Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 11.10.2009, 20:44
Chris_tine Chris_tine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 16
Standard Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo, guten Abend,

bei meiner Mama wurde vor ein paar Tagen ein inoperables, nicht kleinzelliges Adenokarzinom mit Befall der Lymphknoten rechts festgestellt. Zuerst hieß es Plattenephitel nun fand ich in ihrem Nachsorgepass den anderen Befund. Hat mich ziemlich verstört und unsicher gemacht. Vor allem weil davon kein Wort gefallen ist. Fördert auch nicht unbedingt mein ohnehin schon mangelndes Vertrauen in die Ärzte. Sie hat ziemlich starke Schmerzen, der Tumor liegt genau über den Rippen und hat scheinbar auch schon einige Rippen zerstört.

Diese Woche Dienstag beginnt nun die Chemotherapie im Klinikum in Nürnberg. Es sollen zunächst 2 Zyklen mit Carboplatin / Paclitaxel durchgeführt werden. Danach eine Untersuchung, ob der Tumor auf die Chemo anspricht und danach evtl. Bestrahlungen.

Meine Mom lebt alleine, mein Vater ist schon vor 11 Jahren an einem kleinzeller Plattenephitel verstorben. Ich mache mir nun riesige Sorgen, wie das mit der Chemo laufen soll. Sie wird ambulant verabreicht und meine Mom ist dann alleine zuhause. Ist das überhaupt machbar? Wäre es besser, ein paar Nächte bei ihr zu bleiben? Sie hat ein Problem damit, Hilfe von mir und meiner Schwester anzunehmen und ich will sie auch nicht bevormunden. Allerdings weiß ich jetzt schon dass ich in diesen NÄchten vermutlich kein Auge zumachen werde. Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Chemo?

Ich hoffe, hier kann mir jemand eine Antwort auf meine Fragen geben. Die Ärzte wissen dass meine Mom alleine lebt, lehnen aber eine stationäre Aufnahme ab.

Danke im voraus.

LG
Christine
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 12.10.2009, 10:47
Bremensie Bremensie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Liebe Christine,
willkommen im Forum auch wenn es kein erfreulicher Anlass ist.
Deine Sorgen verstehe ich gut.Es gibt keine allgemein gültigen Aussagen wie eine Chemo vertragen wird. Im großen und ganzen ist es so dass die erste Chemoverabreichung vom Patienten ganz gut vertragen wird.
Würde deine Mutti denn fremde Hilfe annehmen? Auch wenn dies jetzt blöd klingt wäre es gut wenn du bezw. deine Schwester sich schon mal mit einem Pflegedienst in Verbindung setzen würdet und auch dort Erkundigungen einzieht. Du und deine Schwester könnt eurer Mutter nur immer wieder anbieten dass ihr eurer Mom gerne helft. Sie braucht auch ein wenig Zeit den Schock zu verarbeiten. In der Apotheke gibt es überigens so kleine blaue Hefte in denen die verschiedenen Krebsarten beschrieben werden und was bei einer Chemo-bezw. Strahlentherapie geschieht und wie Angehörige den Kranken unterstützen können.
Ich wünsche dir und deiner Mutter ganz viel Kraft
Erika
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 12.10.2009, 15:29
Reinhard Reinhard ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo Christine,

während der Chemo hatte ich keine Probleme. Aber in den Chemopausen, bzw. wenn die neue Chemo zu spät begonnen wurde.
Auf jeden Fall wird es gut sein, wenn für den Bedarfsfall, der sehr plötzlich kommen kann, Hilfe zur Verfügung steht.

