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  #1  
Alt 05.01.2005, 19:21
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo Leute,

im April 2004 wurde bei mir ein Rektumkarzinom entdeckt...
Ich bekam 32 Bestrahlungen und Chemo vor der OP (Diagnose pT2pN0M0R0G2), ein Stoma, dann Rückverlagerungs OP, danach 4 Monate Chemo mit Xeloda und bin jetzt fertig mit dem Spaß...

Jetzt hab ich einfach bammel, ob das Thema damit ein für allemal erledigt ist. Als ich während der Erkrankung hier im Forum Rat gesucht habe, haben mich die vielen schlimmen Schicksale eher runter gezogen.

Wo sind denn die vielen Leute, die es geschafft haben, viele Jahre beschwerdefrei zu leben? Die Heilungschancen sind doch scheinbar so toll, jeder Arzt erzählt was von 80-90%.

Deshalb meine bitte, macht allen hier Mut und schreibt, wie viele Jahre ihr den Sch.. schon hinter euch habt und ein normales Leben führt.

Viele Grüße,

Volker, 39 Jahre
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  #2  
Alt 05.01.2005, 23:58
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Ob ich's geschafft habe....wer weiß das schon! Aber ich lebe seit meiner Krebsdiagnose und Op, Bestrahlungen und Chemo immerhin schon seit 3 1/4 Jahren. Zwar nicht ganz normal, weil ich ein endgültiges Stoma habe und durch die Verwachsungen tierische Schmerzen...ach ja, ich hatte vor einem Jahr eine Singulärmetastase in der Leber, die auch operiert werden konnte, also nocheinmal Chemo......
Geschafft habe ich es sicher noch nicht, weil ich ja erst ab letzes Jahr wieder neu zu zählen anfangen muss, bis die magischen 5 Jahre vergangen sind, aber ich lebe noch!!!!!!!
Ich glaube die meisten, die es geschafft haben, treiben sich nicht in Forum rum, weil sie ja keine Fragen haben!
lg Bea
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  #3  
Alt 06.01.2005, 14:24
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Ja Bea, da dürftest Du Recht haben, die meisten die nochmal mit einer "Verwarnung" davon gekommen sind, vergessen zu schnell das sie auch mal Hilfe verlangt und auch bekommen haben...
Ich weis auch nicht ob ich's geschafft habe??? Für die magische 5 Jahre brauch ich noch eins....aber dann gibts eine Party....aber ich bin schon guter Hoffnung das ich nochmal mit einem blauen Auge(Stoma) davongekommen bin und dafür bin ich sehr dankbar....manchmal bin ich sogar für die schlimme Krankheit dankbar, den was ich in den vergangen 4 Jahren an lieben Leuten und an Hilfe kennengelernt habe, hät ich sonst versäumt... wär schade drum....So kann man sogar aus einer Krankheit noch Gutes ziehen...man darf die Hoffnung nicht aufgeben und sich nicht unterkriegen lassen....
Ich muß zwar irgendwann sterben, aber noch nicht so schnell...das glaube ich ganz fest...
LG Waltruad
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  #4  
Alt 06.01.2005, 22:30
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Volker, deine Chancen stehen bei dieser Diagnose tatsächlich sehr gut, die Zahlen von 80-90% sind in dem Stadium, in dem deine Krankheit entdeckt wurde, sehr ermutigend und nicht aus der Luft gegriffen. Da man dir ein Stoma verpasst hat, war das wohl ein sehr tiefliegendes Rektumkarzinom?

Dass du hier im Forum im wesentlichen von schweren Schicksalen, Endstadium und Tod erfährst, ist nicht verwunderlich. Die Geheilten haben weit weniger Anlass, sich hier zu beteiligen als die Patienten und Angehörigen, die kämpfen müssen. Ich bin demgegenüber eher nachsichtig und hake das ab unter der grundlegenden menschlichen Natur, die nach Verdrängung, Verarbeitung und Übergang zum "normalen Leben" strebt. Ich fände es sogar befremdlich, wenn die meisten derer, die es "geschafft haben", dieses oder andere Foren frequentieren würden, aber das ist natürlich meine persönliche Meinung.

