#1846
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AW: Interferon-Therapie
Hallo,
also ich habe die Hochdosis gemacht, kam für die niedrige auch nicht in Frage, bzw. wurde mir die auch gar nicht erst angeboten. Für mich war von Anfang an klar, dass ich das mache, habe mir auch immer eingeredet, dass es nicht so schlimm sein wird. Vor allem wollte ich es aber, da ich mir später nicht selbst die Vorwürfe machen möchte, nicht alles versucht zu haben. Die Nebenwirkungen im ersten 1/2 Jahr waren bei mir wirklich sehr schlimm, ich hatte alles was in der Beschreibung stand und an einzelnen Tagen habe ich mich immer wieder gefragt für wa sich das alles mache und ob ich das durchhalte, aber ich habe Durchgehalten und bin darauf sehr stolz. Ich habe zwar gesagt, dass ich es nie wieder machen würde, aber wenn ich wieder vor die Wahl gestellt werden sollte, würde ich es glaube ich wieder tun. Allein weil ich laut meinen Ärzten ja sonst nichts zu tun kann. Heute war ich wieder zu Nachsorge (5 Monate nach dem Interferon). Leider haben sie einige Lymphknoten gefunden die wieder zu groß sind und 2 davon sehen auch auf dem Ultraschall auch nicht einwandfrei aus. In 6 Wochen muss ich noch mal hin und in 3 Monaten wird wieder ein CT gemacht. Die Ärzten wollten mich beruhigen und meinen, dass das noch von dem Interfeon kommen kann. Ich werde sehen was dabei raus kommt. Vielleicht war das Jahr mit den Qualen unter dem Interferon wirklich umsonst und es hat nichts gewirkt, aber ich für mich habe meiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Es gibt so viel Pro und Kontra und jeder erzählt einem was anderes, in dem Fall muss mein einfach das tun, an das man glaubt oder das sich für einen am plausibelsten anhört und man darauf vertraut. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute. LG Silke |
#1847
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AW: Interferon-Therapie
Liebe Babs,
vielen Dank für Deine Tips! Ich werde einfach nochmals mit meiner Krankenkasse sprechen - vielleicht geht da doch noch was - Interferon ist ja auch nicht gerade günstig . Ich weiss nur nicht ob es jetzt übertrieben ist ohne nachweislichen weiteren Metastasen so eine Therapie zu machen? Das gängige ist an der Uni hier in München 3x3 mio Interferon - aber die werden auch von Roche gesponsert, hm. Auf alle Fälle freue ich mich sehr für Dich, dass es bei Dir so gut anschlägt!!! Ach ja übrigens habe ich nicht nur eine Zweitmeinung bzw Biopsie meiner Schitte und Blöcke machen lassen sonder gleich zwei ;-). In Friedrichshafen und in Erlangen - das doofe ist, sobald nur der kleinste Verdacht auf MM beseht wird sich keiner der Pathologen aus dem Fenster lehnen und auf ein ungefährliches Spitz-Naevi tippen wollen. Habe heute meine Blutwerte bekommen und leider ist mein HB-Wert noch bei 12 aber vielleicht kann ich dann so in ein- zwei Wochen starten. Es macht mir zwar etwas Angst - weil die Leitlinie zur Verabreichung von Interferon eine Zeit von 6 Wochen nach Tumorentfernung vorschlagen - aber die Uniklinik sieht das nicht so eng. Mal sehn...ich hab jedenfalls ein wenig Panik vor all den beschriebenen Nebenwirkungen und habe sehr viel Respekt von Euch allen - die schon so so viel durchgemacht haben!!! Aber - wie sagt man so schön: ...nur durch die tiefen und schweren Erlebnisse und Zeiten wird man wirklich stark. Das hoffe ich für uns alle. Alles Liebe und ein sonniges WE Tanja |
#1848
