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  #16  
Alt 07.06.2003, 11:16
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Standard Papi hinterm Regenbogen

Liebe Lena, Lieber Carsten
habe am Donnerstag an euch gedacht.
Man findet jetzt nicht die passenden Worte.Möchte euch nur sagen, dass ihr nicht alleine seid und das ich an euch denke.
Denn wir alle haben das gleiche erlebt und können nachvollziehen wie ihr euch momentan fühlt.

Wenn es euch gut tut hier im Forum zu schreiben, dann macht das.Es hilft einem, einiges zu verarbeiten und es nicht zu verdrängen.Das habe ich selbst festgestellt, da ich jemand war,der die ganze Situation verdrängt hat.

Ich drücke euch
Liebe Grüße
Corri
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  #17  
Alt 07.06.2003, 22:37
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Standard Papi hinterm Regenbogen

Hallo, Lena,
es gibt keinen Trost. Komischerweise fühle ich mich heute saumäßig allein. Ich war heute auf dem Friedhof und finde alles nur noch furchtbar. Manchmal will ich da hingehen; irgendwie denke ich wohl, daß ich ihn besuche. Wenn ich dann da bin, setzt so eine Art übermächtige Enttäuschung und ein Riesenfrust ein. Der Grabstein ist seit seinem Geburtstag Ende Mai da. Macht alles für mich nur noch schlimmer. Und wenn mir die Leute sagen, daß es ein schöner Stein ist, weiß ich gar nicht, was ich sagen soll.

Warum hast Du Dich über einige Verwandte geärgert? Wegen blöder Sprüche oder Gedankenlosigkeiten? Ich könnte Dir da auch ein paar Stories erzählen. Manches ist so verletztend. Für mich war es allerdings viel verletzender, als ich mitgekriegt habe, daß sich einige seiner besten Freunde nicht mehr haben sehen lassen, als sie von der Krankheit erfuhren. Mein Bruder war auch nur ganz selten da. Das hat richtig weh getan; mein Papa hätte sich doch gefreut! Zur Beerdigung waren sie dann aber alle da. Sogar meine Schwägerin; die sich das ganze Jahr nicht gekümmert hat. Da hat sie dann gesagt, das sei sie ihm schuldig. So ein Blödsinn. Da hatte er auch nichts mehr davon. Meine Eltern haben ihr Kind 6 Jahre lang betreut, damit sie arbeiten gehen konnte. Hätte sie in diesem Scheiß-Jahr nicht mal irgendetwas für ihn tun können? Damit er merkt, daß er ihr nicht egal ist? Das tut mir bis heute so leid.

Aber richtig wütend auf die Leute bin ich nicht mehr. Wobei Du recht hast; ein bißchen Adrenalin hat mich in diesem Zusammenhang wohl auch etwas aktiver gemacht. Aber die Wut ist mittlerweile bei mir weg. Ich bin nur traurig, wenn ich daran denke.

Es ist gut, wenn ein neuer Abschnitt für Dich beginnt. Manchmal habe ich das auch gedacht aber eigentlich ging bei mir - und das war auch schlimm - alles seinen gewohnten Gang. Alles wie vorher eben. Vordergründig.

Alle sagen, daß es weiter gehen muß. Manchmal frage ich mich, warum eigentlich. Aber dann bin ich wieder so in meinem hektischen Alltag, daß es eben auch tatsächlich weitergeht.

Heute war kein guter Tag für mich. Ich liebe ihn so. Aber wem sage ich das.
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  #18  
Alt 09.06.2003, 15:45
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Standard Papi hinterm Regenbogen

Liebe Marga,

mit all Deinen Worten leide ich mit Dir. Du liebst ihn ja so. Es tut mir ja so leid, dass ich so lange nicht im Internet war und daher auf Deine Mitteilung erst 2 Tage später reagieren kann. Ich würde Dich am liebsten in den Arm nehmen.
Einen wahren Trost zu finden ist so schwer. Vielleicht tun auch Dir die Worte gut, welche eine Freundin auf eine Karte geschrieben hat:

Sei nicht traurig,
dass es vorbei ist,
sondern sei glücklich,
dass er gewesen ist.

Ich glaube, unsere Väter hätten sich gewünscht, dass es uns manchmal gelingt, so zu empfinden.

