermisse ich ihn nur noch mehr ich weiß nicht ob ich jemals über seinen Tod hinweg komme ich glaube nicht.
Ich kann nicht mehr richtig schlafen wenn ich mal kurz einschlafe wache ich erschreckt auf weil ich dachte mein Mann ruft mich und dann merke ich das ich alleine bin und die nacht ist gelaufen.Es sind lange Tage und lange Nächte im Moment weiß ich nicht was ich mit meiner Zeit anfangen soll.
So nun habe ich erst mal genug geschrieben
Bis bald mal wieder

Angelika
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  #232  
Alt 13.11.2008, 12:20
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josie&josie josie&josie ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

so schööön!


ach wie schön, ich bin grad sprachlos.
er hat dir jetzt hoffentlich dein schlechtes gewissen genommen...
bumm ich bin wirklich von den socken, das ist ja zauberhaft... dass er dir all das schreibt...

wenn ich mich gefangen hab, schreib ich mehr

ich drück dich fest, du wirst das schaffen, mit seiner hilfe!!
verena
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Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

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  #233  
Alt 13.11.2008, 12:32
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse



Mehr geht nicht!
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  #234  
Alt 13.11.2008, 15:43
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

aus den Zeilen Deines Mannes spricht seine ganze Liebe zu Dir.........

Hoffentlich konnten sie Dir Deine Schuldgefühle ein wenig nehmen. Das wünsche ich Dir so sehr.

Alles Liebe für Dich
Maria
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  #235  
Alt 15.11.2008, 08:34
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Verena Conny und Maria

Erst mal danke.

Der Brief ist das letzte was ich von meinen Mann bekommen habe und ich lese ihn immer und immer wieder ich freue mich über diesen Brief und bin aber zugleich traurig und weine viel wenn ich diesen Brief lese.Er sagt mir soviel und totzdem spüre ich das er als er diesen Brief schrieb traurig war und auch weinte.Ich merkte richtig das er traurig deswegen war das er mich alleine lassen muß ich weiß er wäre noch so gerne bei mir geblieben aber leider hat dieser mistkerl von Krebs meinen Mann kaputt gemacht wie so viele andere auch hier mit wenigen Ausnahmen.
Sicher ich bin froh das mein Mann nicht mehr leiden muß trotz dem Brief komme ich nicht damit klar vielleicht hätte ich doch was besser machen können irgend etwas falsch gemacht auch wenn der Brief meines Mannes sagt es war richtig.
Ich wünsche niemanden jemals das er oder sie eine Entscheidung treffen muß ob Leben oder Sterben.Es ist besser wenn der oder die Betroffene friedlich einschläft.
Es ist einfach nur schwer und ich könnte schreien.
Ich bin wütend auf mich.Ich laufe durch unser Haus weiß nichts anzufangen also gehe zum zum Friedhof und da halte ich mich sehr lange auf.Gestern mußte ich das Grab machen die Kränze waren nicht mehr so schön ich habe nur geheult.
Mein Arzt redet auch viel mit mir und sagt ich solle mir profizelle Hilfe nehmen und in Kur fahren aber dazu bin ich nicht bereit.
Muß erst mal schluss machen.

Bis bald
Angelika
__________________
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  #236  
Alt 15.11.2008, 14:05
Angi0707 Angi0707 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika!

Dein Schmerz ueber den Verlust diese besonderen geliebten Menschen wird vielleicht lange nicht vergehen.
Du hast eine so wundervolle Erinnerung an deinen Mann und diese Worte, die er in diesem Brief verfasst hat, das ist etwas, was so was besonderes ist, das man es schon wieder nicht in Worte fassen kann.
Es ist ein aufrichte und besondere Liebe zwischen Euch, fuer immer.

Ich bin in Gedanken bei dir, und druecke dich,
Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
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  #237  
Alt 16.11.2008, 13:16
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Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

wer, wenn nicht dein geliebter Mann selbst, kann dir sagen, dass du NICHTS, aber auch gar nichts falsch gemacht hast und alles, was du getan hast, aus und in Liebe getan hast? Du hast alles für ihn getan, warst immer für ihn da und hast ihn nie alleine gelassen, dessen konnte er sich doch gewiss sein und ich denke, etwas Wichtigeres und Stärkeres gibt es im Leben nicht.
Er kennt dich gut, er wusste, welche Gedanken du haben würdest und hat dich so auffangen und trösten wollen, wenn er nicht mehr körperlich bei dir sein kann.

Deine Trauer und deine Wut- wer könnte das nicht verstehen? Ich wünsche dir, dass du ein wenig Ruhe, Trost und inneren Frieden finden kannst, auch wenn angesichts deines Schmerzes Worte einfach nicht ausreichen.