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Tanja,
da gibt es ja einige Vergleichspunkte zwischen Dir und mir. Wenn auch mein spitzoides Melanom im Gesicht war . Wie heisst es so schön ein Kopp und ein A..................... Späßle beiseite. Auch ich habe einiges hinter mich bringen dürfen bis dieses Ding endlich entfernt wurde (alle Umstände sprachen gegen ein Melanom, eher für ein Naevus). Dann noch die Wartezeit, die mehr Zeit benötigte als damals die Entstehungszeit des Melanoms. Zwei zu eins an drei verschiedenen histologischen Abteilungen / Zentren, das es gutartig ist, um dann in einem der drei Sentinel eine Metastase zu finden. Und damit die Malignität zu untermauern. Letztendlich lag zwischen Tumorentnahme und Beginn der Interferontherapie dreieinhalb Monate, nur mal so als Anhaltspunkt. Bei mir wurde damals die Hochdosistherapie zwar angesprochen, aber mit dem Hinweis meiner doch so schlechten Prognose nicht gegeben, ich solle die Zeit lieber nutzen, denn ein Jahr Kampf würde mir nur ein Jahr bringen. Aber die Niedrigdosis hat man mir angetragen. Die habe ich dann 26 Monate gemacht. Und die Erstjahresinspektion war für den Arzt ein Highlight, denn sie hatten mit einem Besuch von mir garnicht gerechnet, schon garnicht ohne Metastasen. Du siehst, die Niedrigdosis kann sehr wohl etwas bewegen. Bei mir ist der Nutzen, nach dem Du gefragt hast, dass ich heute noch die Leute hier und dort ärgern kann. Klar, Probleme kamen und kommen mehr als genug zusammen, habe einiges hinter mich bringen dürfen. Von den Auswirkungen und Nachwirkungen der Operationen ganz zu schweigen . Aber: Ich gehöre zu den Leuten, bei denen das Interferon seine Arbeit getan hat. Auch die doch sehr radikale Operation (ich habe mehrere hinter mir, aber die eine, die wird immer DIE Operation sein und bleiben) wird ihren Anteil daran haben. Und ich gehöre zu den Leuten, die von der Hochdosis nicht viel halten (nicht, weil sie mir nicht gegeben wurde, sondern aufgrund vieler von vielen Seiten kommenden Informationen und der Gedanken, die ich mir darüber machen konnte). Gottseidank darf ja jeder seine eigene Meinung haben bzw. sich seine eigene Meinung bilden. Ich weiss nicht, ob Du die Doktorarbeit kennst, die sich genau mit diesen kleinen feinen Unterschieden zwischen Spitz Naevus und spitzoiden Melanom auseinandersetzt? Kleiner Hinweis meinerseits noch, die Niedrigdosis ist eine anerkannte Therapie, die von den Krankenkassen als solche gezahlt wird. Zu Vergleichszwecken wird Interferon in Studien mitherangezogen, ist aber schon lange keine eigenständige Studie mehr. Die beiden Hersteller haben alle Instanzen der Anerkennung als Medikament durchlaufen. Bei einer Studie zahlt die Pharmazie die anfallenden Kosten, bei einer anerkannten Medikation die Krankenkasse auf ärztliche Verordnung. Wünsche Dir, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst, denn letztendlich wirst Du die Konsequenzen tragen müssen
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (24.09.2010 um 18:28 Uhr) |
#1849
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AW: Interferon-Therapie
Vielen Dank Silke und JF,
