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  #1  
Alt 01.06.2007, 18:17
Trias Trias ist offline
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Standard Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Hi an alle,
vor paar Tagen hat mir ein Arzt nebenbei erzählt - weil ich kein Tamoxifen nehmen werde - dass meine Eierstöcke nach der Chemo ohnehin kaputt wären (war wirklich nett, so quasi in der Tür stehend, darüber informiert zu werden und keine Chance zu haben, nachzufragen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben). Meine Frage:

Werden bei der Chemo (hier:FEC und wahrscheinlich Taxane) die Eierstöcke so nachhaltig beschädigt, dass dies einer Kastration gleich kommt?

Oder wird "nur" die Ei-Produktion irreversibel beschädigt und bleibt eine restliche Hormonproduktion übrig (Testesteron, Progesteron, etc.usw.)?

Hinweise dankbar annehmend
Trias
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  #2  
Alt 01.06.2007, 18:40
Bärbel-S. Bärbel-S. ist offline
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Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Hallo Trias,

ja es kann sein das nach Chemoende die Eierstöcke ihre Funktion eingestellt haben, muß aber nicht. Ich glaub ca. fifty-fifty. (Wenn ich falsch liege bitte korrigiert mich. Die Wechseljahre treten ein. In wie weit dabei noch die anderen Hormone gebildet werden oder ob überhaupt, weiß ich leider nicht.

Du hast vor Chemobeginn aber die Möglichkeit Deine Eierstöcke gegen die Auswirkungen zu schützen. Diese Spritze kann Dir Dein Arzt geben, Enantone Gyn z.B. Aber auch hier ist leider kein 100%er Schutz gegeben, leider ;-(

Alles Liebe wünscht Dir

Bärbel
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  #3  
Alt 01.06.2007, 18:53
Benutzerbild von Susanne07
Susanne07 Susanne07 ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Hallo Trias,

mir wurde es so erklärt:
Jede Frau hat eine bestimmte Anzahl von Follikeln aus denen Eizellen heranreifen. Mit zunehmendem Alter nimmt der Vorrat dieser Follikel ab und wenn er aufgebraucht ist kommt man in die Wechseljahre. Die Chemotherapie halbiert nochmal die Anzahl der vorhandenen Follikel.

Ich habe mir Zoladex spritzen lassen, das legt die Eierstöcke lahm und schützt sie somit vor der Chemotherapie. Dafür gibt es aber noch keinen Nachweis/Studie. Mir wurde auch erst abgeraten da mein Tumor hormonrezeptor-positiv ist und somit die Wirkung der Chemotherapie beeinträchtigt sein könnte.

Du kannst deinen Arzt ja mal ansprechen was noch möglich ist.

Viel Info habe ich auf folgender Seite gefunden, auch Anruf in Heidelberg lohnt sich, die Ärzte sind sehr hilfsbereit!:
http://www.fertiprotekt.de/

Alles Gute,
Susanne
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  #4  
Alt 04.06.2007, 09:32
Benutzerbild von Jeany
Jeany Jeany ist offline
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Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Hallo,
ich hatte 6 FEC, danach Antihormone (Trenantone, Tamoxifen) und meine Periode setzte nach der AHT nach gewisser Zeit ganz normal wieder ein. Meine Eierstöcke wurden während der Chemo nicht geschützt und jeder ist davon ausgegangen, dass die nach den Behandlungen hinüber sind, aber so war es ja dann doch nicht *juuhuuu*

Liebe Grüße
Jeany
__________________
Das Leben ist zu schön, um aufzugeben!
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  #5  
Alt 04.06.2007, 11:13
Trias Trias ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Zitat:
Zitat von Susanne07 Beitrag anzeigen
mir wurde es so erklärt: (...) Die Chemotherapie halbiert nochmal die Anzahl der vorhandenen Follikel.
So verstehe ich das auch, wenn ich mir die diversen Internetseiten ansehe. Aber: zufällig bin ich im Rahmen meiner Recherchen darüber gestolpert, dass Tamoxifen eine "chemische Kastration" verursacht, die beendet wird, sobald man das Medikament absetzt.