Liebe Grüße,
Martina
__________________
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser

-Charlie Chaplin-

Geändert von Tine70 (16.11.2008 um 13:18 Uhr)
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  #238  
Alt 25.11.2008, 19:00
angie II angie II ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika!
Nur selten bin ich noch hier auf den Seiten, weil meine Krankheit andere Zeit erfordert.
Nun bin ich aus dem Krankenhaus zurück und lese deine Zeilen. Dein Brief,,,,
mich hat es so sehr gerührt und betroffen gemacht. Ich denke, der Brief ist bestimmt schon ziemlich abgegriffen, weil man ihn immer wieder nimmt und liest.
Und dein lieber Mann versucht dir somit, alle Schuldgefühle zu nehmen. Und ganz ehrlich, viele von uns hätten gerne solch persönliche, schöne Nachrichten erhalten. Du und dein Mann, ihr ward immer etwas besonderes.
Ich finde es sehr schön, dass es so etwas noch gibt.
Du warst immer stark, gestehe dir zu, dass es einfach noch dauert zu begreifen.Durch den Brief fehlt er dir noch mehr, ich weiss.
Ich denke ganz fest an dich, sei lieb gedrückt und vielleicht liest du irgendwann diese Zeilen.
Ich denk ganz oft an dich, lass dich umarmen
Deine Angie
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  #239  
Alt 26.11.2008, 18:12
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dihudi dihudi ist offline
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Liebe angi II
Meine erste Frage an dich wie geht es dir?
Und danke an alle für die lieben Zeilen es ist schön zu wissen das man nicht alleine ist.
Ich war nun ein paar Tage in Hamburg bei meinen Bruder er hatte mich eingeladen damit ich mal auf andere Gedanken komme aber das ist nicht so einfach ich vermisse meinen Mann Tag für Tag mehr er fehlt mir an allen Ecken und Kanten er sagt mir nie mehr guten morgen mein lieber gut Schatz keine gute Nacht Ich vermisse seine Stimme ich rede mit seinem Bild egal in welchen Raum ich mich gerade aufhalte ich sage zu ich wünschte mir du könntest mich noch einmal im Arm nehmen mich drücken.Ich hätte ihn noch so viel zu sagen und dann bin ich wütend auf mich weil ich dann manchmal die Gedanken habe hätte ich doch anders entschieden dann hättest du ihn noch aber für welch einen Preis ich weiß es leider nicht wenn ich das wüßte wäre es mir vielleicht auch etwas leichter.Nun kommt Weihnachten die er noch so gerne erlebt hätte er wollte doch die Augen sehen von unseren Fabian wenn er seinen ersten PC bekommt die kleine Katherina wie sie ihre erstes Weihnachtsfest richtig erlebt,all dies ist nicht mehr.
Ja sein Brief den hat er 4 Wochen bevor er starb geschrieben und unseren befreundeten Anwalt gegeben als er ihn des öfteren besuchte,das sagte mir Norbert.Diesen Brief den lese ich jeden Tag ein paar mal und es wird mir aber nicht leichter ums Herz trotz seinen lieben Brief er kannte mich genau sage ich mir ich hätte ihn nocheinmal zur Dialyse bringen sollen und mich danach erst entscheiden sollen,nein ich komme damit nicht klar jeder sagt mir ob es von seiner Fam oder auch meine Fam es war richtig aber wie soll man das wissen wenn ich ihm die Chance nicht gab wie es nach der Dialyse gewesn wäre.
Jetzt als ich in Hamburg war und mein Bruder mir vieles zeigte mußte ich mich richtig zusammen reißen denn all das wollten mein Mann und ich gemeinsam machen.Ich sagte auch meinen Bruder das wollte Dieter auch und da wollte er hin mein Schatz war immer mit dabei.Meine Nichte wollte mich ablenken ging mit mir Shoppen ich tat ihr den gefallen ich habe sie neu eingekleidet,mein Bruder kam dazu und sagte er möchte gleich ein Weihnachtsgeschenk für seine Lebensgefährtin kaufen er wüßte aber nicht was da sagte ich dieses Problem habe ich leider nicht mehr,das ich mir darüber Gedanken machen muß.
Gestern bin ich dann nach Hause gefahren.
Heute war ich dann bei meinen Schwager Adolf ist der ältere Bruder von meinen Mann er fragte mich wie es mir geht ich sagte ihm schlecht ich vermisse Dieter so sehr mir fehlt sein Humor den er auch in seiner Krankeit nicht verlor mein Schwager sagte Mädchen ich vermisse ihn auch ich habe ihn doch großgezogen die Eltern meines Mannes verstarben sehr früh da war mein Mann gerade mal 9 Jahre und mein Schwager war 29 Jahre.Ich habe ja Bilder von meinen Mann nach machen lassen und jeder von der Fam bekam eines Adolf sagte zu mir er schaue sich jeden Tag sein Bild an wo er so schön lacht und dann muß ich weinen ich sagte zu Adolf mir geht es nicht anders ich habe überall Bilder von ihm zu stehen aber auf diesen Bild da denkt man egal wie man sich bewegt er schaut mir immer hinterher mit seinem lachen.Adolf und ich weinten dann eine runde zusammen.Seine Tochter kam dann und sah uns weinen sie sagte ich kann euch da nicht helfen über den Schmerz ich kann euch nur im Arm nehmen und drücken auch wenn mir mein Onkel fehlt.
Auch sie sagte wie auch ich schon mal bei Conny erwähnte das der Schmerz leichter wird aber das glaube ich nicht mehr.5 Wochen ist es nun her wo mein Mann die Augen zu machte 4Wochen ist er nun schon unter der Erde.
Ich habe als mein Mann starb und ich von unseren Bestatter gesagt bekam das am 24.10.08 die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung ist sagte ich wir haben am 24.08 geheiratet und am 24.10 muß ich Dieter beerdigen lassen.
Ich weiß im Moment nicht wie es weiter gehen soll manchmal denke lege dich Abends ins Bett und morgen wachst du nicht mehr auf dies ist im Moment mein Wunsch aber leider wache ich jeden morgen wieder auf und der Kummer beginnt von vorne.Dann ghe ich zum Friedhof auch jetzt wo so viel Schnee liegt und dann frage ich meinen Mann warum,warum muß ich alleine zurück bleiben obwohl ich ihm als er im Sterben lag sagte Schatz du brauchst dir um mich Keine Sorgen machen ich werde dich vermissen,du wirst mir fehlen ich werde dich immer lieben aber ich schaffe das schon,aber zur Zeit sieht es nicht so aus das ich das schaffe und durchstehe.Wenn ich am Grab meines Mannes bin kommt ab und an mal der Pfastor in die Kapelle wenn er mich dann sieht dann kommt er hoch auch er redet mit mir aber es bleibt nichts egal wer mit mir redet davon in meinen Kopf ich glaube es kommt gar nicht richtig an.Mein Hausarzt sagt zu mir Angelika wenn du nicht klar kommst dann sage mir bescheid dann suche ich für dich einen Arzt der die hilft.Auch dazu bin ich nicht bereit ich habe einfach meinen Mann das leben genommen ohne nocheinmal das mit der Dialyse zu versuchen und ich denke dafür muß ich leiden.Ich weiß nicht ob ich richtig denke ich weiß es nicht.
Danke nochmal an alle die mir so lieb geschrieben haben.
Und angie dir alles liebe und gute.