lg Reinhard
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.10.2009, 15:33
Reinhard Reinhard ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

betreffend: stationäre Aufnahme

Bei mir geht das schon 2 Jahre so. Im KH war ich insgesammt keine 3 Wochen.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.10.2009, 16:39
Benutzerbild von Hasi1965
Hasi1965 Hasi1965 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.01.2009
Ort: Lohmar
Beiträge: 695
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo Christine,
wenn der Allgemeinzustand Deiner Ma immer noch ganz gut ist (Karnofski- index im Befund) klappt das mit der ambulanten Chemo i.d.R. ganz gut. Der Verlauf ist zu beobachten. Meine Ma lebte auch alleine , ich habe sie dann immer hingefahren und bin bei Ihr geblieben und habe sie danach wieder nach Hause gebracht. Danach wollte sie meist nur schlafen. Die Verträglichkeit ist immer unterschiedlich. Meiner Mutter war wichtig noch soviel wie möglich alleine zu regeln, sie hat aber selber Sorge dafür getroffen, wenn mal etwas wäre. Sie hat zum Beispiel einem Nachbarn ihres Vertrauens einen Schlüssel gegeben und hat mit ihm ausgemacht, das er schellt, wenn sie sich noch nicht gerührt hatte um eine bestimmte Uhrzeit. In der Chemozeit hätte sie nicht gewollt, das ich dauernd bei ihr bin, weil sie so selbstständig wie möglich leben wollte.

Viele Grüße und viel Kraft wünsche ich Euch
Ulli
__________________
Meine Mam: * 02.11.1937 - + 02.06.2009
"Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein als lachten alle Sterne. Weil ich auf einem von Ihnen wohne, weil ich auf einem von Ihnen lache..."
(Der kleine Prinz)

Mein Papa: *04.11.1935 - + 11.05.1993
Sorry, das ich Dich allein gelassen habe.

Mein Bruder:*02.06.1962 - September 1962

Ich werde Euch nie vergessen !
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 12.10.2009, 20:20
Chris_tine Chris_tine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 16
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo,

ganz lieben Dank für die herzliche Aufnahme hier im Forum. Es tut unendlich gut, zu wissen, dass hier Menschen sind, die wissen mit welchen Ängsten und Sorgen die Betroffenen ebenso wie die Angehörigen sich quälen.

Der Onkologe hat extra betont, welches Glück meine Mama hat, dass ihr allgemeiner Gesundheitszustand sehr gut ist. Ich kann das zwar immer gar nicht glauben, denn sie hat in den letzten Monaten sehr stark abgenommen und die Schmerzen quälen sie sehr, aber er wird wissen, was er sagt.

Das Problem ist, dass ich ebenso wie meine Schwester ca. 15km von meiner Mom entfernt wohne. Im Notfall würde ich also mindestens 20 Minuten brauchen, um zu ihr zu kommen. Sie will auch nicht dass irgendjemand von den Nachbarn um ihre Situation weiß. Meine Schwester hat ihr angeboten, dass sie bei ihr bleiben kann. Dort wäre ein Gästezimmer - aber sie will nicht. Meine Schwester hat ein Baby und ist somit den ganzen Tag zuhause, das wäre also alles machbar. Ich muß dennoch akzeptieren dass sie das nicht will. Ich werde sehen wie es ihr morgen abend geht und dann entscheiden ob ich bei ihr bleibe. Allerdings muß ich arbeiten am Mittwoch, bin noch in der Probezeit und kann mir nicht viel erlauben.

Es ist alles schwierig und das Leben hat sich in kürzester Zeit komplett geändert. WIr haben das alles schonmal mitgemacht, mein Vater ist innerhalb kürzester Zeit (4 Monate) an einem Kleinzeller gestorben. Im gleichen Krankenhaus, in dem meine Mom nun behandelt wird. Das alles ist sehr belastend.

Ich habe ihr bei der Deutschen Krebshilfe die "Blaue Reihe" bestellt und gegeben, aber ich glaube nicht dass sie es lesen wird. Aber, so hat wohl jeder seine eigene Art mit der Krankheit umzugehen. Meine Mama ist der Verdränger.

Dennoch, vielen Dank für Eure Antworten. Ein bischen beruhigt hat mich das ganze. Und eine Lösung werden wir finden.


Liebe Grüße
Christine
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 13.10.2009, 14:56
Reinhard Reinhard ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo Christine,

ich bin mir ziemlich sicher, daß deine Mutter jede Hilfe annehmen wird , wenn sie sie benötigt.
LG Reinhard
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 13.10.2009, 20:38
Chris_tine Chris_tine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 16
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo, guten Abend!

