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  #1  
Alt 03.07.2003, 13:24
Benutzerbild von Petra Loos
Petra Loos Petra Loos ist offline
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Standard krebskranke Eltern

Hallo ihr Lieben,

Im Lungenkrebsforum hat eine Katja einen, wie ich finde , einen wunderbaren Vorschlag gemacht.
Es geht um den Austausch von krebskranken Eltern.
Wie ich selber aus eigener Erfahrung weis, ist es für die Familien oft sehr schwer und die Kinder leiden sehr häufig unter der Erkrankung des Elternteils.
Die Kinder stehen Ängste aus, haben Kummer oder empfinden sogar Wut, da die Krebserkrankung das Familienleben komplett verändert.
Oftmals steht man , so empfinde ich oft, hilflos daneben, fühlt sich schuldig , da man ja die Jenige ist, die krank ist.

Katja schrieb:

Als Mutter einer fast 8jährigen Tochter und als an Lungenkrebs Erkrankte mache ich mir sehr viele Gedanken. Durch den Kreks hat es viele Änderungen im positiven wie im Negativen ergeben.Ich suche den Austausch mit anderen krebskranken Eltern. Denke eventuell auch über Treffen mit Kids im Rahmen von selbstorganisierten Wochenenden mit Betreuung und Möglichkeiten des Austauschs auch für Kids nach. Bitte schreibt hier eure Anregungen rein Dies gehört nicht nur in die Lungenkrebsspalte sondern geht alle krebsarten an, ich weiß nur nicht wie sie dahin kommen können. Vielleicht kann das ja jemand übernehmen der die Idee gut findet. Danke
Liebe Grüße Katja

Ich finde diese Idee sehr schön und vielleicht hilft es dem einen oder anderen.
Wenn ihr mögt antwortet ihr selbst im Lungenkrebsforum oder hier.
Ich würde mich sehr darüber freuen.
Liebe Grüsse Petra
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  #2  
Alt 03.07.2003, 16:11
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Standard krebskranke Eltern

hallo

also ich bin weder mutter noch krebskrank, aber als ich ein kind war erkrankte meine mutti an brustkrebs, etwas mehr als 2 jahre hat sie gekämpft dann starb sie - da war ich gerade 9 jahre alt geworden
ich will hier nur mal aus meiner sicht, als jetzt 20jährige, ein paar tipps geben was mir geholfen hat und was man in dieser situation lieber nicht machen sollte

1. Redet mit euren kindern ( nicht leicht ich weiss) sagt ihnen die wahrheit, spielt ihnen keine "heile Welt" vor, sagt ihnen ruhig auch, dass ihr angst habt - kinder spüren das sowieso viel schneller als man denkt.
redet viel und fragt ob eure kinder fragen haben, nehmt euch viel zeit, aber akzeptiert es auch wenn eurer kind mal nicht reden mag. weint zusammen das gibt halt.

2.zwingt eure kinder bitte nicht irgendwelche besonders gesunden aber ekelhaften dinge essen zu müssen. ich musste damals löwenzahnsalat essen- furchtbar bitter
bei mir hatte das keine chance es gab nur vollkommen unnötigen streit- vergeudet eure kraft bitte nicht mit so etwas

3.verzeiht euren kindern wenn sie grausam sind mit worten
es ist alles gar nicht so leicht in dieser zeit. akzeptiert es wenn die kinder einfach mal raus wollen von zu hause- mir haben die nachmittage mit meinen freundinen wo ich alles mal vergessen konnte sehr gut getan

4.verpflichtet eure kleinen kinder nicht mit der pflege.
ich sollte einen nachmittag mal zu hause bleiben und meiner mutter etwas bringen wenn sie was braucht. ich habs schlicht und einfach vergessen und war ausser haus gegangen. meine mutter muss zwei stunden umsonst geklingelt haben um etwas zu trinken zu bekommen und hinterher bekam ich noch ne standpauke von meinem vater