Bis bald mal wieder

Angelika
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  #240  
Alt 26.11.2008, 20:00
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Ach liebe Angelika,

es zerreißt mir wieder mal das Herz, deine Zeilen zu lesen. Ich würde dir so gern was Sinnvolles schreiben. Nur was? Ich fühle es förmlich mit, kenne selbst jeden einzelnen Schmerz, den jede Faser deines Körpers erlebt. Das Vermissen, den Wunsch nur noch ein einziges Mal ihn in den zu Arm nehmen, seine zu Stimme hören, ihn zu riechen.
Auch das mit dem Nichtmehraufwachenwollen. Und es wird dir sicher auch nicht helfen, wenn du weißt, dass es eine völlig normale Trauerreaktion ist. Ich machen mir aber auch zusätzlich Sorgen wegen deinen Schuldgefühlen. Liebe Angelika, du weißt aber auch nicht, was nach der Dialyse gewesen wäre, es hätte genausogut zu Ende gehen können. Ich glaube nach wie vor, dass du dir professionelle Hilfe suchen solltest. Im Moment möchtest du es nicht, ok, aber irgendwann kommt sicher der Punkt, dann spürst du es von alleine. Ich kann nur von mir selbst ausgehen, mir hat es ein kleinwenig geholfen, ohne hätte ich überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. Und - ich will dir keine Angst machen - es wurde nach einigen Wochen bei mir schlimmer, anstatt besser, so dass ich unbedingt auf prof. Hilfe angewiesen war.
Ich weiß nicht, ob du gern liest? Ich habe mir anfangs viel Bücher reingezogen. Zu empfehlen wären da u.a. "Einen geliebten Menschen verlieren" von Doris Wolf; und vielleicht für später "Geborgen im Leben" von Elisabeth Kübler-Ross. Vielleicht hilft dir es dir ja ein bisschen.

Ich wünsche dir so sehr, dass es wenigstens stundenweise etwas erträglich ist. Lass deine Trauer raus, schreibe sie auf, rede mit deinem Mann, wenn dir danach ist. Leider, leider kann die Trauer dir, mir und allen anderen niemand abnehmen. Wir alleine müssen da durch. Aber wem erzähle ich das. Wir wissen es genau, und es tut so unendlich weh.

Lass dich herzlichst drücken.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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