Nun ist also die erste Chemo durch. Meine Mama ist natürlich total fertig, hab sie vorhin heimgebracht. Den ganzen Tag liegen... das hat ihren Schmerzen nicht gut getan. Aber sie hat immerhin soviel Hilfe angenommen dass ich ihr noch was zu essen machen durfte. Vielleicht hast Du Reinhard ja Recht und sie nimmt wenn nötig tatsächlich Hilfe an...

Das Krankenhauspersonal ist wirklich sehr nett und fürsorglich. Langsam baue ich ein bischen Vertrauen auf. Meine Mama sagt, sie vertraut den Ärzten und Schwestern und das ist das wichtigste.

Für die Schmerzen bekommt sie ab morgen Palladon. Ich hab das mal gegoogelt und nichts gutes gelesen. Laut meiner Recherche bekommen das Patienten im Endstadium. Ich kann nur hoffen dass dem nicht so ist. Und ich bete dass ihr das ihre Schmerzen nimmt. Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Medikament?

Liebe Grüße
Christine
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 18.10.2009, 20:38
Chris_tine Chris_tine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 16
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Liebe Forumsmitglieder!

Meine Mama hat die erste Chemotherapie anscheinend ganz gut weggesteckt. Ich trau mich noch gar nicht das zu schreiben, weil immer die Angst im Nacken steckt, wie wohl die nächste Nacht, der nächste Tag wird...

Seit letzten Dienstag (dem Tag der Chemo) hat sie nun ihre Wohnung nicht mehr verlassen und langsam mache ich mir nun wieder deshalb Sorgen. Sie ist sehr müde was ich auf Chemo und Medikamente - Schmerzmittel zurückführe. Meine Schwester meinte nun, dass ihr Gesicht heute etwas aufgedunsen gewirkt hat.
Langsam sollte sie anfangen wieder ein bischen vor die Tür zu gehen denke ich. Ich will sie nicht drängen und weiß auch sie hat allen Grund sich auszuruhen, aber ich denke schon dass so langsam aber sicher ein paar Schritte nach draßen wichtig wären. Vor allem weil sie auch über Verdauungsprobleme klagt...

Wie denkt ihr als Betroffene und Angehörige darüber? Ich hoffe, ich nerve nicht mit meinen ganzen Fragen.

Danke und liebe Grüße
Christine
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 18.10.2009, 20:44
jutta50 jutta50 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.09.2006
Beiträge: 1.441
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Liebe Christine,
frühzeitig einer drohenden Verstopfung entgegenwirken. wenn das 'Kind erst mal in den Brunnen gefallen ist' wird es schwer alles wieder in Gang zu bringen. Das kann sehr, sehr schmerzhaft sein.
Liebe grüße
Jutta
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 18.10.2009, 20:48
Chris_tine Chris_tine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 16
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Liebe Jutta,

Danke für Deine schnelle Antwort. Sie hat am Dienstag Termin im KH zur Blutkontrolle und dann werden wir das ansprechen. Bis dahin hab ich ihr gestern erstmal Vollkornbrot und getrocknete Pflaumen gegeben. Hab mich nicht getraut, einfach in der Apotheke nachzufragen. Ich hoffe dass diese Kleinigkeiten Erfolg zeigen.

Liebe Grüße
Christine
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 18.10.2009, 21:07
Benutzerbild von Miri21051982
Miri21051982 Miri21051982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.02.2009
Ort: Münsterland
Beiträge: 130
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Liebe Christine,

ich habe soeben deinen Beitrag gelesen und hoffe, ich kann dir vielleicht etwas helfen.

Meine Mum hat auch ein Adenokarzinom. Sie hat Chemo und Bestrahlungen bereits hinter sich. Im Moment ist Stillstand angesagt ( Möge der liebe Gott meine Gebete hören und es auch dabei belassen).... und so habe ich auch ein paar Erfahrungen auf dem Gebie sammeln können.