So ein Grabstein bietet keinerlei Trost, egal ist es wie schön er ist. Er symbolisiert irgendwie steinern die Endgültigkeit. Was Du beschreibst, so ergeht es mir seit 1989 mit dem Grab meiner Mutter, nun kommt das Grab meines Vaters dazu. Habe mich ja so oft mit Sehnsucht nach Mama im Herzen in die U-Bahn gesetzt und bin Richtung Friedhof gefahren. Am Muttertag sticht es besonders, weil um mich herum Fahrgäste mit Kuchen und Blumen in der Hand... Wie sehr wünscht man sich dann, die Illusion wäre wahr und es gäbe eine Chance für einen Besuch mit Umarmung bei einer Tasse Kaffee...

Wenn ich mal durch eng vertraute Straßen laufe, wo mich viel Erinnerungen einholen, wird mir manchmal ganz schwindlig weil in meinem Kopf Bilder entstehen, die mir vorgaukeln wollen, Mama wird mir gleich entgegenlaufen.
Und jetzt auch noch mein Papi. Ich bin so traurig und weiß nicht was da jetzt noch auf mich zukommt.
Auch in der Nähe des Krankenhauses ist es komisch. Kann mich noch an einen sonnigen Spätnachmittag erinnern. War bei ihm auf dem Zimmer. Da war es bereits ernst, aber das war es ja von Anfang an. Es ging ihm aber noch besser und er konnte ganz normal reden. Es war alles noch offen,die Ärzte sprachen da noch nicht von einer weiterne Lebensdauer von 2 Monaten sondern 2 Jahren. Er bat mich um noch mehr Wasservorrat. Da im Krankenhaus nichts zu erhalten/erwerben gab, bin ich in eine Drogerie in die Nähe gegangen und habe ihm ein paar Liter besorgt. Damals konnte ich noch irgendwas für ihn tun. Einkaufen und zu wissen, er ist da und ich kann wieder zu ihm zurückkehren und mit ihm weiterreden. Auch das ist nun alles Vergangenheit.
Es ist einfach eine verdammt besch.. Situation das Ganze.

Der Ärger hat sich bis auf weiteres etwas gelegt, nun ist wieder mehr Raum für die Trauerarbeit.
Die Verwandten haben ein schlechtes Gewissen und daher blöd dahergequatscht. Möchten sich als Heilige hinstellen, dabei ist scheinheilig das richtige Wort. Dann höre ich noch "jetzt hast nur noch uns". Aber diesen kleinen und auch nicht blutsverwandten Verwandtenzweig hatte ich noch nie hinter mir geschweige denn habe ich sie jetzt. Was die sich einbilden. Da baue ich doch lieber Kontakt zu Tante + Kusine auf, welche mir noch nie übel wollten. Den Kontakt lasse ich wieder aufleben.
Und was Freunde anbelangt, habe ich die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Eine größere Enttäuschung war auch darunter. Ich denke mir halt dann, ich passe mich an und richte die Freundschaftsschwerpunkte in Zukunft entsprechend aus...! Denn einige sind für mich da und ziehen sich nicht zurück. In manchen Fällen bin zwar ich immer wieder diejenige, welche die Initiative für Aktivitäten ergreifen muss, das würde ich mir sch6n öfter mal andersherum wünschen.
Allerdings muß ich sagen, dass ich mich eigentlich mit niemandem so gut austauschen kann wie hier an dieser Stelle, und fühle mich auch bei sonst niemandem so gut verstanden.

Ich hoffe, dass Du bald wieder aus diesem ganz tiefen Loch herausfindest und es wieder leichtere Tage für Dich gibt! (Worte können so banal klingen, aber Du weißt, wie ich es meine).

Lena
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  #19  
Alt 10.06.2003, 23:24
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Standard Papi hinterm Regenbogen

Hallo, Lena,
vielen Dank für Dein Mitgefühl. Banal ist das überhaupt nicht, was Du schreibst. Ich hatte Deine mail gestern nacht schon beantwortet, aber dann war auf einmal der Text weg. War wohl ein bißchen zu fahrig und zu müde.

Die Pfingsttage waren schrecklich. Ich hatte auch mal ein bißchen weniger zu tun, und das bekommt mir überhaupt nicht. Am wohlsten fühle ich mich in voller Hektik, weil ich dann nicht zum Nachdenken komme. Am Pfingstmontag waren alle Leute aus der Verwandtschaft hier, die sonst auch immer zu den Feiertagen kommen. Nur er war nicht da. Das war alles noch viel schlimmer, als alleine rumzusitzen. Ich bin halt nicht fröhlich, auch wenn ich manchmal so tue. Ich kann es nicht begreifen. Denke immer, daß es alles nicht stimmt. Aber das, was Du schreibst mit den vertrauten Straßen usw. geht mir täglich auch so, weil ich auf dem Weg zu meiner Arbeit immer hier und da vorbei muß. Und dann fällt mir halt wieder der Sommer ein, wie er immer drauf gewartet hat und sich über seine Rosen gefreut hat.