Ach ja, damit ihr mir nicht (wie früher meine Deutschlehrer) ins Buch schreibt "Thema verfehlt": Ich bin mit 35 diagnostiziert worden mit T3N1M0R0G2, das ist jetzt sechseinhalb Jahre her. Wie ihr, Bea und Waltraud, habe ich mit Nachwirkungen zu kämpfen, bin aber ohne Stoma. Durch diese Nachwirkungen werde ich sehr effizient am Vergessen gehindert. Ich bin sogar vor zwei Jahren noch Vater eines Mädchens geworden (Kind Nr. 3), glücklicherweise haben die Chirurgen damals ordentlich gearbeitet und mich nicht beschädigt.

Mit meinem ersten Posting im neuen Jahr möchte ich allen viel Kraft und Erfolg wünschen. Trotz (oder gerade wegen?) des ernsten Hintergrundes sind mir das Forum und seine Teilnehmer ans Herz gewachsen.

Christian
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  #5  
Alt 07.01.2005, 15:16
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Lieber Volker,

hier etwas grösseres positiveres <<<<<< lach

Meine OP ist stolze zwei Jahre her und hoffe, dass ich "gesund" bleiben darf.Meine Spätfolgen sind zwar gravierend, aber was will man mehr ? Leben oder Tod ? Ich oder aber wir alle hier dürfen am Leben teilhaben und müssen uns auch darüber freuen können. Ich bin Mutter eines 11 jährigen Sohnes und möchte ihn noch viele Werte und Normen mit auf seinen Wege geben...mit ihn wunderschöne spassige Stunde erleben. Dann gibt es auch noch meinen sehr verständnisvollen Freund........ Ich bin froh, dass ich leben darf !!!!!!!!!

Euch allen wünsche ich das Beste !!!!! auf dieser Welt !
.................................................. .........
.................................................. .........

ZITAT von CHRISTIAN :

Trotz (oder gerade wegen?) des ernsten Hintergrundes sind mir das Forum und seine Teilnehmer ans Herz gewachsen.

Ich schliesse mich Deinen Worten an.



Lieben Gruss an alle !!!

Isabell
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  #6  
Alt 07.01.2005, 15:30
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Na da bin ich ja froh, dass sich uns beiden noch zwei weitere angeschlossen haben! Sonst schreiben in so einem Fall wirklich nur Waltraud und ich!
Ich bleibe in diesem Forum und in Darmkrebs.de, weil ich, aus Dankbarkeit überlebt zu haben, gerne anderen ein wenig weiterhelfen möchte!

lg Bea
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  #7  
Alt 07.01.2005, 16:43
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo Volker,
Du schreibst, dass Du mit Xeloda behandelt wurdest, kannst Du mir sagen wie Du das alles vertragen hast bzw. welche Nebenwirkungen sich bei Dir gezeigt haben und wenn, wie Du damit umgegangen bist. Mein Mann hat am 03.01. mit Xeloda begonnen.

Grüße Amadeusname@domain.dename@domain.de
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  #8  
Alt 07.01.2005, 18:29
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo liebe Mitstreiter,

wir (besser meine Frau, 55 Jahre)sind gerade in der Entscheidungsphase ob überhaupt eine Chemo gemacht werden soll (hist.Befund: pN1, Mx, G2, L0,V0,R0; stoisierendes Sigma-Karzinom; eine Lymphe betroffen)
Wir haben den Eindruck, je mehr wir uns informieren, durch Gespräche mit Ärzten ober im Internet, desto schwieriger wird die Entscheidung.
Z.Zt tendieren wir dazu nichts zu machen. Beispiele in unserem Umfeld zeigen uns, daß jahrelanges Qälen durch Chemo und Krankenhäuser letztendlich doch nichts bringt und nur die Lebensqualität sowohl des Betroffenen (als auch der Angehörigen, was aber zweitrangig ist) gewaltig leidet.
Meine Frau hat da eine ganz klare Meinung. "Ich habe 55 Jahre ein kranken- und sorgenfreies Leben gehabt, habe viele schöne und harmonische Jahre mit meiner Familie und Freunden erleben dürfen, und kann ganz beruhigt dem Tod ins Auge sehen.
Sterben müssen wir alle, und warum soll ich jetzt noch so viel Leid auf mich nehmen?" ist oft ihre Aussage.
Ich bewundere ihre klare Linie. Aber der Rest der Familie hat daran noch schwer zu kämpfen.
Wie war das denn bei dir und in deiner Familie. Warum hast du die Chemo usw. auf dich genommen, obwohl doch dadurch die Heilungschancen nur gering sind?
War deine Entscheidung im Nachhinein richtig?
Ich würde mich freuen, wenn du darüber berichten könntest und uns dadurch bei unserer Entscheidung helfen könntest.

