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AW: Tamoxifen-Dosierung
Hallo Nady,
ach so, habe gerade gelesen, dass du eine ganze Ecke jünger bist als ich. Ich bin schon 53 und mein Tumor war auch stark hormonabhängig. Ich hatte ca. 8 Jahre Hormone gegen Wechseljahrsbeschwerden genommen und damit meinen Krebs ordentlich angefüttert. Blutungen hatte ich seit 3 Jahren schon nicht mehr, wahrscheinlich durch die Hormone. Bei mir soll in regelmäßigen Abständen der Hormonspiegel im Blut bestimmt werden. Mal sehen, was dabei herauskommt, ob der Hormonentzug ausreicht. Die Gebärmutter soll alle drei Monate mit Ultraschall untersucht werden wenn da etwas Auffälliges sein sollte, werde ich mich gleich einer Total-Op. unterziehen. Nächstes Jahr, wenn meine „noch gesunde“ Brust angeglichen wird, werde ich mir vorsorglich das Drüsengewebe entfernen lassen. Hoffentlich gibt das eklige Schalentier dann endlich Ruhe. Schönen Abend noch Gruß Doro |
#17
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AW: Tamoxifen-Dosierung
Liebe Sonja,
vielen Dank. Dann ist der Hersteller Deines Tamoxifen-Präparats ja erfreulicherweise besser im Abfassen der Beipackzettel-Infos. Liebe Grüße Renate PS zu den Eierstöcken.: Ich versuch's erst mal mit dem Zoladex (bin erst 41); Eierstöcke rausnehmen wäre so endgültig, und ich hoffe, dass es bei der Erkenntnis bleibt, dass mehr als 5 Jahre Anti-Hormone nicht mehr bringen; dann dürfen sie später wieder normal arbeiten - und ausserdem genügt mir's erstmal, dass ich eine Brust weniger hab, da muss ich nicht noch mal an mir rumschnippeln lassen, wenn's nicht wirklich sein muss. Aber schauen wir mal. |
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