Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.08.2012, 09:53
Odelbie Odelbie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.04.2012
Ort: Deutschland
Beiträge: 124
Standard Gekämpft,Gehofft,Verloren

Hallo liebe Angehörige ,Trauernde, stille Leser




Nun bin auch ich mit meiner Tochter Lisa hier auf dieser Forumseite /Thema Hinterbliebene gestrandet.

Mein Mann und Lisa`s Papa, ein Kämpfer bis zum letzten Tag starb bei Sonnenschein und in unserem Beisein am 15.07.2012

Unsere Diagnose: Adenokarzinom der rechten Parotis
cT4 cN2c M1 ( mediastinale Lymphknotenmetastasen) G4
Dieses wurde uns am 20.02.2012 mitgeteilt. Nachdem ich die Bilder gesehen hatte und die worte des Arztes hinterfragte, wußte ich was auf uns zukommt.

Jürgen war ein Kämpfer, spielte es herunter um uns nicht zu verunsichern. Er machte die Chemo und Bestrahlung mit, wie kein Anderer. Mit der höchsten Dosis von 70 Gy wurde er bestrahlt. Es war unserem Kämpfer egal, ob er dabei das augenlicht verlieren könnte oder nichts mehr trinken konnte,schlucken,riechen,hören.
Er wollte nur Leben.
Er bekam eine Magensonde. Hatte das was mit trinken und essen zu tun ????? Heute weiß ich die Antwort. NEIN.

Ich selber kann nur MITFÜHLEN, was Krebskranke Menschen in der Therapiezeit durchleben. Ich weiß auch, das man an seinem Leben hängt. Aber ich weiß auch, das meine Entscheidung eine andere Entscheidung sein wird, was die Therapie betrifft.

Ich habe alles versucht. Es gab kein Termin, wo ich nicht dabei war. Jede Minute, habe ich meinen Mann und Lisa`s Papa begleitet. Es war sehr schmerzhaft, diese Erfahrung selber zu machen. 5 Monate und 2 Tage dauerte unsere Hoffnung und unsere Angst. Und unser Kämpfer sagte genau 7 Tage vor seinem Tod " ich kann nicht mehr". Wir akzeptierten es, wir nahmen es hin, wir weinten,lagen uns in den Armen, unsere Uhr blieb stehen, unsere Gedanken waren weg, unserer Glaube an Jesus und die Ärzte war vollkommen auf Null. Wir fühlten uns wie in einem bösen Traum.
Und dann, dann wurde es Zeit klar zu Denken. Denn wir hatten ja das große GLÜCK: " WIR KONNTEN UNS VERABSCHIEDEN" Vielen Menschen geht es nicht so. Da verunglücken die Angehörigen auf der Straße, plötzlicher Herzstillstand, ertrinken,bringen sich um u.s.w.
Doch wir ,wir hatten das Glück uns zu verabschieden.
Es war der Mittwoch der 11.07.2012 ein Tag an dem die Wolken tief über unsere Stadt hingen. Der Papa schlief schon 2 Tage und Nächte. War nur kurze Zeit wach und sprach im Schlaf. Ich nahm unsere Tochter in meine Arme, sagte:" Lisa, es wird Zeit sich vom Papa zu verabschieden ". Sie sah mich mit großen Augen an. Mit 13 Jahren nicht ganz einfach zu verstehen, zu begreifen. Dann sagte die Maus zu mir: " Mama bring du mich an Papa`s Bett. Ich möchte mich an Papa ankuscheln. Darf ich das ???? Na klar.
Ich legte eine CD ein, Adele sang. Und da lagen die Beiden. MEINE BEIDEN. So wie früher. Und plötzlich legte der Papa seine Hand um unsere Tochter. hielt das Kind, streichelte durch ihr Haar und drückte Lisa fest an sich. Dann ging ich. Wollte die zwei Mäuse alleine lassen. Zeit für sich.
Nach 30 Minuten rief mein Kind. Mama !!!!!! Sie weinte, sie lachte, sie war entzetzt,erschüttert,traurig,ämgstlich,ruhig und dann sagte sie mit leiser Stimme:"Mama, ich habe Papa gesagt er darf gehen und ich wünschte Papa eine gute Reise. Er soll uns nicht vergessen. Und ich habe ihm gesagt in meinem Herzen trage ich dich immer weiter".
Danke Mama, das du mir den Zeitpunkt gesagt hast und ich mich verabschieden konnte. Das werde ich dir nie vergessen. Ich liebe EUCH Beide.




