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  #1  
Alt 16.01.2009, 23:29
SandraR1978 SandraR1978 ist offline
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Bin neu hier ich brauche Meinungen Erfahrungen........... bitte bin völlig fertig
:Mein Schwiegerpapa( in Spe) war vor kurzem mit Wasser im Herzen im Krankenhaus...... Zuvor, im Sep 2008 hatte er eine Lungenentzündung mit Atemnot und Heisserkeit.............. nun haben die Ärzte im Krankenhaus "etwas" auf der Lunge gesehen... "sieht nicht gut aus..." sagten sie. Mehr hat Schwiegerpapa nicht gesagt, haben ihm dann mit einem Schlauch Gewebe aus der Lunge entnommen und eingeschickt. Es kann auch von der Lungenentzündung kommen sagten sie, da er diese etwas verschleppt hat. Ist am Tag nach der Op wieder nach Hause. Am Tag darauf (heute) mit krankenakte beim Doc... Der das Arztdeutsch in das normale übersetzte. Zu Deutsch, beide Lungenflügel sind befallen, entweder ist es krebs und sie geben ihm 3 mon bis 2 jahr, oder es kommt noch von der entzündung, wenn krebs, ein sehr aggresiver. ABER er erfüllt keinerlei Ursachen (kein Raucher keine starken Umwelteinflüsse oder Asbest o.ä. auch keine typischen symtome für so weit vortgeschrittenen krebs.......... die ärzte haben gesagt, es sieht aus wie krebs aber es könnte auch von der entzündung kommen, aber im blut müste man es doch dann auch sehen davon haben sie nichts gesagt, machen sie jetzt nur hoffnung oder is es vllt echt nur die entzündung? wenn es so weit vortgeschritten ist und eindeutig sagen ärzte das doch u machen keine hoffnung??? bitte meinungen, erfahrungen.......
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  #2  
Alt 17.01.2009, 17:33
SandraR1978 SandraR1978 ist offline
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Standard AW: hey

schade.......... das keine Antworten kommen, ich weiss das man keine Diagnosen stellen darf, noch mal kurz, es gibt keinerlei Ursachen (Hauptursache nr 1 ist nunmal rauchen) kein raucher, kein kontakt mit asbest o.ä. auch keine symtome Blutspuken, Gewichtsverlust Appetitlosigkeit oder so............ müssen halt die bronchoskopieergebnisse abwarten, der Hausarzt sagte halt das beie Flügel betroffen sind (das da eben was zu sehen ist) ich habe gelesen das das viele Gründe haben kann..... und er hat in seinem Leben viele Erkältungen verschleppt....
Eigentlich habe ich ein gutes Bauchgefühl, meine Arbeitskollegin auch und die hat schon oft das richtige `gefühlt´ ich will aber nicht zu euphorisch sein... aber wenn es krebs is bleiben ihm 3 mon bis 6 mon d.h. er wäre schon sehr weit und dafür macht er eben keine Ànzeichen ach man diese scheiss krankheit
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  #3  
Alt 17.01.2009, 17:44
Benutzerbild von ***anja***
***anja*** ***anja*** ist offline
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Standard AW: hey

Hallo Sandra,
ich hoffe natürlich dass es wirklich nur von der Entzündung kommt und ihr bald Entwarnung bekommt - ich drücke alle Daumen.
Aber es gibt auch Arten von Lungenkrebs, die mit dem Rauchen oder anderen Einflüssen nichts zu tun haben - so war es bei meiner Schwester auch - sie hat nie geraucht und war auch nie ( zumindest wissentlich ) mit Asbest oder anderen Stoffen in Kontakt.
Viele Grüße
Anja
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  #4  
Alt 17.01.2009, 18:16
Benutzerbild von waldi5o
waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: hey

