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  #1  
Alt 25.10.2004, 21:28
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Seit einem halben jahr weiß ich, dass mein Vater Lungenkrebs hat. Nun ist er mit der auf zunächst 6 Monate angesetzten Chemotherapie fast durch. Die vagen Aussagen der Ärzte und auch der Verlauf der Therapie insgesamt ist für ihn sehr schwer zu ertragen. Ich habe ihm versucht deutlich zu machen, dass er ein mündiger Patient ist und sich nicht dem Vorschlag der Ärtze fügen muss und ich es an seiner Stelle für sehr sinnvoll halte, nach Abschluss der geplanten 6 Monate eine zweite oder dritte Meinung einzholen.
Nun sehe ich mich nach Ärzten um, bei denen mein Vater sich eine zweite Meinung einholen könnte. Den Weg der Suche über die KV und die Ärztekammer bin ich schon gegangen. Hat vielleicht sonst noch jemand eine Idee, wo ich Ärzteforen finden kann und wer mir bei der Suche nach einem Arzt helfen kann?
Oder hat jemand selbst Erfahrungen mit der Arztsuche und kann mir seine Erfahrungn mitteilen?
Über Nachrichten freue ich mich.
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  #2  
Alt 25.10.2004, 21:59
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Hallo Annika,

vielleicht wäre es ganz gut, wenn du kurz erzählst, aus welcher Stadt du kommst. Sicher gibt es hier jemanden, der über Erfahrungen in eurer Wohngegend verfügt. Lieben Gruß von Monika
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  #3  
Alt 26.10.2004, 15:01
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Also, ganz konkret geht es um den Kreis Hamburg bis Bremen (mein Vater wohnt dazwischen). Das muss aber nicht sein, wenn ein guter Artz weiter weg ist... Aber vielleicht hat ja jemand nicht unbedingt eine Idee welcher Arzt sich konkret empfiehlt, sondern wie man einen sucht.
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  #4  
Alt 26.10.2004, 15:32
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Liebe Monika hier noch ein PS.
Ich habe im Forum jetzt gelesen, dass eine Monika R. (ich gehe davon aus, dass Du das bist) einen erkrankten Mann hat und mit diesem immer in die Nähe von Bremen fährt und dann aber weiter ambulant behandelt wurde. Solltest Du diese Monika sein, magst Du etwas genauer werden, also welche Klinik und welche Praxis und wie Deine Eindrücke sind? Würde mich darüber freuen.
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  #5  
Alt 26.10.2004, 15:59
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Hallo Annika,

zunächst einmal tut es mir sehr leid, dass es deinen Vater auch "erwischt" hat. Und dann: ja, du hast recht, ich bin die Monika, deren Mann an einem Kleinzeller erkrankt ist.

Und nun zur Arztsuche. Kann ja mal erzählen, wie wir das gemacht haben. Also als Erstes wurde mein Mann in Bremen ins Zentralkrankenhaus Bremen-Ost eingewiesen. Das sollen die Spezialisten für Lungenkrebs im Raum Bremen sitzen. Ganz allgemein für Krebs soll man im Diako in Bremen gut aufgehoben sein. Dort bekam mein Mann seine erste Chemo stationär und 2 weitere ambulant. Wir waren mit der Behandlung dort nicht sehr zufrieden (die haben ziemlich unsauber gearbeitet, was notwendige Untersuchungen und Aufzeichnungen darüber angeht) und haben uns bei einem niedergelassenen Onkologen eine zweite Meinung eingeholt. Auch wenn wir in diesem Krankenhaus zufrieden gewesen wären, eine zweite Meinung sollte man eigentlich immer einholen. Allein schon für die eigene Beruhigung, von wegen alles getan und so. Ja, wie sucht man einen Arzt für eine zweite Meinung? Ich weiß nicht, wie ihr mit der Erkrankung deines Vaters umgeht. Wir sind darin sehr offen gewesen und eigentlich kam von vielen Seiten gleich ein: geht doch mal zu Dr. sowieso... Ja, und da uns Dr. Weiß gleich von mehreren Seiten angepriesen wurde, sind wir dann bei ihm gelandet. Bei dieser Praxis handelt es sich um eine internistisch/onkologische Praxis, Schwerpunkt Tumorleiden. Mein Mann ist dort inzwischen seit fast einem Jahr in Behandlung. Chemo wird dort wöchentlich ambulant gemacht. Wenn sich zwischendurch andere Sachen anbahnen oder Bestrahlung nötig wird muss man dafür natürlich immer noch zusätzlich zu anderen Ärzten oder ins Krankenhaus fahren. Das passiert einem natürlich nicht, wenn man sich in einem Krankenhaus behandeln lässt, da hat man alles unter einem Dach. Man muss das schon abwägen. Ansonsten kann man für eine zweite Meinung einfach bei einem Arzt anrufen, sagen was man hat und dass man einen Termin braucht, um eine zweite Meinung einzuholen. Auch für die Krankenkasse ist das kein Problem.