Die leichten Tage gibt es nur, wenn ich es schaffe, mich abzulenken. Und dann kommt trotzdem alles wieder hoch. Es ist nicht so, daß ich nur vergessen will. Es ist eher so, daß ich so ein Mitleid mit ihm habe, daß ich es nicht beschreiben kann. Natürlich ist auch Selbstmitleid dabei. Aber am schlimmsten ist das Mit-Leiden. Alles ist auch erst gut drei Monate her, und ich habe vom ersten Moment an versucht, mich zu betäuben. Vielleicht kommt es jetzt deshalb auch immer wieder so heftig hoch. Ich weiß auch nicht.

Wie geht es Dir? Ist denn jemand für Dich da? Ich habe zwar genügend Leute um mich herum, aber es gibt wenige, die verstehen, was los ist. Einer, von dem ich es am wenigsten erwartet habe, schien alles gut zu begreifen, ohne viel Worte.

Jemand anders hat mir tatsächlich gesagt, daß er es in solchen Fällen sehr bedauert, daß die Sterbehilfe in Deutschland verboten ist. Da war mein Paps noch da, und ich habe mit ihm gekämpft.

Alles geht mir durch den Kopf. Ein einziges Gedankenchaos ohne ein Ziel. Meine Freundschaften und Bekanntschaften habe ich ziemlich ad acta gelegt. Ich bin derzeit einfach nicht in der Lage dazu. Konnte mich mit den Banalitäten, wie dem Geläster über Nachbarn, Gerede über Autos, Anschaffungen und sonstigem Bla-Bla schon lange nicht mehr identifizieren. Habe zwei Katzen; die sind mir mal nacheinander zugelaufen und bei mir geblieben. Manchmal denke ich, die verstehen die Stimmung, in der ich mich gerade befinde, besser als die Menschen.

Warum mußte denn Deine Ma gehen? Das ganze macht mich schon wieder total traurig. Ich würde Dir gerne helfen; kann das aber kaum bei mir selbst.

Marga
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  #20  
Alt 13.06.2003, 11:52
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Standard Papi hinterm Regenbogen

Liebe Marga,

es ist bei mir genauso, wie Du sagst: am schlimmsten ist das Mit-leiden. Die Verlustangst stand bei mir von Beginn an im Hintergrund. Das Leiden von ihm, als er sich mit dem Tod auseinandersetzen mußte.... unbeschreiblich. Konnte nur seine Hand halten. So viele Bilder und Worte, die mich verfolgen.
Sein körperlicher Leidensdruck war groß, trotzdem wollte er sich nie mit dem Gedanken ans Sterben abfinden und kämpfen und alles ertragen an Therpien.
Manchmal bin ich erleichtert, dass er nun nicht mehr so daliegen muß und weinen und leiden muß. Aber es ist doch so sch... dass er überhaupt so krank werden mußt.

Schön, dass Du auch Haustiere hast. Die Hilfe darf man nicht unterschätzen. Bin mir ganz sicher, dass Tiere spüren, was mit einem los ist. Verlass Dich drauf, dass sie dich verstehen. Wie ich mal ganz traurig in den Hamsterkäfig geglotzt habe, kam Hamsterle ans Gitter, machte Männchen und hat mich aus großen Knopfaugen ganz fragend angeguckt, ohne nach Futter zu fragen oder so... einfach nur zurückgeguckt ganz lieb.

Freunde erkennt man in der Not. Ein einfülsamer Blick kann schon helfen, wo die Worte fehlen. Eine größere Enttäuschung habe ich auch wegstecken müssen. Und die hat sich nicht nur ruhig zurückgezogen sondern gezickt und alles andere als ein Fünkchen Einfühlsamkeit gezeigt (Überraschung für mich!!). Und so einen albernen Beziehungsstress kann ich eigentlich zur Zeit gar nicht gebrauchen. Kommt mein Vater unter die Erde und die andere frönt einer Profilneurose. (Oops...! Bin offenbar doch etwas sauer). Na ja, hinterherlaufen tue ich auch nicht. Da ist nichts verloren. Es gibt auch noch andere Leute, welche mich unterstützen und ablenken. Die ältesten Freundschaften bewähren sich doch wieder am ehesten. Mein Freund ist viel unterwegs (bin viel allein), hat aber versucht, so oft wie möglich zu kommen. Gut, dass es ihn gibt.