5.gebt euren kindern etwas persönliches von euch. ich habe bevor meine mutter ins krankenhaus musste einen ring von hier bekommen und mein bruder einen anhänger den er bis heute bei sich trägt. ( ich idiot kann meinen ring schon seit jahren nicht mehr finden aber er hat mir immer sehr viel bedeutet und ich würde einiges drum geben ihn wieder zu finden, naja)

6.lasst eure kinder nicht allein bei einem patienten der bereits starke schmerzmittel bekommt. meine mutter rief mich damals und hat ne ganze menge seltsames zeug geredet und war vollkommen anders als sonst-ich habe damals überhaupt nicht verstanden was los ist, also klärt eure kinder bitte auf was manche medikamente für nebenwirkungen haben können -ok?

7. macht euren kindern nicht unnötig falsche hoffnungen oder äußert euer wunschdenken ihnen gegenüber.
mein vater sagte zu meinen 9.geburtstag "wenn mutti wieder gesund ist machen wir ein ganz großes fest und laden alle leute ein" - 10 tage später war sie tot. jetzt im nachhinein wünschte ich mir mein vater hätte mir lieber gesagt das meine mutti vielleicht auch sterben könnte und ich jeden tag mit ihr geniessen sollte. als kind stand für mich damals die alternative tod überhaupt nicht zur diskussion- nur alte leute sterben und so. dadurch hat mich der tod dann natürlich doppelt hart getroffen.

8.erklärt euren kindern die krankheit ansonsten geht die fantasie mit ihnen durch, und die ist meist noch schlimmer als die realität.

sorry die nummerierung ist etwas sehr wüst, aber in dieser reihenfolge ist es mir halt alles wieder eingefallen.

so das solls gewesen sein wenn mir noch was einfällt melde ich mich noch mal. ich hoffe ich kann damit etwas weiter helfen?!

alles liebe und viel kraft wünscht euch
christiane
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  #3  
Alt 03.07.2003, 16:41
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Standard krebskranke Eltern

vielleicht findet ihr Anregungen auf dieser Seite:

Ein Projekt von Flüstepost

http://www.kinder-krebskranker-eltern.de/

LG Renate
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  #4  
Alt 03.07.2003, 17:03
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Standard krebskranke Eltern

Liebe Christiane,
danke, danke für diesen wunderbaren Beitrag! Als ich vor fast zwei Jahren die Krebsdiagnose bekam, war meine Tochter 19 Jahre alt und auch für sie, obwohl schon erwachsen, und für mich gilt alles, was Sie in so wunderbarer Klarheit aufgeschrieben haben. Ich bin derzeit gesund aber damals standen wir gemeinsam auf der Kreuzung und ein Weg ging in den Tod. Ich habe nach der Diagnose erstmal eine Woche gezögert und nachgedacht - meine Tochter war außer Haus und habe es ihr erst nach ihrer Rückkehr gesagt. Schon diese Woche Verzögerung, wo wir sonst so innig verbunden sind, hat sie sehr verunsichert, ob ich ihr auch die volle Wahrheit sage. Ich habe ihr (bitte das Alter beachten, sie ist schon eine junge Frau) dann die Teilnahem an den wichtigen Arztgesprächen im Krankenhaus freigestellt. Aber ja, auch Aggressionnen sind im weiteren Verlauf hochgekommen. Sie war gerade dabei, sich nach dem Abi von zu Hause zu lösen. Und da war ich in einem Punkt auch unnachgibig. Ich habe sie unmittelbar nach der Operation "weggeschickt", in das lange vorbereitete 6wöchige Praktikum, viele Kilometer entfernt. Da ich mich schnell erholt hatte, habe ich es als vordringlich angesehen, dass ihr Leben möglichst "normal" weitergeht. Wir haben einander sozusagen "freigegeben" und für diese große bewusste Anstrengung bin ich meiner Tochter zutiefst dankbar. Ich hatte und habe das Gefühl, wirklich frei zu sein für alles, für das Leben, das ich mir wünsche, aber auch für die Annäherung an den Tod, wenn er denn kommen muss.
Ich finde die Idee von Petra und Katja sehr sehr hilfreich.
Liebe Grüße
Amazone
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  #5  
Alt 03.07.2003, 21:23
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Standard krebskranke Eltern