Das ist nun unser Weg aus Bremer Sicht. Hoffe, dass sich noch jemand meldet, der dir was in Hamburg empfehlen kann. Du musst auch schauen, ob ihr einen guten Hausarzt habt. Denn leider bleibt es meist nicht bei der Krebserkrankung sondern man hat dann und wann noch andere Beschwerden. Und es gibt bei uns Wochen, da fahren wir von Arzt zu Arzt. Das bliebe einem im Krankenhaus erspart. Mein Mann hasst Krankenhäuser und er versucht nach wie vor so viel wie möglich ambulant zu machen. Das heißt natürlich auch viel Fahrerei. Aber für uns ist das o. K. Hängt sicher auch vom Alter des Patienten an. Mein Mann ist Anfang 40 und daher noch sehr mobil und beweglich. Wie alt ist dein Vater? Überlege, was man ihm zumuten kann und was nicht. Aber ob er sich auf Dauer in einem Krankenhaus oder ambulant behandeln lässt ist zweitrangig. Ihr solltet euch wirklich noch eine zweite Meinung einholen und dann euren Weg festlegen.

Warte ab, ob sich noch jemand meldet. Ansonsten kann ich dir gerne die Adresse von unserem Onkologen geben, für eine zweite Meinung lohnt sich die Fahrerei sicher.

So, ich wünsche euch vorerst alles Gute und vor allem, dass die 6 Zyklen Chemo gut angeschlagen haben. Ich weiß, dass es schwer ist, mit dieser Diagnose zu leben. Versucht trotzdem die Nerven zu behalten, sonst wäre von Anfang an alles verloren...

Halt die Ohren steif, lieben Gruß von Monika
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  #6  
Alt 26.10.2004, 20:56
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Liebe Monika,
Deine Aussage hat mir schon einmal viel gebracht. Ich kann Dir aber sagen, dass ein Behandlung im Krankenhaus nicht unbedingt die Fahrerei erspart. Bei meinem Vater (er ist 55 Jahre alt) ist es z.B. so, dass er die Chemo an drei Tagen im abstand von 28 Tagen im Krankenhaus bekommt. Ambulant. Das bedeutet also auch ganz schön viel Fahrerei. Und auch, dass man das alles so unter einem Dach hat ist leider nicht so. Ein Beispiel: Nach der Diagnose und der erstmaligen kurzen stationären Behandlung war man sich nicht ganz sicher, ob der Tumor in den Schädel gestreut hat. Also sollte der eine genaue Schichtaufnahme gemacht werden. Diese werden aber nicht auf der Lungen-Abteilung gemacht, also musste mein Vater in die Radiologie. Sein ihn im Krankenhaus behandelnder Arzt machte auf der entsprechenden Station für ihn einen Termin, der drei Tage später war. Nun war die Entlassung meines Vaters aber für den kommenden Tag angekündigt, und nur im Falle einer stationären Behandlung ist mein Vater privatversichert. Als das dem Artz nach dem ausmachen des Termins in der Radiologie einfiel, musste er den Termin rückgängig machen und mein Vater musste sich zu Hause selbst per Telefon einen Termin geben lassen. Und der war dann erst in drei Wochen. So war das nicht nur drei Wochen bangen, sondern auch wieder mit Fahrerei verbunden. Auch wenn das natürlich kein Trost für Dich ist, kann ich Dir also sagen, dass ein Krankenhaus als Anlaufstelle nicht unbedingt ein befriedigende Lösung ist. Hinzu kommt, dass der psychologische Druck im Krankenhaus oft fatal ist. Ich muss meinen Vater immer wieder daran erinnern, dass er nicht an das Krankenhaus gebunden ist. Doch wenn man einmal in dieser schrecklichen Krankenhausmühle drinnsteckt, und sei es auch nur ambulant, fühlt man sich dieser sehr ausgeliefert und fast schon untergeordnet.
Auf Dein Angebot, mir die Adresse zu geben, würde ich trotzdem gerne zutückkommen und mich sehr darüber freuen. Wenn ich hier in Hamburg nachschaue, z.B. in den Gelben Seiten, unter welcher Ärztegruppe schlage ich denn dann am Besten nach? Von der Kassenärztlichen Vereinigung sagte man mir, Onkologen sind nicht gesondert aufgeführt und die Fachrichtung: Innere Medizin + Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie sei das, was am ehesten passen würde.
Also, wenn wir noch einmal etwas voneinander hören, würde mich das sehr freuen.
Liebe Grüße
Annika
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  #7  
Alt 26.10.2004, 21:49
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Hallo Annika,