Es war Stille im Raum. Wir hielten uns in den Armen und weinten. Lisa blieb zu Hause, wurde von der Schule befreit. Unsere Trauerzeit begann schon, da lag mein Mann und Papa von Lisa noch in seinem Bett und schlief. Dann kam der Freitag. Freitag der 13.te . Lisa sagte Mama, ein Tag der immer nur Pech gebracht hatte. Bitte Heute nicht. Bitte sag Papa HEUTE NICHTTTTTTT.
Ich ging an Papa`s Bett , nahm seine Hand und sagte :" Jürgen, Heute ist ein schlechter Tag, du bist ein besonderer Mensch, also gehe auf deine Reise an einem besonderen Tag. Bitte".
Es sollte auch nicht der 14.te sein, denn Lisa hatte an einem 14.ten Geburtstag. Ich hoffte es passiert nicht an diesem 14.ten. Es gab keine Minute, wo er alleine war. Immer war einer an seinem Bett. Das war mir sehr wichtig, denn ich hatte fest versprochen, er wird nicht alleine sterben müssen.
Nun spürte ich, das es auch für mich Zeit wird, sich für immer zu verabschieden. Es war Sonntag, der 15.07.2012, um 2.15 Uhr wurde mein Mann ganz unruhig, ich versuchte ihn zu beruhigen. Aber nix, es gelang mir nicht. Plötzlich setzte er sich ins Bett, sagte: " Komm lasse uns eine Runde spazieren gehen.Ich sagte ihm, es ist Dunkel, mitten in der Nacht. Verschieben wir es auf den Vormittag. Nein JETZT. Er sprach ganz klar und deutlich. Was die letzten Tage nicht möglich war. Dann schoss die angst durch meinen Körper. Ich sagte zu Jürgen:" Na klar du hast recht, komm lasse uns spazieren gehen. Wir liefen durch die ganze Wohnung, er blickte aus jedem Fenster, schaute in den Himmel, nur in das zimmer unserer Tochter ging er nicht. Da blieb er vor der Tür stehen und sagt: " Mama, die kleine Hexe lassen wir schlafen. Nun bin ich Müde,will mich zur Ruhe legen und schlafen. Ich brachte Jürgen ins Bett und dann sagte er : " Mach mir die Tür auf, ich bin soweit".
Ich hielt seine Hand, begann in mich zu weinen und plötzlich sagte er:" Warum hast du so dicke Augen". Ich sagte:" Ich verstehe die Welt nicht. Ich schicke dich auf deine Reise. Lasse dich nun gehen, du mein Kämpfer.Danke für ALLES. Und ich verspreche dir, alle für unser kind zu tun. Ich passe auf, so gut ich kann. Und wenn du im Himmel angekommen bist, dann schicke uns ein Zeichen. Bitte. Ich hoffe du findest deinen Papa(70) und Britta(42) und Daniel(5) . Du darfst loslassen, geh in eine Welt wo es viel schöner ist. wo du deine Ruhe findest. Wir lieben dich und werden dich nie vergessen................
Er lächelte mich an und schlief ein.

........... Gegen 5.00 Uhr begann die Atmung flach und flacher zu werden. es wurde hell. Es war schon lange Sonntag. Noch immer saß ich an seinem Bett. Doch plötzlich schlief ich ein. Um 7.25 wurde ich wach. Die Atmung kaum noch da. Ich streichelte ihn, hielt seine Hand, erzählte ihm liebe Dinge und sagte, Papa...... du kannst gehen, mußt dich hier nicht mehr quälen. Er tat es. Punkt 7.30 Uhr am 15.07.2012 starb mein Mann in meinen Armen . Ganz friedlich schlief er ein.

Sein Tod war ein wunderschöner Tod. Ohne Schmerzen. Ohne diesen Kampf der letzten Minuten. Er ging und die Sonne schien.
Ich blieb an seinem Bett und weinte mir alles von der Seele. Ich befreite mich von meinen Ängsten. Denn ich versprach meinem Mann, nicht ins Krankenhaus zu müssen. Ich versprach Ihm, er darf zu Hause sterben. Was ich vergessen hatte, ich wußte nicht ob ich es kann und ob ich es schaffe und ob es laut Ärzte überhaupft geht. Aber ich versprach es meinem Mann. Und nun fiel mir der Stein vom Herzen, das ich es geschafft habe, seine Wünsche zu erfüllen.