Hallo, mein Sohn war gerade mal 2 Jahre als ich mich mit meiner Diagnose Brustkrebs auseinandersetzen musste. Darmal konnte ich noch nicht über diese Erkrankung mit ihm reden. Heute ist er 6 und weiss genau das ich eine Brust verloren habe. Er durfte mich immer schon nackt sehen und irgendwann kamen eben die Fragen und darauf folgten altersentspechende Antworten. Allerdings ist das Wort krebs nie gefallen, da es immer gleich den Beigeschmack Tod hat und es auch eine unheimliche Angst in so einem noch immer kleinen Knirps auslöst und da ich seit 4 Jahren Metastasen frei lebe musste ich mich mit ihm darüber noch nicht auseinandersetzen. Ansonsten bin ich aber absolut für Ehrlichkeit Kindern gegenüber, immer in dem Rahmen wie es gerade wichtig ist. Mein Sohn hat sehr viel Angst vor dem Tod, er redet viel darüber, stellt viele Fragen. Ich versuche sie so gut es geht zu beantworten und nicht noch mehr Ängste zu wecken.
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  #6  
Alt 03.07.2003, 22:50
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Standard krebskranke Eltern

Liebe Christiane
Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich danke dir für deine Bereitschaft noch mal so in deinen Schmerz zu gehen, das du anderen(mir) diese Hilfe geben kannst. Obwohl du sehr sachlich geschrieben hast ist mir bei oft ganz warm ums Herz geworden. Besonders gut getan hat das mit dem persönlichen mitgeben und der Hinweis das es Tage geben kann ich nicht ich bin und das ich da Malia schützen muß
Im Lungentread kannst du mich auch über e-mail erreichen.
Liebe Grüße, sei umarmt
Katja
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  #7  
Alt 05.07.2003, 21:38
Ladina Ladina ist offline
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Standard krebskranke Eltern

2 Buchtipps für krebskranke Eltern mit Kindern zw. 1-18 Jahren


ELTERN-RATGEBER
****************


Soeben neu erschienen und sehr empfehlenswert ist dieses Buch:

Autorin: Sylvia Broeckmann
Titel: Plötzlich ist alles anders- wenn Eltern an Krebs erkranken
Verlag: Klett-Cotta, 2002
185 Seiten
ISBN 3-608-94324-2

Preis ca. 13 EURO, sFr. 22.90

Auszug aus dem Klappentext:
Wenn Menschen die Diagnose Krebs erhalten, verändert sich ihr Leben schlagartig. Sie müssen Entscheidungen treffen in einer Situation, in der sie vor Angst und Unsicherheit kaum klar denken können. Kinder spüren diese Sorgen der Eltern sehr genau und müssen von nun an mit neuen, starken Emotionen zurechtkommen.Ihre Befürchtungen und Phantasien über Entstehung und Verlauf der Erkrankung sind häufig noch schlimmer als die Realität.

Deshalb ist es ganz wichtig,die Kinder "richtig" zu informieren und ihnen zu helfen, mit den neuen Belastungen umzugehen.
Aber wie sagt man einem Kind oder einem Jugendlichen, dass Mutter oder Vater an Krebs erkrankt ist? Und wann ist der geeignete Zeitpunkt? Wie können Erwachsene helfen bei der Verarbeitung, gerade auch dann, wenn sie selber betroffen sind? Wie erklärt man Kindern, dass die Krankheit fortschreitet, dass der kranke Elternteil nicht mehr gesund werden wird? Was brauchen Kinder in verschiedenen Altersstufen, um aus dieser schweren Situation möglichst unbeschadet hervorzugehen?
Welche besonderen Probleme haben Alleinerziehende und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es für sie?
Wie können Menschen ausserhalb der Familie, also z.B. Lehrerinnen und Lehrer, Nachbarn und Freunde helfen?

