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  #1  
Alt 19.05.2018, 23:39
Charly72 Charly72 ist offline
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Standard Operation

Hallo ich bin neu hier und habe auch schon viel mitgelesen.
Ob ich jetzt Hodenkrebs habe kann man nicht genau sagen und nur eine Operation gibt Gewissheit. Tumormarker sind auf 0 und auch keine Verhärtung am Hoden.
Meine Geschichte, durch Sexuelle Unlust bin ich zum Urologen gegangen und der meinte das am rechten Hoden Auffälligkeiten vorhanden sind,ein Teil soll nicht durchblutet sein und auch der Hoden soll wie in eine Wasserhülle umhüllt sein.Ich habe überhaupt keine Beschwerden.
Als Zweitmeinung hat er mich zum Chefarzt in einem Krankenhaus geschickt und der meinte um Auszuschließen das es Hodenkrebs ist müsste man den Hoden freilegen.Ein etwa 4 cm langer Schnitt im Hodensack.
Ich frage mich ob die Operation überflüssig ist.
Habe natürlich Angst und möchte nicht unnötig operiert werden.

Geändert von gitti2002 (20.05.2018 um 00:42 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen!
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  #2  
Alt 20.05.2018, 13:01
WienMartin WienMartin ist offline
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Beiträge: 32
Standard AW: Operation

Hallo, willkommen!

Da du bei 2 Ärzten warst und beide keine eindeutige Diagnose stellen können, würde ich mich auf ihre Meinung verlassen. Wir sind hier keine Doktoren, sprechen nur über unsere Erfahrungen, deshalb kannst du dich da nie auf die Aussagen von Usern hier stützen.

Frage: Welche Untersuchungen wurden gemacht?
Alle anderen Blutwerte in Ordnung? (um eine Entzündung des Hodens oder der Nebenhoden auszuschließen, würde die Wasseransammlung erklären)

Ich kenne selber das Problem, dass viele Ärzte kaum etwas preisgeben, man muss ihnen alles aus der Nase ziehen. Manche reden einfach ungern mit Patienten, die anderen wollen sie nicht beunruhigen, viele haben einfach keine Zeit für Aufklärungsgespräche und können einfach auch nicht mehr sagen, solange kein eindeutiges Biopsieergebnis vorliegt

Ich kann dir so viel sagen, einige Hodentumore zeigen keine Markererhöhungen (Seminom, Teratom, sehr frühes Stadium).
Da du meinst, diese Auffälligkeigkeit zeige keine Durchblutung, wurde wohl eine Dopplersono durchgeführt. So könnte (!) es für ein kleines Teratom sprechen.

Die anderen Krebsarten sind prinzipiell durchblutet.

Da du hier schon länger mitliest und nun schreibst, erkennt man natürlich, dass du dich mit dem Thema auseinander setzt und es dich auch beunruhigt. Wenn du auf die OP verzichtest, wirst du jeden Tag mit dem Gedanken leben, dass da womöglich doch etwas ist. Rate ich dir nicht, ehrlich. Man muss alle möglichen Ursachen ausschließen, auch dass etwaige andere Tumorerkrankungen womöglich in den Hoden metastasieren.

Im Grunde hast du es leicht, dich für etwas zu entscheiden. Viele von uns müssen sich bei frühen Stadien dazu entscheiden, Chemo ja/nein. Man sucht Rat bei vielen Spezialisten, doch keiner kann dir sagen, was in einem Jahr ist. Wir alleine müssen uns schlußendlich für etwas entscheiden und dann mit dieser Entscheidung leben.

Ich kann dich beruhigen: So eine Op (oder im Grunde eigentlich erstmal eine Biopsieentnahme) ist keine große Sache, du wirst kurz danach wieder fit. Aber dann wirst du dir nicht vorwerfen können, dass du nichts getan hast.