Hallo Sandra
ein herzlich willkommen, auch wenn der Anlass nicht sehr schön ist, unter denen man sich kennen lernt.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, haben die Ärzte eine Bronchioskopie gemacht. Und bevor das Ergebnis da ist, kann niemand etwas dazu sagen. Wir sind alle keine Ärzte. Und Prognosen zu stellen, finde ich persönlich sowieso unmöglich. Jeder Mensch, jede Therapeie reagiert anders.
Es bleibt einfach abzuwarten. So schwer es auch ist, aber bevor ihr nicht wißt, wie der Feind heißt, kann man ihn auch nicht bekämpfen.
Ich hatte das Glück noch operiert werden zu können, das letzte Stadium bevor man nicht mehr operieren kann. Das war im Okt. 2007. Jetzt geht es mir gut. Ich arbeite auch wieder.
Ihr könnt im Moment nichts anderes tun, als zu warten, so schwer es auch ist.
Seit einfach füreinander da und steckt den Kopf nicht in den Sand. Es geht immer weiter.
Wenn Du Sorgen hast, schreib sie nieder, das hilft oft sehr. Es findet sich immer jemand, der das liest.
Liebe Grüße
Waltraud
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  #5  
Alt 17.01.2009, 18:27
Benutzerbild von BirgitF
BirgitF BirgitF ist offline
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Standard AW: hey

Hallo Sandra,

bevor Du weiterhin denkst, es würde niemand hier lesen, antworte ich Dir mal .

Falls sich der Verdacht bestätigen sollte und Du konkrete Fragen hast, werden Dir sicher noch viele Menschen antworten, denn die Gemeinschaft ist eine sehr liebevolle.
So viel zu sagen gibt es im Moment noch nicht, weil Ihr ja auf die Ergebnisse warten müsst und ich drücke Euch die Daumen, dass alles harmlos ist! Ich weiß, das Warten ist unglaublich schwierig...

Also als erstes, Anja hat recht. Es gibt durchaus Menschen, die an Lungenkrebs erkranken, obwohl sie nie geraucht haben und auch keinen vermehrten Kontakt zu krebserzeugenden Stoffen hatten.

Als zweites: lasst Euch nicht von Statistiken verunsichern! Es gibt hier im Forum viele Betroffene, die der Statistik schon lange ein Schnippchen schlagen! Mein Vater gehörte auch dazu. Er hatte kleinzelligen Lungenkrebs im Endstadium und als man es diagnostizierte, hieß es von einem sehr unsensiblen Arzt im Krankenhaus, dass wir mit höchstens 3 Monaten zu rechnen hätten. Diese Prognose hat mein Vater um das Vierfache verlängert und das anfangs ohne Therapie...

Eigentlich will ich damit nur sagen, lasst Euch nicht verrückt machen (sofern das geht) und wartet erstmal die Ergebnisse ab.

Ich wünsche Euch, dass das Ergebnis für Euch positiv ausfällt!

Liebe Grüße
Birgit
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  #6  
Alt 17.01.2009, 19:34
SandraR1978 SandraR1978 ist offline
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Standard AW: hey

Danke! Das warten macht mich verrückt. Ich lese und rechachiere im I-net lese Dinge die mich positiv stimmen und Dinge die mich nicht so positiv stimmen,
was ich einfach nicht verstehe, das es so aus dem nichts kommt............
keine Symtome usw wie gesagt nur einige verschleppte Erkältungen.
Er ist nicht sonderlich schwach nichts...........
meine Schwiegerma is jetzt schon fertig, denkt an ihr Haus (was mach ich bloß) und so weiter........... ist das normal? Oder sollte man eher positiv denken (das schon nichts ist)
Die Ärzte haben nichts deffinitives gesagt.
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  #7  
Alt 17.01.2009, 22:06
Anastra Anastra ist offline
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Standard AW: hey

Hallo Sandra

Ja dieses Warten frisst einen auf. Ich denke das kennen hier alle, egal ob Angehörige oder Betroffene.

Ihr müsst das Ergebnis der Bronchoskopie abwarten vorher wird niemand in der Lage sein eine eindeutige Diagnose zu stellen. Alles was bisher gesagt wurde sind Vermutungen. Auch wenn es Krebs sein sollte, geben es verschiedene Arten, die jeweils wieder ganz verschiedene Krankheitsverläufe haben und alle eine sehr spezielle Behandlung benötigen.

Ja man kann Lungenkrebs im Blut feststellen, anhand des Tumormakers. Der muß aber extra angefordert werden und wird nicht bei einem "normalen" Blutbild bestimmt. Nur auf einen klaren Verdacht hin wird danach geschaut.