Das Buch enthält eine Vielzahl weiterführender Adressen von Organisationen, die helfen können.

Über die Autorin:
Sylvia Broeckmann ist Psychologische Psychotherapeutin und arbeitete in der Inneren Medizin vor allem mit an Krebs erkrankten Menschen.Seit 1997 betreut sie als Mitarbeiterin der Abteilung für Psychosomatische Medizin im Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart die Patienten mit onkologischen Erkrankungen und ihre Angehörigen.

Anmerkung von Ladina: Das Buch hat rundum nur gute Kritik bekommen, sodass ich es allen Betroffenen sehr empfehlen kann.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

KINDERSACHBUCH
***************

Autor: Gerhard Trabert
Titel: Als der Mond vor die Sonne trat
Verlag: Editions Mathieu, 2001
ISBN 3-9805815-8-6

Preis ca. 10.20 EURO,( sFr. mir leider nicht bekannt im Moment, doch es ist sicher erhältlich)

Aus dem Verlagstext:
Wie rede ich mit Kindern über Krebs? Kein einfaches Thema.
Ist die Diagnose Krebs gestellt, ist nichts mehr wie es war, alles erscheint in einem andern Licht, und dennoch kann es wieder hell werden.
Gerhard Trabert,Sozialpädagoge und Professor der Medizin und Sozialmedizin widmet sich in dem erzählenden Kindersachbuch diesem Thema.

Anmerkung von Ladina:
Obwohl das Büchlein als Kindersachbuch gedacht ist, ist es sehr wichtig, dass das Kind in der Lektüre begleitet wird von einer Person seines Vertrauens, damit aufkommende Fragen sogleich behandelt werden können und es sich nicht noch hilfloser fühlt.
Das Buch erzählt die Geschichte einer Familie, in welcher die Mutter an Brustkrebs erkrankte und beide Eltern sich sehr unsicher fühlen, den beiden Kindern die Krankheit zu erklären. Der Opa der Kinder nimmt sich dieser Aufgabe dann mit sehr viel Einfühlungsvermögen an.

Ein ganz wichtiges, sehr schönes Buch, illustriert mit zarten Aquarellen, das ich allen Kindern zw. 4 und 10 Jahren und ihren Eltern wünsche, welche sich mit dem Thema konfrontiert sehen
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  #8  
Alt 11.07.2003, 08:56
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Standard krebskranke Eltern

Dies Thema geht Betroffene aller Krebsarten an. Aber in manchen Sparten wie z.B. hier beim Brustkrebs war dieses Thema schon so weit auf eine der zurückliegenden Seiten gerutscht, daß es inzwischen schon wieder aus dem Blickfeld war. Ich finde das sehr schade. Es sollte doch als eigene Kategorie im Feld "Allgemeine Themaen " auftauchen.
Mag die Initiatorin diesebzgl. nicht mal Kontakt mit dem Krebskompass aufnehmen?

Hier zwei interessante Internetadressen für betroffene Eltern und für Kinder krebskranker Eltern:

- http://www.kinder-krebskranker-eltern.de
- http://www.hilfe-fuer-kinder-krebskranker.de

Gruß von Birgit
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  #9  
Alt 11.07.2003, 09:29
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Hey Birgit
danke für deinen Hinweis, auf dem ersten gibt es für Malia nicht so viel Hilfe, das zweite ist ein Verein aus Frankfurt, bei dem ich angerufen habe und mich direkt sehr aufgehoben gefühlt habe. dort gibt es auch einen Chatraum und vielleicht kriegt Malia darüber Kontakt und Austausch. Den Hinweis fand ich so gut, das ich ihn ins Eierstockkrebsforum übertragen habe. Da ich mich im KK noch nicht so auskenne und noch nicht auf sowas wie allgemeine Themen gekommen bin kam mir auch noch nicht der Gedanke es dahin zu übertragen. Guckt nicht erst jede/r bei ihrem /seinem Krebs nach ?
Liebe Grüße
Katja
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  #10  
Alt 23.07.2003, 16:53
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Standard krebskranke Eltern

