#1
|
|||
|
|||
Lebermetastasen
Liebe Frauen...
leider sind bei mir schon kurz nach der Dolcetaxelchemo Lebermetastasen aufgetreten und ich wurde sofort von Tamoxifin auf Femara umgestellt. Demnächst habe ich wieder einen Termin beim Onkologen und er wird mir eine entsprechende Therapie vorschlagen. Sicher wird dies eine weitere Chemo sein, der ich jedoch skeptisch gegenüberstehe, da die anderen Chemos die Metastasierung nicht verhindert haben. Ich suche deshalb nach Alternativen, die Metastase loszuwerden aber trotzdem meine Lebensqualität zu erhalten. Zur Zeit gehen mir diesbezüglich einige Fragen durch den Kopf, die mir vielleicht hier beantwortet werden können: 1. Kann eine Metastase streuen? 2. Ist nach dem Weglasern oder Wegoperieren einer Metastase unbedingt noch eine Chemo erforderlich? 3. Wenn sich eine Metastasierung gezeigt hat, bedeutet dies auch, dass Krebszellen im Blut sind? Vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen? LG Carmen |
#2
|
|||
|
|||
Lebermetastasen
Hallo Carmen,
habe selbst auch Lebermetas, die aber auf Taxol Xeloda sehr gut ansprechen. Zu 1 2 kann ich leider nichts sagen, zu Punkt 3 definitv: ja. Die Krebszellen sind über die Blutbahn in die Leber gelangt. Zu 1 fällt mir ncoh ein, das Metas sich genau wie der Ersttumor verhalten, also wohldurchaus weiterstreuen können ? Liebe Grüße Urmel |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|