Herzlichen Dank und liebe Grüße.
Paul
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  #9  
Alt 07.01.2005, 19:46
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo Paul

Leider hat Deine Text hier nichts zu suchen. Ich hab mir erlaubt Dein Text unter "DARMKREBS Hoffnung und Verzweiflung zugleich" zu kopieren.

Gruss Lea
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  #10  
Alt 07.01.2005, 21:31
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo an alle,

schön das ihr euch so zahlreich an der Diskussion beteiligt...
Hier ein paar Anmerkungen:

Ich bin im Moment an dem Punkt, wo die Behandlung abgeschlossen ist und ich zur Ruhe und zum Nachdenken komme. Vorher hatte man ja immer das Gefühl, das aktiv was gegen die Krankheit getan wird. Jetzt sitzt man da und wartet und kann nur versuchen, so normal wie möglich zu leben, aber das gelingt mir nicht so besonders. Mir ist die Unbeschwertheit, die ich früher einmal hatte, abhanden gekommen. Ständig hat man die Krankheit im Hinterkopf und horcht in sich hinein. Was ist, wenn doch nicht alles erwischt wurde...

Auf der anderen Seite lebe ich dadurch sehr intensiv, geniesse jeden Tag und bin dankbar, das ich ohne Schmerzen und grössere Probleme LEBEN darf...

Christian: Das baut mich sehr auf, dass Du es mit T3 so super geschafft hast! Vielleicht sehe ich im Moment einfach alles viel zu negativ... (Anm.: Mein Stoma hatte ich nur vorübergehend für 5 Wochen)

Amadeus/Paul: Ich kann nur jedem raten, die Chemo mit Xeloda zu machen! Nebenwirkungen waren nicht zu bemerken! (Ich habe insgesamt 540 dieser netten Tabletten geschluckt..) Die Horrorgeschichten die Paul beschreibt (Haarausfall, Qualen usw)treten bei dieser Chemo -zumindest bei mir- definitiv nicht auf. Ich kann mir später zumindest nicht vorwerfen, das ich nicht alles versucht habe. Wenn erst einmal Metas entstanden sind, muss man auf härtere Chemos zurückgreifen.. Nutzt also diese Chance, insbesonders wenn schon an den Lymphknoten was war.
Mir hat man geraten -diese "leichte" Chemo vorbeugend zu machen, Lymphknoten waren nicht befallen.
Es gibt im Forum sehr viele Fälle, die eine Chemo abgelehnt haben und leider nach 1-2 Jahren große Probleme hatten.

Ich drücke allen ganz fest die Daumen...

Viele Grüße

Volker
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  #11  
Alt 08.01.2005, 10:55
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo lieber Volker,

man darf nicht alle Krankheiten die hier in grossen Zügen erzählt werden auf sich beziehen.

Ich denke mal, dass ein Arzt genau weiss was er mit seinen einzelnen Patienten macht. 100% tige Heilungschancen gibt es nun mal nicht, das gleiche bezieht sich wohl auch auf ärztliche Aussagen.

Man kann auch nicht behaupten, dass viele "Krebspatienten" die die Chemo abgelehnt haben, dass meistens nur diese Personen gefährdeter sind und einen Rückfall nach 1 - 2 Jahren bekommen. Irrtum !!!!

Da jeder Krebs unterschiedliche Ausprägungen hatte, so muss man schon sehr differenzierter hinschauen bzw. sich hier nicht mit einzelnen Zeilen verrückt machen lassen.

Volker, Du weisst doch gar nicht wie grossflächig bei den verschiedenen Patienten operiert wurde oder ???