Bezüglich der Verstopfung solltet ihr wirklich schleunigst etwas machen. Da muss ich Jutta recht geben. Meine Mum hat Laxoberal verschrieben bekommen. Haben ihr eigentlich sehr gut geholfen. Frag da am Besten mal den Arzt nach.
Wegen dem aufgedunsenen Gesicht: Hatt meine Mum auch. Wir haben dann in der Uni mal nachgefragt. Sie sagten uns, in den Chemos wäre auch Kortison mit drin. Und Kortison lässt nunmal aufgeschwemmt aussehen. Vielleicht ist das ja bei euch auch der Grund. Auch hier würde ich um sicher zu gehen den Arzt nochmal nachfragen. Ich habe auch immer gefragt. Wollte immer alles genau wissen.

Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft im Kampf um diese Teufelskrankheit.

Miri
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 18.10.2009, 22:06
Chris_tine Chris_tine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 16
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Liebe Miri,

Danke für die Hilfe. Ich wünsche Euch auch dass der liebe Gotte Deine Gebete erhört und weiterhin Stillstand angesagt ist.

Ich werde meiner Mom sagen, Sie soll morgen gleich mit dem Arzt telefonieren und sich das entsprechende Medi verschreiben lassen. Die Sache mit dem Cortison werde ich dann am Dienstag ansprechen.

Liebe Grüße
Christine
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 21.04.2010, 22:19
Chris_tine Chris_tine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 16
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo!

Viel Zeit ist vergangen seit ich das letzte Mal geschrieben habe, gelesen hab ich an fast jedem Tag hier. Die letzten Monate waren geprägt von Hoffnung und auch Niederschlägen... Die Diagnose wurde nun doch wieder geändert auf Plattenephitel. Die Chemos hat meine Mom hinter sich und auch ganz gut vertragen. Nach dem 3. Zyklus wurde ihr nach einer Ultraschalluntersuchung gratuliert dass der Tumor sich um mehr als die Hälfte verkleinert hat. Nach dem 5. Zyklus und einem CT wurde auch das wieder zurückgenommen und es hatte sich herausgestellt dass die Chemo so gut wie keine Wirkung gezeigt hat.

Zwischenzeitlich ist sie sehr schwach und komplett fertig. Sie bekommt seit 2 Wochen Bestrahlungen und das schwächt sie extrem. Kennt das jemand? Der Zustand ist tatsächlich seit Beginn der Bestrahlungen so schlecht. Auch ihr Husten ist sehr schlimm geworden. Sie lebt ja alleine und kann eigentlich nur noch wenige Dinge selbst machen. Sie kocht sich nichts mehr - isst aber auch das was wir ihr bringen nicht. Ich mach mir große Sorgen.

Die Ärzte sagen nur gegen den Husten wird ihr was verschrieben, aber es passiert nichts.

Morgen ist ein CT angesagt. Ist das normal dass das während der Bestrahlungen gemacht wird? Ich hab mir für morgen frei genommen und werde sie begleiten. Was kann ich denn noch tun? Ich fühl mich so hilflos im Moment.

Danke und liebe Grüße
Christine
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 21.04.2010, 23:26
Lumine Lumine ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 29.11.2009
Ort: Nähe Frankfurt/Main
Beiträge: 564
Standard AW: Adenokarzinom bei meiner Mom...

Hallo Christine,

während der Bestrahlungen hatte mein Husten auch eine "Hochphase". Mein Lungenfacharzt hat mir damals ein Spray (Alvesco) verschrieben und damit wurde es etwas besser. Nach Ende der Bestrahlungen ging der Husten langsam zurück und inzwischen ist er ganz verschwunden.
Während der Bestrahlungen wurde bei mir kein CT gemacht; es wurde bewußt nach die Bestrahlungszeit gelegt; das ist aber je nach Patient verschieden und kann m.E. nicht verallgemeinert werden.

Ich wünsche dir und deiner Mom alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit.
LG Christa
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:09 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55