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  #46  
Alt 10.12.2008, 09:39
mela 74 mela 74 ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

natürlich hätte ich meine tochter,wenn ich eine hätte auch impfen lassen!!!!!wenn es eine chance gibt es auszuschliessen,oder die gafahr zumindest zu mindern,sollte man diese auf jeden fall wahrnehmen!!!!!
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  #47  
Alt 15.12.2008, 21:30
Jannalie Jannalie ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Zitat:
Zitat von nikita1 Beitrag anzeigen

http://www.zervita.de/gebaermutterha...ft-werden.html


Literatur (in englisch und einiges in deutsch)
Vorbeugende Impfung gegen HPV
http://www.zervita.de/gebaermutterha...atur.html#c477

Saslow D et al (2007) American Cancer Society Guideline for HPV vaccine
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...t=AbstractPlus


es besteht also Hoffnung.

.................................................. .................................................. ............................

Liebe Hope
das steht ebenfalls auf der Seite...also keine Altersbegrenzung.
So... ich mach jetzt eine Selbststudie auf eigene Kosten - die Kasse hat nach vielen langen Gesprächen die Kosten für Cervarix nicht übernehmen wollen. Dann greife ich jetzt selber an - schlimmer kann es fast nicht mehr werden. Meine Erstdosis steckt nun im linken Arm und schmerzt, das ist es mir aber wert.
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  #48  
Alt 16.12.2008, 15:09
marilynchen marilynchen ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo Zusammen,

also meine BKK zahlt die Impfung aus Kulanz bis 26 Jahre. Wie gut, dass ich gerade dieses Jahr 27 geworden bin.
Aber da auch meine FA dafür ist, machen die eine Einzelfallprüfung, eventuell zahlen dies. Argument war hier auch, dass ich nur HPV 16 positiv bin und dann zumindest vor 18 geschützt wäre.

Drückt mir die Daumen.

Euer Marilynchen
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  #49  
Alt 16.12.2008, 16:09
Jannalie Jannalie ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Mir ging es hauptsächlich auch um diesen Aspekt:

Zitat
Frauen, die eine Infektion mit einem oder beiden der "Impftypen" HPV 16 und 18 überwunden haben, können aber möglicherweise auch von der Impfung profitieren: zum Schutz vor einer Neuinfektion (Lowy u. Schiller 2006). Eine solche Neuinfektion ist möglich, weil die durchgemachte Infektion in der Regel keinen sicheren, langanhaltenden und belastbaren Schutz bewirkt. Nur die Impfung gewährleistet die Bildung ausreichend hoher Antikörperspiegel.
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  #50  
Alt 16.12.2008, 16:12
marilynchen marilynchen ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

@ Jannalie

Darum geht es mir auch, aber wenn das Argument, 18 hab ich noch nicht, bei der Kasse besser ankommt ist es mir egal, hoffe echt, dass die Zahlen.
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  #51  
Alt 16.12.2008, 16:51
Jannalie Jannalie ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Ahhh.... da hast du natürlich recht. Also mit meiner Kasse konnte ich mich bis aufs Blut streiten - es ist und bleibt abgelehnt. Mich ärgert das so sehr.... vor allem das ich kurz vor Weihnachten einen so tollen Geldbetrag zahlen darf. Na dann - frohe Weihnachten, Geschenke fallen soweit aus.
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  #52  
Alt 16.12.2008, 19:23
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo all
Das Zitat von Lowy u. Schiller 2006 - hat mich auch so beeindruckt , das sind mir die Euro wert .
Ich warte noch bis zum 6.Januar, da habe ich die 5.Nachsorge und diesmal erwartet mich das Ergebnis vom HPV-Test.
Ich musste ihn meiner Onkologin förmlich aus dem Rücken leiern, (O-Ton: wozu brauchen Sie das ?)
Aber nun werde ich das erste Mal erfahren, ob meine Viren blaue oder rote Pantoffeln anhaben.....
Falls ich virenfrei bin, sause ich sofort in Richtung Apotheke und kaufe die 3 (?) Impfungen.

Falls ich nicht virenfrei bin..... was tun ????
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Liebe Grüße
Nikita


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  #53  
Alt 16.12.2008, 20:10
Jannalie Jannalie ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Bei mir besteht sogar sehr wohl ein großer Verdacht, dass ich diese Viren trage - der Befund ist virentypisch. Und gerade deswegen will und werde ich es mit der Impfung trotzdem versuchen. Wie schon geschrieben: die Impfung gewährleistet die Bildung ausreichend hoher Antikörperspiegel - also selbst bei einer schon durchlebten Infektion ist der Antikörperspiegel offensichtlich nicht hoch genug um vor einer Reinfektion geschützt zu sein. Entgegen aller Aussagen der Stiko, werde ich diesen Weg der Impfung nun trotzdem gehen - ich versuche somit meine Antikörper so hoch zu treiben, das der Körper endlich mal merkt, das es was zu tun gibt.
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  #54  
Alt 16.12.2008, 21:10
marilynchen marilynchen ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Jannalie dann drücke ich Dir die Daumen.
Ich warte noch auf meine Kassenentscheidung.