Da keine Marker anschlagen und ich nach deinem Nick auf dein Alter urteile kannst du dich aber auch beruhigen, dass da womöglich gar nichts großartiges ist. Und wenn doch, wirst du sicher über die sehr guten Prognisen bei Hodenkrebs informiert haben. Es könnte ein extrem frühes Stadium sein.
Ein CT könnte Klarheit bringen.

Kopf hoch, auch wenn diese Unsicherheit dass schlimmste ist, bei jedem. Und das Warten auf Ergebnisse.

Kennen wir alle.

Du könntest dir privat noch einen guten Urologen suchen, der noch einmal die ein Ultraschall durchführt. Wenn du willst, kannst du die bisherigen Ergebnisse mal verschweigen und auf seine Reaktion warten. Erst dann könntest du sie ihm vorlegen und mit ihm darüber sprechen.

Sei dir aber bewusst, dass sogar wenn er sagt, da sei nichts, du noch immer eine 2:1 Quote hast und es dir bei deiner Unsicherheit nicht behilflich sein wird. Ärzte machen auch Fehler, oft können sie einfach nicht durch unterschiedliche Bildgebungen auf eine Diagnoseschließen, das kann nur eine laboruntersuchte Biopsie.

Wenn du dir hier einige Berichte durchliest wirst du feststellen, dass bei einigen anfangs auf eine harmlose Erkrankung hingewiesen wurde, bis irgendwann wertvolle Zeit verstrich und der Tumor metastasierte.

Mein Rat: Mach es, so rasch wie möglich, quäle dich nicht mit dem Ungewissen. Wenn da nichts ist, wirst du in einem Monat die OP vergessen haben, wenn doch, wirst du "froh" sein, dich dafür entschieden zu haben. Gerade bei Hodenkrebs ist jede Woche wertvoll, da er grundsätzlich schnell streut.

Viele Leute rennen bei jedem Wehwehchen zum Arzt und verlangen alle Untersuchungen.
Viele, wie ich, zögern jeden Arztbesuch aus und leben mit der Angst, dass etwas gefunden wird.
Ich fühlte mich körperlich fit, keine Schmerzen, kein Unwohlsein. Gerade dass ist das heimtückische bei Krebs, wir sehen "abgemagerte Glatzköpfe, die sich vor Schmerzen krümmen" und glauben, wenn es Krebs ist, merke ich das schon. Nein!

Ich habe mich wie gesagt super gefühlt, als ich beim Rasieren eine Erhärtung spürte. Ich habe 3 Wochen den Gang zum Arzt hinausgezögert, wollte mir einreden, dass da nichts ist. Meinte zu mir, vielleicht war der Hoden immer schon so, habe ihn nie wirklich bewusst getastet. Ich konnte mich nur kurzzeitig ablenken, jede Nacht bin ich mit Panikattacken ins Bett gegangen und versuchte, es mir auszureden. Habe mich mit Beruhigungstabletten still gelegt.
Irgendwann habe ich es nicht ausgehalten, habe es meiner Frau gebeichtet und sie zwang mich im Urlaub einen privaten Urologen aufzusuchen. Hätte sie mich nicht gezwungen, würde ich wohl weiter den Arztbesuch hinauszögern und mit schlimmeren Konsequenzen womöglich jetzt leben. So bleibt es bei einem Seminom (vor 2 Monaten OP gehabt), ohne Risikofaktoren, ohne Tumormarker und kann jedem nur Mut machen, darüber zu sprechen.

Und weißt du was?
Wie du habe ich vor meiner Diagnose alles gelesen, mich darüber informiert und als ich beim Arzt meine Diagnose hörte, hat es mich beruhigt!! Du erfährst, dass du Krebs hast und ich fühlte mich von dieser Unsicherheitsangst befreit und konnte mich gezielt auf die Diagnose und Therapie konzentrieren. Das war sogar förmlich eine Erleichterung.
Jetzt verstehe ich erst, wie Krebskrange offen über ihre Erkrankung sprechen können. Man kann sich mit seiner gesundheitlichen Situation auseinandersetzen und schwebt nicht auf der angstfördernden Wolke des Ungewissen.

