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  #1  
Alt 22.04.2007, 22:59
turion turion ist offline
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Hallo,

eine vielleicht dumme Frage vor dem Hintergrund, dass so viele junge Frauen betroffen sind, aber ich bin mir nicht so sicher, ob es "was bringt" sozusagen. Hintergrundgeschichte: meine Mam ist an Brustkrebs erkrankt, wie schonmal geschrieben durch Bauchgefühl und Standfestigkeit, relativ früh entdeckt ( Grad in 2 Phase Chemo..mit üblichen NBW trockener Mund, salziger oder kein Geschmack, Flecken an Händen/Füßen etc. ). Sie wird 55. Meim Oma , ihre Mam, hat auch BK, allerdings sehr spät entdeckt aufgrund verschiedener Ursachen, letztes Jahr.Sie wird 85. Hab natürlich mit meiner Gyn über mein Risiko gesprochen irgendwann auch zu erkranken, sie hat mir die Beratung und Genuntersuchung genannt, aus der wir aufgrund des "hohen" Alters der (bösartigen) Ersterkrankung meiner Mam rausfallen.
So, jetzt die Frage ob , wenn ich darauf bestehe irgendwie, eine Sonographie o.ä. sinnvoll ist, etwas zu entdecken ? die Gyn meinte, das bei jungen "festeren" Gewebe es noch schwerer ist etwas zu entdecken. Hab auch nicht de kleinste Brust. Und zu fühlen ist nichts (von der Gyn gefühlt).

Sollte ich zur Absicherung? für mein Gefühl? Gibt es NBW der Untersuchungen? Belastungen? Is es übertrieben, wenn ich darauf bestehe? aber so jung bin ich ja auch nicht mehr? weis nicht ob mich alle für übertrieben ängstlich halten wenn ichs machen will. Hab auch kein ungutes Gefühl o.ä. Aber es gibt ja auch viele jungen Frauen, jüngere..

hm, nagut.

erstmal schönen abend.
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  #2  
Alt 22.04.2007, 23:11
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Hallo Turion,

also für übertrieben ängstlich halte ich Dich nicht. Zum einen gibt es bereits BK-Fälle in Deiner Familie und da ist es nur natürlich, dass Du dir Gedanken machst um Kontrolluntersuchungen für Dich und zum anderen ist BK bei Frauen Deiner Altergruppe zwar vergleichsweise selten, aber eben nicht unmöglich (ich hab mit zwei Frauen Chemo gemacht, die noch jünger waren als Du).

Es ist wohl so, dass eine Mammographie in Deinem Alter aufgrund des festen Gewebes nicht besonders aussagefähig ist. Aber ich denke, Du solltest das mit Deinem Gyn besprechen, welche Möglichkeiten für Dich in Frage kommen, ausser der eigentlich selbstverständlichen Tastuntersuchung.

Liebe Grüße
__________________
Birgit64

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  #3  
Alt 22.04.2007, 23:24
Dalida Dalida ist offline
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Hallo Birgit,

sind Tastuntersuchungen unter 30 beim Gyn vorgesehen? Ich glaube, nur auf Anfrage/ Verdacht. - der ja da ist!


Dalida
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  #4  
Alt 22.04.2007, 23:30
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Hallo Dalida,
weiß leider nicht mehr, wie das in D gehandhabt wird und welche Leistungen ab welchem Alter von den KK bezahlt werden. Aber ich denke, dass man das über die KK leicht in Erfahrung bringen kann. Bestimmt weiß auch noch eine der anderen Userinnen darüber Bescheid.

Liebe Grüße
__________________
Birgit64

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  #5  
Alt 22.04.2007, 23:37
Dalida Dalida ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Mir wurde grad gesagt, erst ab 30J., aber da ein Verdacht da ist wirds gemacht. Bei dieser fam. Vorbelastung und überhaupt um sich zu beruhigen, würde ich auf alle Fälle auf Abklärung bestehen. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Keine Ahnung ob Sono was bringt (die wäre ja völlig ungefährlich) aber man kann ja nicht ständig mit der Angst rumlaufen.

