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  #16  
Alt 09.12.2001, 15:05
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Hallo, Dodo und Margit,
schön von Euch zu hören.
Liebe Margit, ein Häferl ist auf Wienerisch ein Glas oder eine Tasse. Sprich, ein Trinkgefäß :-)
Heute gehts mir besser, der Schmerz und die Frage nach dem Warum kommt immer so schubweise. Da es heute bei uns geschneit hat, werde ich jetzt mit Freunden auf den Christkindlmarkt gehen. Und, wie immer, auf meinen Paps einen Punsch trinken. Hoffe, es geht Dir gut .
Liebe Dodo, ich kenne Dich schon von einem anderen Beitrag und weiß wie es Dir zur Zeit geht. Anfänglich war ich meinem Paps immer stark gegenüber und habe erst im Auto so richtig losgeheult. Doch zum Schluß dachte ich, warum soll ich meinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen? Mich noch mehr quälen? Ab da weinte ich auch vor meinem Paps. Und, ich fühlte mich besser! Diese Erinnerungen sind jedoch schmerzliche, aber es gibt auch schöne. Ich werde nie sein letztes Lachen vergessen. Es war im Krankenhaus, drei Tage vor seinem Tod. Ich freute mich noch wie ein kleines Kind, daß er endlich wieder mal lachen konnte. Dodo, ich wünsche Dir viel, viel Kraft und Mut. Du und Dein Liebster werdet Sie brauchen.
Hoffe, bald wieder von Euch zu hören. Liebe Grüße, Claudia
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  #17  
Alt 09.12.2001, 21:05
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Hallo Jochen,
schön, eine Nachricht von Dir im Forum zu finden. Eine nette Art, Kontakt mit mir aufzunehmen.
Mail ist auch schon unterwegs :-) .Auf bald und liebe Grüße, Claudia
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  #18  
Alt 10.12.2001, 01:56
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Liebe Claudia und Margit, habe ewig nicht mehr 'gesurft' und wollte mich jetzt mal wieder melden? Wie geht es Euch? Ich muß z. Z. oft an letztes Jahr um diese Zeit denken, da hatten mein Mann und ich Urlaub und haben die meiste Zeit bei meinem Papa im Krankenhaus verbracht. Und nun, wo überall die Vorbereitungen für Weihnachten laufen, kommt so vieles wieder hoch, deshalb kann ich auch nicht schlafen! Aber ich hoffe, Euch geht es gut! Ich denke einfach immer, dass unsere Lieben im Himmel auch Weihnachten feiern und die Vorweihnachtszeit festlich begehen - das hilft ein wenig! So, jetzt muß ich aber in's Bett! Alles Liebe
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  #19  
Alt 10.12.2001, 12:54
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Liebe Petra, schön wieder von Dir zu hören. Jetzt sind 3 Wochen seit dem Tod meines Paps vergangen und es geht mir schon a bisserl besser, zumindest der große Schmerz ist vorbei. Jetzt weine ich seltener und der zwingende Drang nach schwarzer Kleidung ist auch schon vorbei. Jetzt quält mich oft die frage nach dem Warum und eine riesen Leere und große Sehnsucht macht sich in mir breit. Normalerweise ist für mich die Weihnachtszeit einer der schönsten Zeiten im Jahr, aber heuer würd ich sie am liebsten verdrängen oder irgendwohin fliegen, wo es keine Weihnachten gibt. Aber, davonlaufen ist leider auch keine Lösung. Ich wünsche Dir auf alle Fälle alles Liebe und Gute und viel, viel Kraft, damit auch Du die Weihnachtszeit gefühlsmäßig halbwegs gut überstehst. Vielleicht sitzen gerade unsere Väter bei einem Weihnachtspunsch zusammen und plaudern über uns?! Eines wissen wir aber alle hier: unseren Lieben geht's nun besser und das müssen wir uns immer vor Augen halten. Alles Liebe und eine angenehme Weihnachtszeit. Grüße, Claudia
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  #20  
Alt 10.12.2001, 15:55
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Hallo,Petra
Ich schliesse mich gerne den Zeilen von Claudia an.Auch in mir ist eine grosse Sehnsucht.Ich glaube,mit der Zeit wird es immer schlimmer.So viele Dinge,die man vorher zu zweit erledigt hat,muss ich nun alleine bewältigen.Alle Wege alleine gehen.Du hast in deinem Mann bestimmt eien grosse Stütze-freue dich darüber.Diese Zeit ist für uns alle-ob Betroffene oder deren Angehörige-sehr schlimm.Aber auch das müssen wir versuchen zu bewältigen.Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und denk daran(gilt auch für Claudia,die ich nochmals lieb grüsse),unsere Lieben sind mit Sicherheit bei uns und stehen uns zeitlebens bei.Alles Gute und Kopf hoch,auch wenn es in manchen Stunden ziemlich schwer fällt.Margit.R