Eine Frau nach Kastration und eine Frau in der Menopause ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Eine Frau von der Dt.Krebshilfe sagte mir nun folgendes zur Chemo-Therapie mit FEC:" Die FEC soll darauf abzielen , die Eierstöcke zu zerstören. Das ist eine chemische Kastration."

Unter der Annahme, dass diese Auskunft richtig ist, bedeutet das im Klartext: Mir wird zu einer Chemotherapie geraten, die mich durch die Hintertür kastriert! Das Entsetzliche daran ist, dass mich kein Arzt klar und deutlich auf die Konsequenzen hingewiesen hat.

Zitat:
Ich habe mir Zoladex spritzen lassen, das legt die Eierstöcke lahm und schützt sie somit vor der Chemotherapie. Dafür gibt es aber noch keinen Nachweis/Studie. Mir wurde auch erst abgeraten da mein Tumor hormonrezeptor-positiv ist und somit die Wirkung der Chemotherapie beeinträchtigt sein könnte.
Auch mir wird davon abgeraten. Wenn FEC darauf aus ist, chemisch zu kastrieren, dann weiss ich jetzt, warum mir davon abgeraten wird, die Eierstöcke zu schützen. Ich habe jetzt Kontakt zu Fertilprotekt und zu meinem Frauenarzt aufgenommen, und ich hoffe, dass ich auf meine Frage, ob FEC eine chemischer "Sterilität" oder "Kastration" verursacht, eine befriedigende Antwort erhalte.

Meine Frage: Aus welchen Gründen, hast Du Dich entschlossen, Zoladex zu nehmen?
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  #6  
Alt 04.06.2007, 12:57
Trias Trias ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Zitat:
Zitat von Trias Beitrag anzeigen
ich hoffe, dass ich auf meine Frage, ob FEC eine chemischer "Sterilität" oder "Kastration" verursacht, eine befriedigende Antwort erhalte.
Mein Frauenarzt rief gerade an. Er sprach davon, wie alle Ärzte bisher, dass eine Chemo eine Frau in eine postmenopausalen Zustand versetzen kann.

Nachdem ich dreimal nachgefragt habe, kam dann endlich die Antwort: "Ja, die Chemo-Therapie kann wie Kastration wirken, muss aber nicht. Wenn das passiert, dann haben Sie anschliessend natürlich kein sexuelles Interesse mehr. Und da kann Ihnen dann keiner mehr helfen."

Prima, was Mediziner mit einem machen, damit die Überlebensstatistik stimmt. Das man dabei seine sexuelle Identität verlieren kann, scheint wohl egal zu sein, so dass man Patienten darüber nicht aufklären muss!?! Und ich dachte, dass im Jahre 2007 Lebensqualität bei der Therapieauswahl mit von Bedeutung ist. Ich könnte echt kotzen (sorry)
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  #7  
Alt 04.06.2007, 13:07
Benutzerbild von Sunpower77
Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Hallo Trias,

wieso meinst du denn, dass du aufgrund der dann auftretenden Menopause deine sexuelle Identität verlierst???
Also meine Mutter ist 65 und trotzdem noch aktiv, so wie viele ältere Leute auch noch...außerdem "der Appetit kommt beim Essen", manchmal muss man eben auch mal zu lassen.

Mach dir da nicht so viele Sorgen dann wird es schon...
__________________
LG

Pia


*Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*
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  #8  
Alt 04.06.2007, 13:49
Trias Trias ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Zitat:
Zitat von Sunpower77 Beitrag anzeigen
auftretenden Menopause deine sexuelle Identität verlierst???
Ich sprach von Kastration und nicht von Menopause :-)

Sterilisation = Eierstöcke bleiben intakt und gesund
-> Eierstöcke produzieren weiterhin Sexualhormone
--> Sex macht weiterhin Spass

Menopause = Eierstöcke sind intakt und gesund
-> produzieren kein Östrogen mehr, Kinderzeugung geht nicht mehr
--> ABER: Jetzt produzieren die Eierstöcke um bis zu 50 % mehr Testesteron. Deswegen macht Sex auch im Alter Spass.