Ich weckte unsere Tochter. Sie wußte was passiert war. Sagte mir:" Mama unser Papa ist was ganz besonderes. Er kam an einem Samstag auf die Welt und ging an einem Sonntag". Dann nahmen wir uns in die Arme und weinten.Die Angst stand uns ins Gesicht geschrieben. Lisa holte ihre Taufkerze, stellte diese auf den Tisch und zündete diese an. Und ich nahm seine Lieblingskerze ,die wir nie anbrennen durften und zündete diese für Jürgen an. Legten eine CD mit seiner Lieblingsmusik ein, öffneten das Fenster und ließen seine Seele ziehen.

So erlebten wir diesen Tag des Gehen`s.

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand am Mo. den 30.07.2012 statt. Es war unser 14.ter Hochzeitstag und es war sein Geburtstag. 57 Jahre wäre Jürgen geworden.
Wir suchten bewußt diesen Tag aus. So konnten wir an diesem Tag alles zusammen feiern. Lisa trug ihren geliebten Papa selber aus der Kirche und hin zu seiner letzten Ruhestätte. So konnte Lisa einen Abschied feieren, wie kein ANDERER.
Am Nachmittag gab es dann Kaffee und Kuchen und Gulaschsuppe. Und na klar, es gab auch ein Bier. So wie es sich Jürgen gewünscht hatte.

Das war unserer Kampf gegen den Krebs. Der Krebs war Sieger. Aber unser Kämpfer hat sich so toll geschlagen, dafür sind wir so Dankbar.
Der Tod meines Mannes schmerzt uns sehr. Doch im inneren wissen wir, das es keinen Sinn mehr gemacht hätte so zu leben. Das hatte mit LEBEN nix zu tun.



Ich danke diesem Forum hier, das ich meine Gedanken frei schreiben darf. Das es hier Menschen gibt, die all die Sorgen,Ängste,Gefühle verstehen.

Ich schicke einen ganz lieben Gruß in die Runde und schicke ein Kraftpaket für euch Alle hier.



Liebe Grüße von

Grit mit Lisa fest an der Hand und Jürgen fest im Herzen
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.08.2012, 10:09
Punky126 Punky126 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.08.2012
Beiträge: 33
Standard AW: Gekämpft,Gehofft,Verloren

ich muss weinen als ich das gelesen habe und ich weine noch immer
das was du dein ehemann gegeben hast ist sehr viel
ich weis nicht was ich sagen soll meine mama hate selbst krebs und ich weis was du enfindest man kann keine tröstene worte finden

kannst du deine tochter sagen
das ihr papa immer bei ihr ist und das er dich nicht vergessen wird
und du bist sehr tapfer und ich weis das du sehr traurig bist
und ich weis wie du dich fühlst ich habe auch keine mama mehr
und ich weis genau was du denkst das du dein vater zurück haben wilst
aber du hatest noch eine schöne zeit mit dein vater,konntest dich noch so schön verabschieden und das , das du ihn so auf dieser weise auf wieder sehen gesagt hast und die auch die zeit genom hast, kannst du dir vor steln das dein papa jetz ein engel ist oder ein stern oder eine sonne das hilft mir oft manschmal wenn ich traurig bin vieleicht hilft es dir auch wenn du ein brief an dein papa schreibst du kannst deine mama auch nach ein grab licht fragen und den brief dan dort rein tun dann kann es dein papa lesen
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.08.2012, 22:12
Aquintos Aquintos ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.04.2012
Ort: Krefeld
Beiträge: 109
Standard AW: Gekämpft,Gehofft,Verloren

Ich bin sprachlos gerade!
Ihr seid ein tolles Team, Du und Deine Tochter.
Wünsche Euch alles Gute!
Mehr kann ich im Moment dazu nicht sagen.

LG
Aqui
__________________
Man sieht die Sonne langsam untergehen; und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Papa: *31.01.1948 +19.05.2012
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.09.2012, 13:42
Odelbie Odelbie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.04.2012
Ort: Deutschland
Beiträge: 124
Standard AW: Gekämpft,Gehofft,Verloren

Die Weltkugel dreht sich. Alles bewegt sich und nur mein Kind und ich bleiben stehen.


Du bist nun 2 monate und 2 Tage weg lieber Jürgen und lieber Papa. Es ist leer. Jeden Tag sind wir am Grab. Bringen dir Blumen und reden mit dir.
Nichts ist mehr so wie es war.
Unsere Welt liegt in Trümmern. Unsere Tränen laufen. Unsere Trauer hört nicht auf. Und die Frage nach dem WARUM ist immer da.