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  #21  
Alt 23.12.2001, 07:34
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Hallo Claudia und Petra
Lange nichts mehr von euch gehört.Wie geht es euch im Moment?Also ich stehe nicht im Weihnachtsstress.Das habe ich allerdings als mein Mann noch lebte auch nicht getan.Wir haben in Ruhe alles erledigt,an Heiligabend den Tannenbaum aufgestellt und uns auf eine schöne Weihnachten mit der Familie gefreut.Dieses Jahr fehlt da jemand.Ich habe auf dem Grab meines Mannes ein kleines Bäumchen aufgestellt.Das ist das einzige Bäumchen in diesem Jahr.Ich wünsche euch eine ruhige,besinnliche Zeit.Meldet euch mal wieder und versucht gerade über diese Tage nicht zu verzweifeln.Alles erdenklich Liebe und Gute.Margit.R.
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  #22  
Alt 23.12.2001, 19:52
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Liebe Margit, liebe Claudia,
auch wenn Euch sicher nicht nach Weihnachten ist, wünsche ich Euch trotzdem schöne, geruhsame Tage und vor allen Dingen alles Liebe für das Jahr 2002! Manchmal denke ich, es kann nur besser werden - vielleicht ist es ja so!! Vielleicht sitzen unsere Lieben auch im Himmel schön beisammen und wollen nicht, dass wir uns grämen! Mein Papa hat am 28.12. Todestag und mein Herz ist z. Z. zwar schwer, aber ich denke, dass es mit der Zeit immer besser wird! Wir müssen uns einfach immer sagen, dass sie krank waren und sich genug gequält haben, mehr Pein hätten sie nicht verdient! Also, alles Gute für Euch und alle anderen Betroffenen!
Eure Petra
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  #23  
Alt 27.12.2001, 19:08
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hallo, liebe margit und petra!
sorry, daß ich erst heute schreibe, aber ich war über die feiertag in unserem schönen burgenland am neusiedlersee. ergo hatte ich auch keinen weihnachtsstreß - im gegenteil. ein paar schöne tage mit meinem freund alleine. meine lieben, mein paps fehlt mir sehr - und in der besinnlichen zeit denke ich noch mehr an ihn. aber, ihm geht's jetzt gut - so, wie du sagst, petra.
wie feiert ihr den eigentlich silvester? ich werde heuer wahrscheinlich tourist in meiner heimatstadt spielen und mich auf den berühmen "wiener silvesterpfad" durch die innenstadt begeben. mal sehen. hoffe, bald wieder von euch zu hören. liebe grüße und schöne tage. kopf hoch, meine lieben und bis bald...., claudia
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  #24  
Alt 28.12.2001, 12:59
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Liebe Claudia
Auch ich hatte keinen Weihnachtsstress-es waren Tage,wie jeder andere auch.Hatte nichts geschmückt,um erst gar keine weihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen.Freut mich für dich,dass du einen Halt in deinem Freund hast.Gerade in dieser Zeit,wo wir unsere Lieben so sehr vermissen.Silvester bekomme ich wie jedes Jahr wieder Besuch von Freunden.Ich habe Angst vor dem neuen Jahr,vor dieser Minute,wo sich alle das Beste wünschen und ich keinen Mann mehr habe,der mich liebevoll in den Arm nimmt.Dir die besten Wünsche fürs neue Jahr und möge die Zeit irgendwann den Schmerz verringern.Alles Liebe.Margit.R
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  #25  
Alt 20.01.2002, 22:41
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Ihr Lieben.
Seit einigen Tagen suche ich alles Infomaterial über Krebs. Vor 3 Jahren ist mein Vater an Lungenkrebs gestorben. Zum Glück mußte er nicht lange leiden.
Seit ein paar Wochen ist meine Mutter an Krebs erkrankt. Im Sommer 2001 hatte sie einen bösartigen Blasentumor. Im Dez 2001 wurde bei der Nachsorge ein weiterer Tumor gefunden.Bei der OP war dieser aber gutartig.Jetzt hatte sie dazu noch Blutungen im Unterleib. Schockmeldung Gebärmutterhalskrebs III b. Rasend schnell verbreitet sich der Krebs. Morgen bekommt sie ihre erste Chemo und Bestrahlung. Doch seit 2 Wochen ist ihr immer schlecht und muß sich immer übergeben, und das ohne Chemo und Bestrahlung. Inzwischen ist sie im Stadium IV b, also Endstadium. Bin ganz verzweifelt. Wer hat Erfahrung mit einer ähnlichen Krankheit?Habe doch den Tod meines Vaters noch nicht überwunden und jetzt auch noch meine Mutter, ich darf gar nicht daran denken auch sie zu verlieren. Sch.....Krankheit.
Liebe Grüße
Caro
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  #26  
Alt 23.01.2002, 13:16
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Hallo,liebe Caro,