Meine Ma hatte einen Schlaganfall in 1989.
Jetzt ist Papa bei ihr.

Irgendwie verdränge ich so viel. Das kann ich nicht steuern. Aber heute fehlt mir Papa besonders.

Viel viel Kraft wünscht Dir
Lena
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  #21  
Alt 14.06.2003, 21:33
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Standard Papi hinterm Regenbogen

Liebe Lena,

ich habe die ganze Zeit verdrängt und versuche es jetzt auch weiterhin. Vielleicht ist das wirklich falsch. Vielleicht muß man sich wirklich erst einmal ständig quälen mit der Trauer, dem Verlust, den vielen Fragen. Vielleicht wäre das dann wirkliches Verarbeiten. Ich weiß nicht, wie das jemand schafft, wenn es überhaupt jemanden gibt.

Eben hatte ich wieder das Gefühl, daß ich zu ihm hin muß; daß ich ihn schon wieder zu lange allein gelassen habe. Habe ihm ein Gesteck mit lauter Rosen gemacht. Das bringe ich morgen zum Friedhof. Und dann werde ich da wieder stehen und erkennen, daß ich ihn gar nicht zu lange allein gelassen habe. Das es Blödsinn ist, das mit dem Besuchen-Wollen. Alles, was ich sehen werde, sind diese paar lächerlichen m² vor diesem Stein.

Mein Freund hat mir das ganze letzte Jahr durch auch viel geholfen. Wann immer es ging, war er beispielsweise bereit, mit meinen Eltern und mir Ausflüge zu machen. Wir waren sogar knapp eine Woche alle zusammen an der Ostsee. Das wurde von heute auf morgen entschieden; mein Pa konnte nicht lange im voraus planen, weil er vorher nie wußte, wie es ihm geht. Und wegen der ganzen Therapien. Mein Freund hat sich auch ein Jahr lang fast jeden Abend mein Geheule angehört. Manch einer wäre vielleicht weggelaufen. Jetzt manchmal fühle ich mich aber nicht so verstanden, wie ich es gerne hätte. Wohl weil ich ungerecht bin und meine kleine heile Welt einen großen Riß bekommen hat. Wie die Welt von jedem irgendwann. Wie kommen die bloß alle damit klar?

Erleichtert bin ich bislang nie gewesen, daß er es überstanden hat. Das liegt aber eher darn, daß ich sowieso nie akzeptieren wollte, daß es nicht mehr besser wird. Selbst jetzt denke ich manchmal, daß er einfach gesund und munter gleich um die Ecke kommen wird und alles ein böser Traum war.

Dein Hamsterle hat bestimmt gemerkt, was mit Dir los ist. Ich glaube auch, daß Tiere da ganz feine Antennen haben. Ich will meine beiden Streuner auch gar nicht mehr missen.

Auch Dir ganz viel Kraft und viel Ablenkung.

Marga
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  #22  
Alt 15.06.2003, 23:01
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Standard Papi hinterm Regenbogen

Liebe Marga,

Du bist Deinem Papi bestimmt immer ganz nah bzw er ist Dir ganz nah. Auch wenn Du nicht an seinem Grab stehst. Eure Liebe verbindet Euch. Irgendwie suchen wir seine Nähe und es ist so richtig, wie Du es beschreibst, das Gefühl, dann doch nur ein kleines Blumenbeet zu sehen.

Es ist gut, dass Dein Freund für Dich dagewesen ist. Versteht er Dich jetzt auch nicht mehr so gut oder ist er wenigstens eine Ausnahme? Was ich Dir so wünschen würde. Wir reden auch nicht mehr so viel davon, er meint, mein Papi leidet ja nun nicht mehr. Aber wenn ich einen Weinkrampf bekäme, wüsste ich, er würde mich wieder verständnisvoll in den Arm nehmen, wenn ihm auch vielleicht die Worte fehlen.
So richtig wahrhaben wollen wir es wohl noch nicht. Wir können es auch einfach nicht, weil es eigentlich nicht sein kann. Ich empfinde zur Zeit meistens so, als wenn er in Urlaub wäre und bald wieder zurückkommt und sich dann zurückmeldet. Es ist komisch, ich weiß es eigentlich besser. Manchmal würde ich mich gerne wieder in meinen Schmerz vergraben, wie so oft in der Vergangenheit. Aber ich kann es nicht steuern. Dieses Verdrängen kann ich einfach nicht lenken.

Ein lieber Gruß in die neue Woche
schickt
Lena
auch an alle anderen!
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