Kastration = Eierstöcke wurden entfernt/zerstört
-> es können KEINE Sexualhormone mehr produziert werden
--> Sex ist uninteressant geworden, weil der Impuls durch die Sexualhormone fehlt. Sexuelles Interesse: Null, niente, nada.

Ist Dir klar, worin der Unterschied liegt? Mir rät man zu einer Chemo-Therapie, die mich kastrieren kann. Nicht menopausal, sondern eine chemische verursachte Kastration.

Das Frauen mit Eierstockkrebs keine Wahl haben, ist klar. Aber ich habe Brustkrebs und soll kastriert werden: durch die Hintertür und ohne Aufklärung darüber.

Für Frauen mit Eierstockkrebs wird übrigens geforscht (geht für mich aber nicht, da nicht bekannt ist, wie Brustkrebs darauf reagiert) siehe hier http://www.aerztezeitung.de/docs/200...auengesundheit
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  #9  
Alt 04.06.2007, 22:14
Loisl Loisl ist offline
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Beiträge: 299
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Hallo,

also ich habe bis zur 6.Chemo immer noch eine Periode bekommen und danach nicht mehr, nach der 8.Chemo habe ich reines Antiöstrogen bekommen,
weil ich angeblich durch die Chemo postmeno sei... über 7 Monate und dann sind meine Eierstöcke komplett durchgeknallt,
sie haben trotz Antiöstrogen Östrogen produziert wie Irre.
Die waren durch die Chemo im Winterschlaf und das reine Antiöstrogen hat sie nicht zum Weiterschlafen überzeugen können, im Gegenteil.
Die Produktion war so hammerhart, dass auch Zoladex und Tamoxifen wahrscheinlich nichts gestoppt hätten.
Also: Totaloperation.... nu ist alles raus.

Jetzt bin ich von 0 auf 100 in den Wechseljahren,
erhalte Aromasin, ein Aromatasehemmer für die restlichen Östrogene in meinem Körper zu stoppen, hemmen oder blockieren was auch immer...
Leiden tue ich momentan an extremen Hitzewallungen,
aber ansonsten gehts mir noch gut.

Alles Liebe
Loisl
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  #10  
Alt 05.06.2007, 08:56
Casus Casus ist offline
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Registriert seit: 05.06.2007
Beiträge: 7
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Zitat:
Zitat von Loisl Beitrag anzeigen
Also: Totaloperation.... nu ist alles raus.
[...]
Leiden tue ich momentan an extremen Hitzewallungen,
aber ansonsten gehts mir noch gut.
Ahoi Loisl,

mir stellt sich die Frage wie und in welchem Umfang Du über die Folgen dieser Totaloperation von Deinem Arzt aufgeklärt wurdest?
Was wurde Dir über die Aufgabenstellung der Eierstöcke und dem hormonellen Zusammenspiel im Lebenszyklus einer Frau erklärt?
War das Thema Sexualität/Libido ein Thema?
Was ging über die Info, dass Östrogene das Tumorwachstum fördern können, hinaus?

Das die Krebsdiagnose dazu führt, das man als Betroffener extreme Entscheidungen mit auch lebenslangen, irreversiblen Auswirkungen treffen muss, ist klar. Jedwede Handlung wird mit der Diagnose eine Entscheidung in diesem Sinne.