ja, leider haben wir derzeit im Krankhaus ähnliche Erfahrungen gemacht... Deshalb haben wir uns dann letztendlich auch für diesen Weg entschieden.

Hier die Adresse: Prof. Dr. med. H. Holzhüter, Dr. med. Sigrid Weber, Dr. med. Rudolf Weiß - Ärzte für Innere Medizin, Infektionskrankheiten, Hämatologie und Internistische Onkologie - Schwerpunktpraxis für Tumorerkrankungen, Dobbenweg 6 in 28203 Bremen, Tel. 0421 79 29 89.

Mein Mann muss Donnerstag wieder zur Chemo. Wenn du möchtest, kann er Dr. Weiß fragen, ob er einen Kollegen in der Nähe von Hamburg empfehlen kann. Melde dich noch Mal, falls du das möchtest.

Habe bei uns in den gelben Seiten nachgesehen. Stimmt, Onkologen sind nicht extra aufgeführt. Musst also wirklich bei Innere Medizin gucken, da steht Wolfgang sein Arzt auch.

Ja, was soll ich noch sagen? Wünsche euch alles Gute und positive Ergebnisse. Lieben Gruß von Monika
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  #8  
Alt 27.10.2004, 08:29
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Liebe Monika,
wenn du das für mich machen würdest, wäre ich Dir wirklich sehr sehr dankbar.
Ich werde die nächsten Tage nicht so gut ins Netz kommen, möchte Dir jetzt schon mal aber alles gute und viel Kraft für morgen und die kommenden Tage wünsche. Ich werde an Dich und Deinen Mann denken.
Annika
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  #9  
Alt 27.10.2004, 19:49
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Hallo Annika,

ok, dann wird mein Mann den Doc morgen fragen. Bis dann, Monika
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  #10  
Alt 28.10.2004, 16:02
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Hallo Annika,

also, mein Mann hat den Dr. Weiß gefragt. Leider kennt er keinen Arzt in der Nähe persönlich. Als Klinik würde er das Krankenhaus in Groß Hansdorf (keine Ahnung, ob das richtig geschrieben ist) empfehlen. Wenn es nur um eine zweite Meinung geht dürft ihr auch gerne zu ihn kommen. Ansonsten hat er angeboten, für euch in einem Buch nachzuschlagen in dem alle Hämatologen aufgeführt sind. Dafür müsste er allerdings wissen, wo dein Vater genau wohnt und wie der Name des behandelnden Arztes ist. Damit er euch nicht den eigenen Arzt raussucht. Wenn ihr auf eigene Faust weitermacht hat er dringend angeraten, dass dein Vater sich nicht an einen Lungenfacharzt (zu geringes Spektrum) sondern an einen Hämatologen wendet.