Und Lungenkrebs muß nicht vom Rauchen kommen. Es muß nicht immer einen erkennbaren Auslöser geben. Es ist auch zu mühsam sich darüber Gedanken zu machen. Das kostet viel zu viel Kraft. Diese Kraft wird noch woanders gebraucht.

Die Gedanken deiner Schwiegermutter bzgl des Hauses etc sind denke ich völlig normal. Auch sie hat Angst.

Ihr könnt wirklich im Moment nichts anderes machen ausser Abwarten. Halte uns auf dem Laufenden.

Ich wünsche dir viel Kraft.

Liebe Grüße Anastra
__________________
Mein Daddy: endgültige Diagnose am 24.12.2008 kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metas in Leber, Knochen, Lunge und Lymphknoten.
12.08.2009 - Jetzt hat der Himmel einen Engel mehr
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  #8  
Alt 18.01.2009, 04:19
Lilika Lilika ist offline
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hallo sandra...

gibt es denn was neues?
ich meine es ist ein gutes zeichen das er kein blut spuckt oder so.
meine mutter hatte auch lungenkrebs,es waren auch beide lungenflügel befallen,aber sie war raucherin,was die sache nicht besser macht aber naja..
uns haben sie gesagt das 90% der lungenkrebspatienten innerhalb 5 jahre ..naja..und 40 % das erste jahr nicht überleben...abe rich will nichts von statistien sagen..aufjedenfall will ich dir sagen das du lieber mal abwarten sollst was die ärzte sagen,es gibt bestimmt noch möglichkeiten was zu unternehmen,wenn du willst kannst du dich bei mir melden.. ich habe in den letzten 4 monaten alles, ja wirklich ALLES miterlebt..

Lg
Lilika
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  #9  
Alt 23.01.2009, 16:51
SandraR1978 SandraR1978 ist offline
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Standard AW: hey

..Die Bronchoskopieergebnisse sollten in 3-4 Tagen da sein. Das Krankenhaus wollte sich melden. Am 20.01. waren die besagten vier Tage rum. Und es kam kein Anruf. Am 21.01. ist meine Schwiegerma dann zum Hausarzt um zu Fragen, was Sache ist und warum das dauert........ Der Arzt hat dann im Krankenhaus angerufen die sagten 'es sei noch nichts fertig' mittlerweile ist der 23.01. und wir haben noch nichts gehört...........
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  #10  
Alt 23.01.2009, 18:53
SandraR1978 SandraR1978 ist offline
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Standard Warum dauert das so lange

Ich habe meine Geschichte hier schon geschrieben, aber ich habe keine Ruhe, jede freie Minute sitze ich hier und google nach Schlagworten.
Bei meinem Schwiegerpa is der Verdacht auf Lungentumor mit Metastasen gestellt worde. Laut Arzt kann es auch eine Entzündung sein, vernarbtes Gewebe o.ä............... ``Karzinomwerte sind unauffällig?!?

Obwohl sie nicht wissen ob und wenn welche Art Krebs es ist, prognostizieren sie ihm 3Monate-2 Jahre Lebenserwartung.......... wenn er denn schon so vortgeschritten sein soll der Krebs, hätte er dann nicht Symtome wie Blutauswurf? Gewichtsverlust? Appetitlosigkeit... nichts dergleichen hat er!?! Die Bronchoskopieergebnisse sollten am 20.01. (4tage) da sein, das KH wollte sich melden....
Meine Schwiegerma war am 21.01 beim Doc, er rief an im KH wo es hieß es wäre noch nichts fertig... auch heute 23.01 noch nichts.
Wie läuft dies Gewebeuntersuchung? Heute hat mein Schwiegerpa am Nachmittag im bett gelegen, ich dachte schon ohoh schlechtes zeichen, doch ein symtom? ABer ihn macht es mitlerweile auch fertig sorry wenn ich irgendwie blöd schreibe aber ich kann auch nicht mehr
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  #11  
Alt 23.01.2009, 19:04
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Warum dauert das so lange

Hallo Sandra,
ich warte auch immer eine Woche auf ein Ergebnis. Es ist furchtbar, aber im Laufe der Jahre habe ich mich schon daran gewöhnt. Eine Lebenserwartung kann dir keiner im Voraus geben. Keiner kann Gott spielen, man muß sich manchmal wirklich taub stellen. Ich hatte eine sehr schlechte Diagnose und lebe seit über drei Jahren mit meinem Tumor. Habe eine gute Lebensqualität.
Am Anfang mußte ich auch erst den Umgang mit Ärzten und dem ganzen Drumrum erlernen.