ich denke ich werde die niedrige Dosierung auf alle Fälle versuchen. Ihr macht mir Mut. Das Schlimme ist - das ich mich so auf die Genesung von meine OP konzentriert habe und froh bin dass es mir wieder ganz gut geht (habe beschlossen langsam wieder mit meinem Job zu starten), dass ich keine wirkliche Lust habe mich von den Nebenwirkungen für die nächsten zwei Jahre so fertig machen zu lassen. Vielleicht bleibt einem nicht mehr viel Zeit und die will man dann doch lieber noch genießen - ABER Ihr hab alle Recht wenn Ihr schreibt, dass man etwas tun muss und wenn IF das einzige ist dann muss auch ich da durch! Danke nochmals an Euch alle und weiterhin viel positive Energie wünscht Euch Tanja |
#1850
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AW: Interferon-Therapie
Hallo tantan,
bei mir lag zwischen Entfernung des Melanoms und Beginn der Hochdosis IF 7 Monate da man erst nach 6 Monaten die Lymphknoten entfernt hat. Lass dich von den ganzen Nebenwirkungen nicht abschrecken. Ich habe auch vieles zu vor gelesen und wollte über alles Bescheid wissen und war somit auf alles gefasst was kam, anderen geht es besser damit, wenn sie von den ganzen Nebenwirkungen erst gar nichts wissen. Mir hat zu Beginn der Therapie der Gedanke geholfen, so schnell wie möglich mit der Wiedereingliederung zu beginnen, einfach um wieder ein normales-geregeltes Leben zu führen (hat mir vom Kopf her viel geholfen) und weil ich so schnell weil ich so schnell wie möglich wieder mein Gehalt haben wollte und aus dem Krankengeld raus wollte, das hat bei mir glaube ich Berge versetzt, im nachhinein fragten mich die Ärzte, wie ich das mit den Beschwerden immer geschafft habe, und ich habe mich das ab und an auch gefragt. Aber allein die Abwechslung und was anderes sehen und hören hat von den Nebenwirkungen abgelenkt. Ich habe mich unter der Therpie einer Krebs-Walkinggruppe angeschlossen, das kann ich nur empfehlen. Die meisten waren mitten in einer Chemo oder IF Behandlung und allen ging es wirklich ziemlich schlecht, aber allein der Zwang sich einmal in der Woche für eine Stunde aufzuraffen und ein wenig raus hat bei mir Berge versetzt, mir ging es danach immer wesentlich besser. LG Silke |
#1851
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AW: Interferon-Therapie
Hey,
Habe jetzt schon viele Wochen mitgelesen und finde es super wir ihr euch und andere Motiviert, super. Bei Mir wurde im Juli 10 ein Amelanotisches Maliges Melanom rechter Oberbauch, TD 1,34; CL III, Ed festgestellt. Bei der entnahme des Wächterlymphknoten wurden im ersten vereinzelte Mikrometastasen festgestellt, der Zweite war frei. Ich fange jetzt sobald meine Blutwerte da sind mit der Interferon-Therapie in Köln Uni-Klinik an ( 20 mio. IE Interferon/m² KOF i.v. Tag 1 - 5 über 4 Wochen; dann 10 Mio 3 Tage die Woche weitere 11 Monate). Bin mal gespannt wie die Nebenwirkungen bei mir sind, habe auch extremen Bammel davor. Weiß aber das ich versuchen möchte so schnell wie möglich wieder zu arbeiten. Ich denke das lenkt gut ab und wenn es halt nur für 4 Stunden am Tag ist. Da sich die Krankenkassensätze ja immer ändern, wie sieht eure Erfahrung mit Interferon 2010 aus, Taxi, Zuzahlung. etc? Wenn man es sich dann später selber Sprizt, habe ich gelesen das es Abend wohl besser sei, ist das noch noch? Liebe Grüße Simona PS: Suff steht für mein altes KFZ- Kennzeichen SU-FF |
#1852
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Simona,