So, das wars erst einmal. Weiterhin alles Gute für euch von Monika
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  #11  
Alt 28.10.2004, 20:45
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Mensch Monika,
das ist ja schon mal ein guter Tipp. Dann werden wir uns sich an Herrn Dr. Weiß direkt wenden. Das mit dem NAchschlagen habe ich schon über die KAssenärtzliche Vereinigung getan. Aber das man den Lungenfacharzt ausschließen soll ist so gut zu wissen. Vielen vielen lieben Dank.
Ich hoffe Euch beiden geht es heute Abend einiger Maßen und habt nicht allzu sehr zu kämpfen. Für die nächsten Tage viel Kraft, liebe Grüße und gut Gedanken.
Annika
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  #12  
Alt 29.10.2004, 00:40
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Hallo Annika, hallo Monika,
ich bin Angehöriger-meine Frau kämpft seit über 4 3/4 Jahren gegen diese Krebs-Erkrankung. Wir haben sehr viele Ärzte konsultiert und eigentlich nur enorm negative Erfahrungen gemacht, bis wir durch einen alternativ behandelnden Mediziner(Dr. Bricken in Eystrup) vor ca. 1 1/2 Jahren an die Praxis in Bremen, Dobbenweg 6, mit Herrn Dr. Weiß empfohlen wurden.
Menschlich und einfühlsam, auch mir als Angehörigem gegenüber, ist fast noch zu wenig ausgedrückt. Nach all den vielen Jahren mit vielen, vielen Fragen, die allesamt von den vorher behandelnden Ärzten unbeantwortet blieben, wir haben jetzt ---Den Onkologen--- gefunden! Selbsz für die notwendige OP haben wir den TOP-Chirurgen von Herrn Dr. Weiß empfohlen bekommen, nachdem ein Provinzchirurg vorher 2 Jahre an den Symptomen rumgewerkelt hat, ohne meiner Frau die Schmerzen zu nehmen. Seit über 4 Monaten ist sie jetzt schmerzfrei, sie ist einfach nur glücklich!!
Euch viel, viel Kraft,
Grüße
wolf
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  #13  
Alt 29.10.2004, 14:58
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Hallo Annika,

ihr seid dort in guten Händen. Melde dich doch zwischendurch mal, wie es deinem Vater so geht.

Die Chemo macht meinem Mann übrigens seit langem nichts mehr aus. Er geht dort hin, 1 x die Woche und bekommt seine Infusionen und dann geht er wieder, als wenn nichts gewesen wäre. Ist also nicht zwangsläufig immer mit Leiden verbunden. Wäre schön, wenns so bliebe. Waren nur die allerersten Chemos, die mit Übelkeit etc. verbunden waren.

Ein schönes Wochenende wünscht dir Monika
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  #14  
Alt 29.10.2004, 15:00
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Lieber Wolf,

schön, dass ihr auch den Weg in diese Praxis gefunden habt. Wir hatten Glück und sind ohne viele Umwege da gelandet. Dr. Weiß war der Arzt, der uns die zweite Meinung gesagt hat. Für fühlen uns dort ebenfalls gut aufgehoben. Er ist immer für uns da und ich wünschte, dass mehr Ärzte auch den menschlichen Aspekt bei so einer Erkrankung ernster nehmen würden.

Für deine Frau weiterhin alles Gute, für dich natürlich auch.

Auch euch ein schönes Wochenende von Monika
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  #15  
Alt 29.10.2004, 20:55
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Liebe Monika, lieber Wolf,
Ihr beide macht mir Mut, das tut mir jetzt richtig gut. Bei meinem Vater stehen Ende Dezember die Entscheidungen an, wie es jetzt weitergehen wird. Es tut gut zu wissen, dass es da einen Arzt gibt, mit dem ja offensichtlich reden kann. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten. Euch dann auch nochmal ein schönes Wochenende.
Herzlicher Gruß
Annika
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