Also nicht alles zu ernst nehmen !!!!!


Dir noch einen schönen Tag nach Hause und Kopf hoch, denn alles wird am Ende gut !!!!!

Lieben Gruss Isabell
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  #12  
Alt 08.01.2005, 11:53
Markus Markus ist offline
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo zusammen,

ich möchte mich auch mal melden.
Ich kam in den Krebskompass, weil mein Dad letztes Jahr an BSDK erkrankte und auch verstarb.

Meine Mutter lebt seit 33 Jahren mit Darmkrebs. Es war 1971, sie war 41 und ich 5.
Seit dieser Zeit hat sie einen künstlichen Darmausgang. Rückverlegung war nicht möglich.
Offenbar haben sie damals bei der OP den Krebs völlig erwischt.
Ich meine, sie hat weder Chemo noch Bestrahlung bekommen, ich bin mir aber nicht ganz sicher. Ich war damals ja noch klein, und es war nie Gesprächsthema. Vielleicht sollte ich sie jetzt mal fragen.
Ich bin erst jetzt durch die Erkrankung meines Vaters in diese Richtung sensibler geworden.

Ich hoffe, das macht vielen Betroffenen Mut, man kann mit Darmkrebs sehr lange leben.

Viele Grüße,
Markus
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  #13  
Alt 08.01.2005, 12:35
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo lieber Markus,

da ich heut sehr viel Zeit habe, so stöbere ich schon viele Stunden im Netz.

Wie soll ich diesen Satz verstehen ?
Meine Mutter lebt seit 33 Jahren mit Darmkrebs.

Du meinst sicherlich, dass Deine Ma Krebspatient war oder ??

Kläre mich mal bidde auf *lach*.

Ich bin sehr erschrocken, dass all Deine beiden Elternteile an Krebs erkrankt waren. Das ist ja schrecklich !!!

Dir wünsche ich, dass Du gesund bleibst und ganz unbekannte Grüsse an Deine Mutti.

Lieben Gruss Isabell
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  #14  
Alt 08.01.2005, 15:16
Markus Markus ist offline
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Beiträge: 72
Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Liebe Isabell,
sorry, da habe ich mich nicht klar ausgedrückt.

Meine Mutti erkrankte 1971 an Darmkrebs und wurde geheilt. Sie erfreut sich heute, 33 Jahre später, guter Gesundheit.

Was man aber sagen kann ist, dass sie seit 33 Jahren mit den Folgen zu tun hat, sprich tagtäglich mit dem Stoma.

Zwischen den Erkrankungen der Mutter und des Vaters liegt der sehr große zeitliche Abstand, mit der Erkrankung der Mutter hatten wir uns "arrangiert", und der Vater hatte nach der Diagnose gerade noch sechs Wochen zum leben.


Markus
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  #15  
Alt 09.01.2005, 15:44
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Standard Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!

Hallo Volker! ich hatte vergessen zu berichten, das in der Selbsthilfegrppe in der ich von der OP weg bin meherer Damen und Herren sind die 10,15, 18 20 Jahre und mehr ganz gut den krebs überlebt haben und auch bestens mit dem Stoma zurechtkommen... Ich muß Dir weiter (zu meiner Schande) gestehen, wenn ich das Stoma nicht hätte und weis das da viele grad am Anfang Hilfe dringend brauchen, würd ich wahrscheinlich auch nur ganz selten hier reinschauen....hab eigentlich ganz,ganz wenige Gedanken an den Krebs verschwendet....ich hab mich da auf die Ärzte verlassen, die mir sagten Sie hätten alles gut entfernen können, mir noch zu leichter Chemo und Bestrahlungen rieten, das hab ich gemacht, also was hilft alles grübeln über ob und vielleicht...im nachhinein würd ich mich nichtmehr bestrahlen lassen, die Folgen wiegen das nicht auf was ich vielleicht gewonnen habe...
mir geht es gut und wie schon gesagt ohne Stoma hät ich den Krebs schon vergessen....
Laß Dich nicht runterziehen von unnützen Gedanken, freu Dich an dem was Du hast und geniese es.... keiner ist unsterblich, also warum soll ich mir trübe Gedanken machen....
LG WAltraud
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