Wir vermissen dich so sehr. Hier schrieb eine Angehörige, du hattest einen schönen Tod. Sie hat recht. Wie wir damit klarkommen, das hat mich nie in all den Wochen beschäftigt. Jetzt erst beschäftigt mich es und ich stelle fest, wir kommen nicht klar.
Lieber Jürgen, wir haben alles gegeben und verloren. Wie soll man das verstehen oder begreifen ?
Die Uhr steht SILLLLLLLL.

Viele Gedanken und Träume kommen wieder. Deine letzten Tage des Kampfes spielen immer wieder eine Rolle. Ich durchlebe diese Zeit immer und immer wieder. Zur Ruhe kommen wäre schön. Aber der Schmerz , der Schmerz bestimmt unser trauriges Leben. Egal wo du auch bist lieber Jürgen. Wir tragen dich in unserem Herzen.


Deine Lisa ist so genial. Sie fährt dich gern alleine besuchen. Bringt dir Blumen. Es ist für mich so schön und gleichzeitig so traurig.
Wir vermissen dich so unendlich. Ich hoffe dort wo du bist hast du deinen Frieden gefunden. Vorallem aber deinen Papa.



Ich schicke dir einen dicken Knuddelgruß zum Himmel.
Sage DANKE für ALLES.
von ganzen Herzen
deine Grit mit Lisa ganz fest an der Hand und unseren Kämpfer fest im HERZEN
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 17.09.2012, 15:13
Jaecky Jaecky ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2011
Ort: Land Brandenburg
Beiträge: 454
Standard AW: Gekämpft,Gehofft,Verloren

Liebe Grit, Liebe Lisa,

ich möchte euch einfach nur in den still in den Arm nehmen und ein wenig Trost spenden.

Ich habe euren anderen Thread immer verfolgt und ich finde es schön, dass ihr wieder den Weg hierher gefunden habt. Ihr zwei habt so viel für deinen Mann und lieben Papa getan. Oft hab ich mit euch geweint, wenn ich wieder deine oder Lisas Beiträge las. Ihr seid eine tolle Familie und ich bewundere euch sehr, was Ihr alles getan habt.

Mein Papa ist auch eingeschlafen und auch wir waren alle bei ihm. Leider war es bei uns alles andere als friedlich aber ich bin trotzdem froh, in den letzten Momenten bei ihm gewesen zu sein.

Wie du schon schreibst, die Welt dreht sich weiter. Jeder Tag vergeht und ein nächster folgt. Und wir? Wir stehen immer an der gleichen Stelle, der Schmerz groß, alle anderen aber leben als wäre nichts passiert. Wie geht das überhaupt?

Ich wünsche Euch viel Kraft und alles Liebe

Jäcky
__________________
mein liebster Papa
seit 2006 Multiples Myelom
seit 2009 Myelodysplastisches Syndrom

Nach langem, schmerzvollem Kampf am 25.07.12 um 15.00 Uhr im Kreise seiner lieben Familie eingeschlafen.

Papi, wir lieben dich so sehr! Für Immer und Ewig!

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!!!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 17.09.2012, 21:26
dickie dickie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2012
Ort: Rheinland
Beiträge: 40
Standard AW: Gekämpft,Gehofft,Verloren

Liebe Odelbie,

es geht mir auch so wie dir. Vier intensive Monate liegen hinter uns, in denen wir alles gegeben haben und doch von Anfang an verloren hatten. Das Leben spielte sich außerhalb ab, wir waren in unserer eigenen Welt, deren Zentrum allein mein lieber Mann war. Ihm galt alles und dennoch vermochten wir ihn nicht zu halten. So machtlos waren wir. Wie grausam er uns genommen wurde. Immer wieder gehen auch mir die letzten begleitenden Stunden durch den Kopf, kann schlecht schlafen, immer wieder kommen die Tränen. Es kommt mir alles so sinnlos vor. Dieses "neue" Leben ohne ihn fühlt sich so bitter an, so fremd, ich will es so nicht. Und wie du suche ich auch immer noch nach einer Erklärung, nach einer Antwort auf die Frage "warum?" ... Ich bin unendlich traurig und fühle dennoch mit dir und deiner kleinen Tochter. Wie nur kann es weitergehen, wie kommen wir aus diesem "tiefen dunklen Tal" heraus?
In Gedanken auch bei euch, herzlichst
Dickie
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:01 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55