Mir ist in den letzten Wochen aufgefallen, das einige Ärzte dazu neigen, die Konsequenzen herunter zu spielen oder schnell auf ein anderen Aspekt umzuschwenken. Erst auf mehrfache, direkte Nachfrage mit allem rethorischen Geschick und höchster Konzentration, wenn sie keinen Ausweg sehen, wurde mit der Wahrheit rausgerücken. Auch wenn man schon von vornherein klar gemacht hat, das man vorinformiert ist und harte Fakten will. (Es gibt auch Menschen, die diese Informationskompetenz allein dem Arzt überlassen wollen und damit dann auch gut leben.)

Man muss sich das mal vorstellen. Unter Druck, am Rande seine Kräfte, die Informationen stürzen auf einen ein und man ist gezwungen alle seine Kräfte auf eine Strategie auszurichten, die da Laute: "Wie komme ich an vollständige Informationen bei meinem behandelnden Arzt, die mich in die Lage versetzten eine einsichtsfähige Entscheidung als mündiger Patient zu treffen."
Eine Fragestellung zu der, der behandelne Arzt allein schon vom Gesetz her verpflichtet ist.

Wichtige Kraftreserven für die Erfassung der immensen Informationsdichte gehen für solchen Mist raus. Auch wenn von Spezialfällen abgesehen, die Krebsdiagnose kein Notfall im Sinn von schnell, schnell, schnell ist. Die Menge an neuen Informationen, die emotionale Seite sorgen sehr schnell für einen Flaschenhalseffekt 1). Es müssen Informationen verwaltet werden für die andere Jahre studieren oder nur im Team klarkommen.

Gruss
Casus
- - -
1)
als Bottleneck-Effekt (Flaschenhals-Effekt) bezeichnet man auch die Schwierigkeit innerhalb menschlicher Kommunikation die kognitive Aufnahmekapazität gleichzeitig auf mehrere zentrale Prozesse zu richten

Geändert von Casus (05.06.2007 um 09:10 Uhr)
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  #11  
Alt 22.06.2007, 11:22
Benutzerbild von annett72
annett72 annett72 ist offline
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Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Hallo,
ich habe 2005/2006 6 mal FEC erhalten. Man hat mir nicht gesagt, dass während der Chemo die Eierstöcke zerstört werden können. Der Arzt sagte nur:"es könnte eine sehr lange pause " eintreten. Die Pause dauert jetzt schon 1Jahr u. Monate. Deshalb hab ich mal meinen Hormonhaushalt checken lassen u. siehe da die Eierstöcke haben ihre Produktion eingestellt. Das war`s dann wohl mit der Familienplanung.
Hauptsache ich bin wieder soweit gesund.
LG Annett72
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  #12  
Alt 23.06.2007, 19:24
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Beiträge: 2.451
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

also ich fühl mich nicht kastriert - hab keine eierstöcke mehr.
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  #13  
Alt 28.06.2007, 23:29
Cat Cat ist offline
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Ort: Colorado Springs, CO USA
Beiträge: 79
Standard AW: Chemo und Eierstöcke = Kastration?

Ich (43)hatte zuerst nur DCIS und dann, nach prophyl. beidseitiger Ablation fand man noch einen invasiven Tumor, der er+ war, incl. einem positiven Knoten.
Ich hatte mich nach der Chemo, (die mich auch schon in die Menopause versetzte, aber wie lange nur?) zur Entfernung der Eierstoecke (und Uters) entschieden, damit ich Femara nehmen konnte. Tamoxifen war mir nicht geheurer und den Studien nach zu urteilen im Vergleich zu Femara auch nicht so gut.

Ich wollte evtl. herumschwirrenden Tumorzellen keine Chance geben, sich an extra Estrogen zu laben.

Ich hatte ausser Hitzewallungen wirklich keine grossen Probleme, der Wunsch nach Sex ist nach wie vor vorhanden. Mein Hautbild ist sogar besser, weniger Pickel.

Ich nehme zusaetzlich Kalzium fuer die Knochen, Fish Oel und Curcumin ein, was evtl. auch dazu beitraegt, Nebenwirkungen der Totalop einzudaemmen.


Liebe Gruesse
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