Und ich arbeite mein Leben lang als Krankenpfleger, habe jeden Tag mit Kranken und Tod zu tun. Irgendwann habe ich diese Barriere aufgebaut, dass es "immer die anderen" trifft.

Vielleicht solltest du dir diesen Arschtritt von deinen Verwandten oder Freunden holen, den auch ich gebraucht habe.
Wenn du täglich mit Angstzuständen kämpfst, geh zu deinem Hausarzt und lasse dir etwas zum Beruhigen verschreiben, dass kann dir in dieser Situation helfen und dann mach es. Aber halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden!

Das war mein Wort zum Sonntag!

Geändert von WienMartin (20.05.2018 um 13:55 Uhr)
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  #3  
Alt 21.05.2018, 21:11
Charly72 Charly72 ist offline
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Standard AW: Operation

Hallo Martin,
danke für deine schnelle Antwort was mich doch nachdenklich stimmt und ich wohl die OP über mich ergehen lassen sollte.
Meine Partnerin und ich haben noch einen Kinderwunsch.
Sollte man vorher Samen einfrieren lassen?
Wenn der Hoden befallen sein sollte wird dann sofort der Hoden entfernt?
Oder wird das in einer zweiten OP gemacht.
Die OP ist am 5.6. und nach Aussage soll ich 3 bis 4 Tage im Krankenhaus bleiben, deutet das auf eine längere OP hin.Einige schreiben das Sie einen Tag nach der OP das Krankenhaus verlassen können.
Vielen Dank Maik
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  #4  
Alt 21.05.2018, 23:16
max82 max82 ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Operation

Hi, mach dir nicht so viele Gedanken über die OP, die ist wirklich halb so wild. Ich wurde an einem Mittwoch Nachmittag operiert, Donnerstag war die CT und mittags war ich schon ein bisschen spazieren und hätte theoretisch auch entlassen werden können. Ich wurde aber sicherheitshalber erst am nächsten morgen entlassen.
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  #5  
Alt 22.05.2018, 00:42
WienMartin WienMartin ist offline
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Beiträge: 32
Standard AW: Operation

Bzgl. Kryokonservierung müsstest du den Arzt fragen, ob er es als notwendig erachtet.
Prinzipiell wird bei der Diagnose Hodenkrebs bereits vor der OP dem Patienten geraten, eine durchzuführen. Habs auch gemacht.

Da bei dir ja noch keine Diagnose feststeht, wäre es womöglich einfach Geldverschwendung. Bei uns in Österreich kostet eine Kryokonservierung zwischen 600,- und 700,- im 1. Jahr. Solange keine Chemo,- oder Bestrahlungstherapie geplant ist, macht eine Semikastration dich keineswegs unfruchtbar. Der zweite Hoden übernimmt hierführ etwas mehr Arbeit, eventuell wird dein Testowert etwas darunter leiden und womöglich etwas weniger Samenflüßigkeit produziert.

Mein Beispiel: Bei der Spermienabgabe vor meiner OP konnten 8 Proben entnommen werden, alle Ergebnisse des Spermiogramms positiv. Und das obwohl nach der Hodenentnahme in der Biopsie raus kam, dass in diesem Hoden (bzw. Nebenhoden) nur mehr geringfügig und unterentwickelte Spermien gefunden werden konnten. Sprich: Der krebsbefallene Hoden hat selber kaum mehr Samen produziert, dennoch war das Spermiogramm absolut ausreichend.


Bzgl. OP solltest du bei der Vorbesprechung vom Arzt darüber informiert werden. Normalerweise wird, wenn sich der Verdacht bestätigt, sofort in der gleichen OP der gesamte Hoden samt Strang entfernt. Da wird nix wieder verschlossen, nur um paar Tage danach wieder eine Narkose zu setzen, einen OP Saal samt Team vorzubereiten und wertvolle Zeit zu verstreichen. Aber klar, wenn der Chirurg auch mit bloßen Augen keine ausreichende Diagnose stellen kann und keine Histologie während der OP möglich ist, wird es eventuell in einer zweiten OP durchgeführt.