stecke gerade mitten in der Interferon-Therapie Hochdosis. Die 4 Wochen Infusion habe ich irgendwie überstanden. Jeden Tag (Mo-Fr) 37 Mio Einheiten. Seit 3 Wochen spritze ich selbst 3x15 Mio Einheiten (Mo+Mi+Fr). Das kostet am Anfang bissel Überwindung aber es geht. Spritze mir abends in den rechten Oberschenkel. Was die Nebenwirkungen angeht, waren die Infusionen schon teilweise sehr heftig mit schrecklichen migräneartigen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Schlimm war auf der ekelhaften Geschmack, den man permanent im Mund hat. Das lässt mit den Spritzen aber nach! Habe auch zwischendurch mal einen Tag Pause von den Infusionen eingelegt. Das empfehlen die Ärzte auch, wenn es einem zu schlecht geht! Seit ich selbst spritze geht es einigermaßen. Bin halt super schlapp, habe Gliederschmerzen und Schwindel. Aber man merkt, dass sich der Körper im Laufe der Zeit dran gewöhnt. Versuche den ganzen Mist jetzt mal zu ignorieren und mein "normales" Leben wieder zu leben. Werde im Rahmen einer Wiedereingliederung zurück in meinen Job finden und die restlichen Monate (bis August 2011) irgendwie rumkriegen. Was ich nur jedem empfehlen kann ist, sich nicht hängen zu lassen. Trefft Freunde, macht Sport auch wenn´s schwer fällt und lass es Euch immer gut gehen. Der Körper braucht Zeit und die sollte man ihm geben. Wünsche Allen Gute Besserung und HALTET DURCH!!!!! Viele liebe Grüße Eure Jule P.S. Du wolltes ja wissen, wie es mit dem Transfer ist. Also, ich habe von der Uni-Klinik ein Schreiben erhalten aus dem die notwendigen Fahren hervorgehen und, dass der Patient nicht selbst fahren kann. Dieses Schreiben habe ich an die Krankenkasse geschickt. Die hat mir dann die Taxi-Fahrten genehmigt. Das ging dann reibungslos. Ich hatte keine zusätzlichen Kosten!!! |
#1853
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AW: Interferon-Therapie
Hey Roxie,
Habe jetzt meine erste Woche Interferon (40 milionen Einheiten) hinter mir. Die ersten Tage waren sehr häftig, starken Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, Fieder, starken Schüttelfrost und Überkeit aber jetzt komme ich damit immer besser klar. Die Nebenwirkungen sind zwar noch alle da aber nicht mehr so stark. Was die Taxi fahrten angehen ist das wohl auch geregelt. Ich muss wohl 5-10% pro einfache Fahrt als eigenanteil tragen wobei ich das auch noch nicht ganz verstanden habe weil das wären ja dann ca. 400 Euro. Werde da nächste Woche wenn es mir gut geht mal anrufen. Euch weiterhin gute Besserung. Simona |
#1854
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Suff,
es freu mich sehr, dass Du die Nebenwirkungen ertragen kannst! Die nächsten 3 Wochen wirst Du auch überstehen! Ich drücke Dir die Daumen Was die Taxifahrten angeht, finde ich 5-10% SEHR hoch!!! Also ich hätte eigentlich 10 Euro bei der ersten Hinfahrt und 10 Euro bei der letzten Rückfraht bezahlen müssen. Allerdings habe ich bis heute keine Rechnung erhalten, die mir angekündigt wurde. Also mit 20 Euro wäre ich einverstanden gewesen. Erkundige Dich auf jeden Fall noch mal bei Deiner Krankenkasse. Ich wünsche Dir gaaaaaanz viel Kraft und halte durch.!!!! Alles Liebe Roxie (Jule) |
#1855
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AW: Interferon-Therapie
Hallo allerseits,