es tut mir so leid, dass es Deiner Ma so schlecht geht und ich weiß, wie schwierig es in dieser Situation ist, nicht zu verzweifeln und einfach nur noch Angst zu haben.

Aber nimm die Diagnose nicht als Todesurteil. Viel zu oft gewinnt diese beschi... Krankheit leider tatsächlich, aber es gibt auch immer wieder Menschen, die trotz ungünstigsten Diagnosen und Prognosen überleben! Jawoll!

Aus eigener Erfahrung - meine Mutter erkrankte im Herbst 1998 an Eierstockkrebs - weiß ich, dass Hiobsbotschaften bei dieser Erkrankung dummerweise oft häufiger sind, als gute Nachrichten. Und ich traute mich meist gar nicht zu hoffen, dass irgendein Symptom auch mal nichts mit dem Krebs zu tun, sondern "normale" Ursachen hat. Aber natürlich können an Krebs erkrankte Menschen auch ne stinknormale Erkältung bekommen oder nen Magen-Darm-Infekt. Deine Mutter hat die Diagnose gerade erst bekommen und muss Ihre erste Chemo Therapie machen. Vielleicht hat das Spucken ja psychische Ursachen???

Auf jeden Fall würde ich sie drängen, mit den Ärzten zu sprechen und die Ursachen abklären zu lassen!!! Es macht mir den Eindruck, dass Deine Ma nicht nur hart im Nehmen ist, sondern auch furchtbare Angst vor neuen Schreckensnachrichten hat (wer kann ihr das verdenken?!). Denn sonst würde sie sich nicht zwei Wochen lang mit Übelkeit und Erbrechen rumquälen, sondern hätte ihren behandelnden Arzt informiert und befragt.

Jedenfalls erinnert mich das Verhalten Deiner Ma an das meiner. Die hat sich teilweise wochenlang mit Schmerzen rumgequält und uns und auch den Ärzten nichts davon erzählt. Ihre Angst vor den Untersuchungen und vor einem weiteren Tumorwachstum waren einfach zu groß. Ich weiß es natürlich nicht, aber vielleicht hat sie sich mit ihrer Verdrängungsstrategie um bessere Behandlungsmöglichkeiten und eine Verlängerung ihres Lebens gebracht? Auf jeden Fall aber, hat sie sich mit Dingen rumgequält, die man hätte lindern können.

Versuch Deine Mutter also unbedingt dazu zu bringen, dass sie die Ursachen für das Erbrechen gründlich abchecken lässt. Es ist so wichtig, dass sie jetzt körperlich bei Kräften bleibt und nicht soviel abnimmt!!!! Nur so kann sie weiter gegen die Krankheit ankämpfen und Therapiemöglichkeiten wahrnehmen.

Dir und Deiner Ma wünsche ich alle Kraft der Welt!