Grüße
Marilynchen
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  #55  
Alt 17.12.2008, 17:16
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Indianische Medizinfrau Indianische Medizinfrau ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Danke Nikita für die Eröffnung diesen Themas !!!

Ich hatte das ja vor einiger Zeit auch schonmal eröffnet, ist aber irgendwie nicht soooo viel bei rumgekommen
( http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=34684 )

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es NACH der Behandlung, WENN der erneute HPV-Test ein klares negativ sagt, schon sinnvoll ist sich impfen zu lassen, egal wie alt man ist.

Selbst wenn noch eine geringe Viren-Menge da ist die der Körper in Schach halten kann, stellt sich mir die Frage was passiert, wenn meine Abwehr mal so richtig schwach ist.
Oder wirklich keine Viren mehr da wären und ich mich bei meinem Partner neu infiziere....

Ich habe Ende Januar meinen ersten Kontrollabstrich + HPV-Test nach meiner Koni (PAP IVa, CIN III, Carcinoma in situ) im August diesen Jahres, und sollte alles gut ausfallen und ich HPV negativ sein, werde ich mich impfen lassen !

Mein Frauenarzt und die Ärztin der Gardasil-Hotline haben mir ebenfalls dazu geraten, auch wenn es natürlich bisher keine Langzeit-Studien bei Erwachsenen oder schonmal infizierten gibt.
Mir egal, dann trage ich eben dazu bei, daß es die irgendwann gibt!

Diese Entscheidung ist ganz klar eine persönliche Entscheidung, das muß jeder für sich selbst überlegen.
Die drei Impfungen kosten fast 500 Euro, der Nutzen ist heiß umstritten und Gegner gibt es viele.
Mein Bauchgefühl sagt ganz klar "Mach das!", und ich werde es tun.
Ich werde versuchen meine Krankenkasse davon zu überzeugen, daß sie mit einer Kostenübernahme eventuell mögliche hohe Folgekosten (z.B. erneute Koni, Gebärmutterentfernung usw. bei Wiederauftreten eines schlechten PAP.....) sparen kann, mal sehen ob es was bringt.

Auch meine große Tochter ist geimpft, ohne eine einzige Nebenwirkung übrigens !
Selbstverständlich ist sie aufgeklärt über das Virus und darüber, daß man trotzdem sein Leben lang zur Vorsorge muß, logisch!

Impfen lasse ich mich aber in jedem Fall !!!!

Mädels, wir befinden uns hier auf medizinischem Neuland und auf einem Pionierweg *grins*
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  #56  
Alt 18.12.2008, 11:30
Bat Bat ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallihallo,

ich habe beim vorletzten Abstrich auch (umsonst) einen HPV-Test machen lassen: negativ!

Und das hat mich psychisch wahnsinnig beruhigt. Zum letzten Abstrich bin ich ganz relaxt gegangen, während ich mich bisher immer zwei Wochen vorher verrückt gemacht habe.

Über die Impfung habe ich auch nachgedacht. Bisher geht man von einer klinischen Wirkung von 5 Jahren aus. Denn es gibt noch keine Langzeitstudien, die eine längere Wirkung beweisen. Und dann? Dann gehts von vorne los? Ich lasse mich erneut impfen und zahle wieder 500€, oder wenigstens 150€ für eine Auffrischung? Deshalb habe ich mich bisher nicht impfen lassen - das scheint mir eine never ending story.

Grüße, Beate
__________________
Mai 07: Pap 4a
4. Juni 07: Konisation
8. Juni 07: Ergebnis CIN III, Carzinoma in situ, im Gesunden entfernt
Oktober 07: PAP II!
Januar 08: PAP IIw
(w wegen des Vorbefundes)
Mai 08: PAP IIw
September 08: PAP II und HPV negativ
Dezember 08: PAP II und muss nur noch jährlich zur Kontrolle
Dezember 09: PAP II
November 10: PAP II
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  #57  
Alt 18.12.2008, 11:42
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SiSa SiSa ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo ihr lieben

Ich hoffe, und bitte darum, das jetzt niemand böse auf mich wird, aber ich habe meine eigene Meinung zum Thema Impfen und das betrifft jegliche Art.

Naja, mein damaliger Arzt (und auch Tierarzt auch wenn es jetzt nicht hier her passt, aber hab ja nun mal Tiere und auch die sollten immer geimpft werden, was auch ich heutzutage ablehne).. erklärten mir, das eine Impfung nicht immer 100%ig Sicher ist.
Denn es gibt zu viele Erreger, und da mal den richtigen erwischen.. ist schon eine Höchstleistung und meist nicht möglich.