seit mehreren Monaten lese ich bereits mit. Im September wurde bei mir ein malignes Melanom 2,3 mm, Clark III festgestellt. Nach dem Entfernen und dem Nachschnitt insges. 2 cm und Entnahme des Wächterlymphknotens mit "Gott sei Dank" negativem Befund , soll ich ab nächste Woche eine Interferon-Therapie für 18 Monate (3 x selbst spritzen pro Woche) beginnen. Am Freitag hab ich einen Prästationären Tag und muss dann ab Montag 4 Tage stationär in der Dermatologie verbringen. Nach all dem was ich gehört und gelesen habe, bin ich von den Begleiterscheinungen des Interferons doch sehr beunruhigt, zumal mich bereits die Folgewirkung der OP und das lange Warten auf den Befund psychisch sehr mitgenommen haben (Vergesslichkeit Konzentration- und Schlafstörungen, Ängste hauptsächlich nachts)..... Natürlich macht mir der neg. Befund des Wächterlymphknotens doch viel MUT die Sache mit einer positiven Einstellung anzugehen. Die Ärzte sagten mir bereits dass ich viel trinken müsse - mind. 3 Liter pro Tag um die Nebenwirkungen zu verringern. Die Angst vor schlimmeren Depressionen nimmt aber zu, je schneller nun der Termin auf mich zukommt Gruß C. |
#1856
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Charles,
welche Dosis musst du spritzen? L. G. Silvia |
#1857
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AW: Interferon-Therapie
Zitat:
die geben die notwendige unterstützung bzw sprich mal deine ärzte drauf evtl gibts ne psychoonkologie in deiner klinik oder die können dir jemand weiterempfehlen oder auch hier: http://www.krebsinformationsdienst.d...ressen/wpo.php lg el-grande |
#1858
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Charles1,
ich empfehle Dir auch unbedingt die Vorstellung in der Psychoonkologie! Normalerweise werden die Patienten vor einer Interferontherapie hin geschickt!? Frag mal Deine Ärzte! Ich hatte vor der Therapie schon eine diagnostizierte Depression und habe entsprechende Medikamente genommen (seit Nov 2009). Das war natürlich hilfreich für die Therapie! Allerdings habe ich die Medikamente seit 2 Wochen abgesetzt und es geht mir trotzdem gut. Interferon spritze ich seit 2 Monaten selbst und die Nebenwirkungen lassen immer mehr nach. Bin nur noch ziemlich schlapp und müde. Das mit dem viel trinken hilft wirklich. Lass es einfach mal auf Dich zukommen. Man kann die Dosis ja auch reduzieren oder mal für ein paar Tage aussetzen. Und wenn es gar nicht geht und absolut unerträglich ist, hörst Du auf. Aber Du solltest die Therapie auf jeden Fall machen!!! Liebe Grüße Roxie |
#1859
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AW: Interferon-Therapie
Danke El Grande und Roxie für Eure guten Tipp's. Übermorgen hab ich meinen prästationären Tag in Berlin,Nk. und am Montag dann den 4 tägigen Aufenthalt für den Beginn der Interferon-Therapie. Werde auf jeden Fall nach der onkologischen Beratung dort fragen. Werde dann wieder berichten - 2,3 mm - da sind wir ja auf gleichem Level gewesen El Grande .... ich drücke Dir, uns allen die Daumen, dass wir da wieder heil herauskommen.
Lg. an Euch C. PS. war seit meiner OP nicht wieder auf Arbeit, hab das psychisch bisher nicht hinbekommen. Habe Gott sei Dank einen lieben Partner der mich sehr unterstützt. |
#1860
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Silvia,
das werde ich bestimmt Morgen (Prästationärer Tag) erfahren.... Soll dann nächste Woche 4 Tage in der Klinik verbringen zum Erlernen des Selbstspritzens und wahrscheinlich wg. der Überwachung wie das Ganze bei mir anschlägt.... Wisst Ihr, ob man ggf früher nach Hause kann, wenn alles gut verläuft ??? Ich HASSE Krankenhäuser. Die 4 Tage nach der OP vor einem Monat gingen zwar schnell vorbei, hatte auch Glück mit einem 2-Bett-Zimmer - aber Krankenhaus bleibt Krankenhaus und man sieht da auch ziemlich viel Elend na ja, wird schon alles gut gehn LG C. |
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