Kopf hoch.
Bis bald
Gitta
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  #12  
Alt 23.01.2009, 19:35
Anastra Anastra ist offline
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Standard AW: Warum dauert das so lange

hallo Sandra

Uns hat man von vorneherein gesagt dass so eine Untersuchung eine Woche dauert.

Alles spekulieren und grübeln hilft nichts und bringt euch auch nicht weiter. Macht euch nicht verrückt. Ihr könnt nur warten.

Und bitte bitte gebt nichts auf Statistiken und Prognosen. Es geben viele Sachen die kein Arzt bedenken, berechnen kann. Dazu zählt in erster Linie der eigene Willen leben zu wollen. Auch hier im Forum sind viele die eine Diagnose bekommen haben die mehr als schlecht war. Wichtig ist dass man bereit ist zu kämpfen. Der Körper kann vieles schaffen und auch der Geist trägt einen ganz großen und entscheidenen Beitrag dazu.

Ersteinmal muß man wissen ob es Krebs ist und wenn ja welcher und dann abwarten was für Therapien vorgeschlagen werden von einem Facharzt. Ohne eine Gewebeuntersuchung wird kein Arzt dazu Auskunft geben können.

Liebe Grüße Anastra
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  #13  
Alt 23.01.2009, 21:21
Benutzerbild von Summer 175
Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Warum dauert das so lange

Liebe Sandra,
diese Warterei ist wohl ganz normal - bei meiner Mutter hat es gute sechs Wochen gedauert, bis die Uniklinik die Diagnose (nicht Verdacht!!!) vom Röntgenarzt / Internisten bestätigen konnte. Auch bei ihr handelte es sich um einen weit fortgeschrittenen Tumor (in zwei Ebenen 7,5 x 10 cm, wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe) - aber außer Hustenreiz (den wir auf den Schimmelbefall in ihrem Schlafzimmer schoben) und sehr häufigem Schluckauf hatte sie keine Beschwerden; keine Gewichtsabnahme, keine Appetitlosigkeit, keinen Auswurf - nichts ....

Es ist schlimm, so nichts-wissend / halb-wissend da zu sitzen und warten zu müssen. Die Spezialisten machen ihren Job - und ob die Patienten und Angehörigen psychisch durch die Hölle gehen in der Zeit, kümmert sich oft wohl nicht ...

Ich wünsche euch ein baldiges Ergebnis, und dass es nicht so ungünstig ausfällt, wie befürchtet!
Lieben Gruß, Karin
__________________
"Das Leben ist keine Autobahn von der Wiege bis zum Grab, sondern ein Platz zum Parken in der Sonne."
(Phil Bosmans)
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  #14  
Alt 25.01.2009, 00:17
BerndB BerndB ist offline
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Registriert seit: 20.01.2009
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Beiträge: 35
Standard AW: Warum dauert das so lange

Hallo Sandra,
wir haben auch eine (ewig) lange Woche auf das Ergebnis gewartet. Meine Frau war stationär aufgenommen worden. Auf ihrem Zimmer lag eine Patientin, ebenfalls Krebs, die im selben KH in der Patho arbeitet. Hier werden die Proben untersucht. Sie sagte, daß eine Untersuchung mind. 1 Woche dauert, um eine genaue Differenzierung zu bestimmen.
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  #15  
Alt 25.01.2009, 12:48
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Registriert seit: 27.01.2008
Ort: Elsfleth / Niedersachsen
Beiträge: 1.406
Standard AW: hey

Liebe Sandra,
das Warten macht mürbe,das kennen wir alle hier.Versuche positiv zu denken.Ich wünsche dir das allerbeste.
__________________
Liebe Grüße Marita
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