Da alle Viren immer extremer werden bzw. es auch immer neue gibt, kann man gar nicht alles Impfen.
Somit ist es auch nicht gesagt, das wenn man sich Impfen läßt, ein Schutz besteht.
Gegen viele Viren, baut der Körper seine eigene Abwehr auf..und wenn bei einer Impfung das Immunsystem gerade mal nicht stark genug ist (habe ich selbst erlebt!!) was man ja nie vorzeigt merkt, sondern erst wenn der Schnupfen oder sonstwas da ist, gefährdet man seinen Körper bzw. erkrankt er eventuell stärker und schlimmer an der Sache, als ohne!

Die Belastung wäre dann zu groß.
__________________
Auch wenn ein Leben beschädigt ist, wirft man es nicht weg!

Liebe Grüße
Silke
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  #58  
Alt 18.12.2008, 15:16
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo all

ich habe eine Antwort auf meine Anfrage an Prof. Harald zur Hausen bekommen !!

Zitat:
Sehr geehrte Frau C.,

vielen Dank für Ihr E-Mail vom 09. Dezember. Ich habe Ihr Schreiben mit Interesse gelesen. In der Tat, wenn keine HPV-Viren mehr nachweisbar sind, ist das Risiko gering, dass es zu Rezidiven bei Ihnen kommen wird.

Eine Impfung wird vermutlich bei Ihnen nicht mehr viele Effekte bewirken können, da Sie wahrscheinlich mit den Hochrisikoviren infiziert waren. Allerdings ist es hier schwer, eine verbindliche Aussage zu machen.

Mit allen guten Wünschen und freundlichen Grüßen,


Prof. H. zur Hausen
Schade, dass ich nun immer noch nicht weiss, ob eine Impfung (bei aktuellem Nichtnachweis der HighRisk-Viren) Sinn macht.
Der Prof. meint, es mache keinen Sinn, ich hätte gern eine Begründung .
Nun, ich schreib ihm noch mal
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (18.12.2008 um 15:19 Uhr)
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  #59  
Alt 18.12.2008, 21:18
anonym20 anonym20 ist offline
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo,

möchte mich jetzt auch mal zu diesem Thema äußern... Richtig ausrotten könnte man HPV sowieso nur wenn Männer und Frauen geimpft werden, denn was bringt eine Impfung wenn der Virus weiterhin von Männern übertragen wird.. Denn es gibt soviele HPV - Typen mehr, als von der Impfung abgedeckt werden.. auch wenn die Typen 16 und 18 die aggresivsten sind, können die anderen dennoch auch Krebsauslöser sein..

Liebe Grüße
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  #60  
Alt 21.12.2008, 13:29
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nikita1 nikita1 ist offline
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ich habe noch einen interessanten Artikel zur Impfung gefunden:

http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/032-033.htm
Zitat:
Eine Impfung gegen die beiden HR-HPV-Typen 16 und 18 kann potenziell mindestens 70% der Zervixkarzinome verhindern. Die Ergebnisse von doppelblinden, placebokontrollierten Phase-II-Studien zur prophylaktischen Vakzinierung mit einem bivalenten Impfstoff gegen HPV 16/18 bzw. einem tetravalenten Impfstoff gegen HPV 16/18 sowie den Genitalwarzen verursachenden HPV-Typen 6/11 zeigten eine gute Verträglichkeit, eine 100%ige Serokonversion, eine fast vollständige Verhinderung von persistierenden Infektionen, Zervixdysplasien und Genitalwarzen. In Phase-III-Studien zeigte sich eine Effektivität von 100% bei der Verhinderung von HPV-assoziierten anogenitalen Erkrankungen [Garland] und von 98% bei der Verhinderung von CIN-2- und CIN-3-Läsionen durch einen tetravalenten Impfstoff [FUTURE II Study Group]. Weitere große Phase-III-Studien mit über 40000 Teilnehmern laufen derzeit. Der tetravalente Impfstoff (Gardasil®) und der bivalente Impfstoff (Cervarix®) sind zugelassen.
Zitat:
Prävention und Früherkennung

* Eine primäre Prävention von Zervixdysplasien und invasiven Karzinomen ist durch eine Vermeidung einer genitalen Infektion mit humanen Papillomaviren möglich.

* Durch konsequente Verwendung von Kondomen wird das Übertragungsrisiko einer HPV-Infektion vermindert.

* Durch eine prophylaktische Vakzinierung mit einem Impfstoff gegen HPV können Impftyp-assoziierte persistierende Infektionen und die Entstehung von Zervixdysplasien und invasiver Karzinome verhindert werden.

* Eine regelmäßige Krebsfrüherkennung ist notwendig.

* Eine sekundäre Prävention erfolgt durch eine regelmäßige, jährliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung mit zytologischem Abstrich der Portio möglichst unter kolposkopischer Kontrolle.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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