Alles Liebe

Josefine
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  #27  
Alt 24.01.2002, 20:48
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Hallo, liebe Josefine.
Danke für Deine lieben Zeilen. In den letzten Tagen war meine Mutter so gut drauf. Man hätte zu ihr sagen können, zieh dich an, wir gehen nach Hause. Doch als ich heute wieder ins KH kam, war es wieder dahin mit der Hoffnung. Die ganze Nacht gespuckt, nichts gegessen, zum verzweifeln.... Das Spucken kommt lt. Arzt von den starken Schmerzmitteln. Sogar mit Tropf löst es Spuckreiz aus. Die Ärzte und Schwestern bemühen sich wirklich um sie und haben schon vieles versucht. Sie kann sich sogar das Essen aussuchen, egal was es ist, sie bekommt alles.Inzwischen hat sie aber schon 5 kg abgenommen, sie wird zusehens weniger.
Mein Bruder rechnet inzwischen auch schon mit dem Schlimmsten, obwohl er eigentlich immer zuversichtlich war. Der einzige Wunsch, den wir haben ist, sie nicht leiden lassen. Wenn sie nur die Schmerzmittel besser vertragen könnte. Natürlich geben wir die Hoffnung nicht auf, wir klammern uns an jeden Stohhalm. Soch manchmal ist es sehr schwer die Hoffnung nicht zu verlieren. Es tut mir so gut über all das schreiben zu können.
Hat es Deine Ma geschafft?
Liebe Grüße
Caro
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  #28  
Alt 25.01.2002, 15:13
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Liebe Pudding und betroffenen Mütter.
Erst heute habe ich Deine Zeilen vom 28.12.01 gelesen.
Im Krebschat habe ich Dich kennen- und schätzen gelernt. Mir ist aufgefallen, dass Du Deine schwere Erkrankung nie dramatisierst, sondern dass bei Dir im Vordergrund steht, endlich wieder arbeiten gehen zu können.
Nun lese ich zu meinem, ja, Entsetzen, dass Du vor 2,5 Jahren Dein Kind verloren hast. Die gewaltige Dimension dieses, Deines, Schmerzes ist für mich nicht in Worte zu fassen. Deine körperlichen und seelischen Qualen müssen unvorstellbar sein. Deine geliebte Tochter, die du knapp 20 Jahre an Deiner Seite hattest, ist nicht mehr da und Du wurdest zurückgelassen.
Wie schwer es für Dich sein muss, Deine Trauer zu zeigen und allmählich loszulassen, kann ich nur erahnen. Ich kann Dir, und allen anderen betroffenen Müttern, nur wünschen, dass Du Freunde hast, mit denen Du darüber reden kannst und die sich einfühlen können in diese Deine Trauer.
Wenn Du reden möchtest, bin ich gern für Dich da. Helga aus dem Chat.
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  #29  
Alt 29.01.2002, 15:36
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Hallo, liebe Caro,

sorry, dass ich erst heute antworte. Ich bin am Wochenende umgezogen und der Rechner lief nicht.

Nein, meine Mutter hat es nicht geschafft. Aber das heißt noch lange nicht, dass es Deine Ma auch nicht schafft!!!!!!!

Wie geht es ihr denn zur Zeit? Haben die Ärzte das Spucken in den Griff bekommen? Konnten sie mit der Chemotherapie beginnen?

Wie geht es Dir? Ich war mächtig froh, als ich gelesen habe, dass Du noch einen Bruder hast und diese schwere Zeit nicht ganz allein durchstehen musst. Menno, Caro, ich kann mir so gut vorstellen, wie es Euch im Moment geht, was ihr fühlt. Verliert die Zuversicht nicht, auch wenn das manchmal schwer fällt.

Und vergesst nicht, Euch auch um Euch zu kümmern. Versucht regelmäßig zu essen, auch wenn Ihr wahrscheinlich keinen Appettit habt und ausreichend zu schlafen. Wenn Ihr körperlich abbaut, ist die Angst noch schwieriger in den Griff zu bekommen.

Ich drücke Deiner Ma alle Daumen und wünsche Euch auch weiterhin ganz viel Kraft.

Liebe Grüße, Josefine
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  #30  
Alt 29.01.2002, 19:55
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Hallo Josefine.
Danke für Deine lieben Zeilen. Meiner Ma gehts immer noch nicht besser. Sie hat Schmerzen und ihr ist immer noch schlecht. Ärzte wissen auch nicht mehr weiter. Abwarten..........
Mir gehts soweit "gut". Durch meinen Bruder und meine Familie habe ich immer wieder die Kraft, die ich im Moment brauche. Ich ertappe mich aber trotzdem immer wieder aufgeben zu wollen. Bald sind meine Kräfte am Ende, doch ich weiß, daß es weiter gehen muß. Am Liebsten würde ich mich irgendwo verkriechen.
ICH WILL NICHT AUFGEBEN !!!!!!!!

Wünsche Dir alles Liebe, bis bald
Gruß Caro
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