Hallo,
als direkte Hilfe und Austauschforum ist der verein Hilfe für Kinder krebskranker Eltern in Frankfurt, den Birgit oben nennt klasse. Es gibt da einen Chatroom mit nicht ganz so vielen Smileys wie bei uns hier. Es gäbe für Kinder noch die Möglichkeit everntuell in Krebskompasschat die Lobby 2 zu benutzen zu abgesprochenen Zeiten. Für kleinere Kinder( bis 12 ? ) ist das vielleicht besser.
Für alle halte ich ein Treffen immer noch für eine gute Lösung . Bei Interesse an einem Treffen könnt ihr mich kontaktieren. kkoeppel@rz-online.de
Liebe Grüße und viel Kraft euch und euren Kindern
Katja
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  #11  
Alt 23.07.2003, 19:48
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Hallo Birgit,

die links zu den HP's sind sehr gut.

Ist auch für Lehrer und Erzieher interessant.

Danke dir.

Gruß Ingrid
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  #12  
Alt 24.07.2003, 09:27
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Liebe Katja,
Du fragst, ob nicht jeder bei seiner Krebsart nachsieht? Ich denke, es kommt drauf an, worüber man sich austauschen will. Wenn ich z.B. etwas zum Thema Reha, finanzielle Rechte oder Angehörige wissen will, dann wende ich mich lieber an das entsprechende Forum im allgemeinen Bereich. Die Bandbreite der Infos und des Austausches ist größer, weil sich dort eben alle Betroffenen aller Krebsarten zusammenfinden. Die Problematik ist ja i.d.R. die selbe, egal, von welchem Krebs ein Elternteil Metastasen hat, welcher Krebs für Sterbephase verantwortlich ist usw. und viele Informationen sind allgemein gültig. Und Du z.B. müßtest Dich nicht in mehreren Foren bewegen, um Dich am Austasuch zu beteiligen, bzw. Infos an alle zu liefern. Das ist doch sehr umständlich, oder? Ich habe meine Infos z.B. auch ins Forum Hautkrebs gegeben, finde aber, daß sie für Eltern aller Krebsarten wichtig sein könnten. Nur habe ich nicht die Zeit und auch keine Lust, immer alle mit Kopien zu beliefern.
Also, noch mal die Bitte/Anregung an die Initiatorin dieses sehr wichtigen Themas: gib' doch bitte mal die Anregung für ein entsprechendes Forum an den Krebs-Kompass weiter.

liebe Grüße von Birgit
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  #13  
Alt 24.07.2003, 23:26
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Rücke das Thema wieder nach oben
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  #14  
Alt 13.08.2003, 09:42
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Ja, das Thema liegt wohl doch bei vielen Betroffenen nicht oben auf, sodaß es inzwischen schon wieder auf Seite 4 und somit schnell wieder aus dem Blickfeld gerutscht ist.

Aber seit kurzem gibt's jetzt für dieses Thema eine eigene Seite unter "allgemeine Themen". Da können sich dann alle Betroffenen, egal welcher Tumorart miteinander austauschen.

Gruß von Birgit
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  #15  
Alt 15.08.2003, 11:06
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Hallo an alle. ich bin 21 jahre jung und habe gestern erfahren, dass meine Muter einen Knoten in der Brust hat, der schon ziemlich groß ist. Die Ärzte wollen ein halbes Jahr warten! Kann ich nicht verstehen! Meine Mutter will sofort eine Gewebeentnahme! Wir sind vorbelastet!Und im Letzten Jahr habe ich schon meinen Vater verloren, womit ich so langsam klar komme. Er ist nicht an Krebs gestorben, er hat sich das Leben genommen, ich weiß bis heute nicht warum. Meine Tante und mein Opa sind in den letzten 2 jahren an Krebs gestorben.

Ich kann nicht mehr, ich habe solche Angst sie zu verlieren.

Danke Niki
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