Eine Ablatio testis ist eine wirklich einfache OP, die zwischen 30 und 45 Minuten dauert. Da brauchst du dir keine Sorgen machen.
Wie lange du im KH verweilst, hängt vom Spital ab, ich wurde am Freitag operiert und Samstag entlassen, dafür erst 3 Wochen später die CT durchgeführt. Manche bleiben zur Sicherheit etwas länger und haben nach der OP Untersuchungen. Aber mal abwarten, ob es bei dir überhaupt notwendig sein wird.

Vergiß nicht: Die Spitäler brauchen belegte Betten, denn Patienten bringen Geld. Freie Betten bedeuten automatisch Verlust fürs Spital.
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  #6  
Alt 24.05.2018, 15:07
Charly72 Charly72 ist offline
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Standard AW: Operation

Nun Habe ich den Arztbrief in der Hand
Diagnose
Suspekter Befund re. Hoden
Nebenhodenkopfzyste li.
Erektile Dysfunktion
Libidoverlust
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  #7  
Alt 25.05.2018, 12:52
Leroy_92 Leroy_92 ist offline
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Standard AW: Operation

Was ist mit suspekter rechter Hoden gemeint?
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  #8  
Alt 26.05.2018, 09:41
Golsen Golsen ist offline
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Standard AW: Operation

Gewebeprobe und Bildgebung folgen noch oder?
__________________
Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/
__________________
1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000)
2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ)
6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei)
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12/20 nächstes MRT
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  #9  
Alt 28.05.2018, 17:42
Charly72 Charly72 ist offline
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Standard AW: Operation

ja ,bis jetzt wurde nur eine Sonographie gemacht

Geändert von gitti2002 (29.05.2018 um 01:41 Uhr)
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  #10  
Alt 31.05.2018, 17:28
Charly72 Charly72 ist offline
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Standard AW: Operation

wie lebt ihr eigentlich nach eine OP mit nur einen Hoden weiter
mir geht es dabei echt bescheiden wenn ich mir vorstelle das der Arzt mir
wahrscheinlich einen Hoden entfernt
damit muss man ja rechnen, wenn die Gewebeprobe schlecht aussieht
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  #11  
Alt 31.05.2018, 17:45
Derjayger Derjayger ist offline
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Standard AW: Operation

Kann keinen Unterschied feststellen, außer natürlich dass da eine Murmel weniger drin ist. Kein Problem.
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  #12  
Alt 31.05.2018, 21:23
Toby01Harv Toby01Harv ist offline
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Standard AW: Operation

Der Mensch braucht idR. nur einen Hoden. Also total egal.
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  #13  
Alt 31.05.2018, 22:03
Wally_coffee Wally_coffee ist offline
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Registriert seit: 20.06.2017
Beiträge: 102
Standard AW: Operation

Beim Radfahren sogar angenehmer...
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  #14  
Alt 01.06.2018, 23:34
Charly72 Charly72 ist offline
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Registriert seit: 19.05.2018
Beiträge: 7
Standard AW: Operation

ha,ha, ich fahre viel Fahrrad

Geändert von gitti2002 (02.06.2018 um 00:36 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #15  
Alt 04.06.2018, 23:29
Dirty84 Dirty84 ist offline
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Beiträge: 162
Standard AW: Operation

tatsächlich hat mich das weder vor/während (haha!) oder nach der OP groß interessiert. vorher war der Schock zu groß, dass da Krebs ist,- da war nur noch der Gedanke: bloß raus mit dem Ding! Danach hatte ich mehr als genug mit meinem Kopf und der Angst zu tun um mich an meinem halb gefüllten Sack zu stören.
Naja und mittlerweile bin ich froh, dass das eine Ei etwas mehr Platz hat
lustigerweise ist es aber auch so gewachsen, das man gar nicht so nen riesigen Unterschied sieht. Freu dich schon drauf, gibt ne stattliche Klunker ab Klar, es hängt mehr auf einer Seite.. aber wayne
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