Alles Gute und Gute Nacht

Dalida
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  #6  
Alt 22.04.2007, 23:55
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Hallo Turion,

ich denke, das kommt auf den Gyn. an, was er für Angaben der Krankenkasse gegenüber macht. Ich würde bei der familiären Vorgeschichte drauf bestehen.

Ich hatte meinen 1. Knoten schon mit 20 Jahren, kurz nach der Geburt meines Sohnes. Danach wurden kurz hintereinander noch 2 Knoten entfernt. Die waren zwar alle gutartig, trotzdem wurde ich von da an, regelmässig untersucht.

Gruss
Heidi
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  #7  
Alt 23.04.2007, 08:35
silke1973 silke1973 ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Hallo Turion,

ich kann deine Sorge nur zu gut verstehen,meine Mama ist mit 56 J. und meine Tante mütterlicher Seite mit 54 J. erkrankt
Auf Grund des Alters (ü50) zähle ich "nur" als Risikopatientin,nicht als Hochrisikopatientin.Damit bekomme ich,34 J., halbjährlich eine Sono und jährlich eine Mammographie.
War zu Genberatung und diese riet mir zu jährlich Mammo zu gehen trotz Mastopathie.Einen Gentest schien auch nicht sinnvoll, da laut der Beratungsstelle meine Mama/Tante zu "ALT" seien für vererbaren Brustkrebs.
Da frag ich mich ob diese 4-6 Jahre wirklich so viel ausmachen???

Ich habe schnell noch mal gegoogelt und keinen Hinweiss auf ein Mindestalter zur engen Vorsorge gefunden.Ich bin der Meinung,du solltest zumindest auf halbjährlich Sono und Tastuntersuchung bestehen!Laut Krankenkasse steht mir das mindestens zu und ist auch "verhandlungssache" mit dem Gyn
Monatliche Tastuntersuchen deinerseits sind natürlich auch wichtig!

Hoffe ich konnte dir ein bischen weiterhelfen.Drück dir die Daumen das bei dir nie was gefunden wird!Aber immer wachsam sein und sich nie auf Ärzte blind verlassen.
Liebe Grüße Silke

Sono ist auf alle Fälle sinnvoll und m.M. auch in deinem Alter;sollte ja Früherkennung sein und nicht erst wenn man schon etwas ertasten kann! Und gerade bei festem Brustgewebe ist die Sono ja das Mittel der Wahl.So ganz kann ich die Aussage deines Gyn`s nicht nachvollziehen.
__________________
Freunde sind wie Sterne,
man kann sie nicht immer sehen,
aber sie sind immer für einen da.

Geändert von silke1973 (23.04.2007 um 09:00 Uhr) Grund: Was vergessen
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  #8  
Alt 23.04.2007, 09:37
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staufda1 staufda1 ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Hallo Turion,

bei der Sonographie gibt es im Gegensatz zur Mammographie keine Belastung den sie wird mit Schallwellen gemacht.
Ob eine Sono bei Dir ein aussagekräftiges Resultat gibt kann wohl nur von einem Arzt mit Sonoerfahrung entschieden werden. Ganz wichtig ist auf jeden Fall dass Du die Selbstkontrolle ernst nimmst und dass dein Gyno Dich mindestens einmal jährlich abtastet.

Liebe Grüsse

Daniela
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  #9  
Alt 23.04.2007, 10:26
turion turion ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Hallo,

die Frage ob 2 oder 3 jahre einen Unterschied machen was familiäre Belastung angeht habe ich mir auch gestellt, aber sicherlich gibt es in der Medizin Erfahrungswerte, Wahrscheinlichkeiten oder Ähnliches, die das begründen können. Man kann es ja auch "privat" machen lassen, im Fall man hat sehr viel Geld übrig für ein unabhäniges Labor.
Werd zu meiner Gyn gehen und mir ihr die Möglichkeiten durchgehen, sie meinte schonmal dass es irgendwie gehen könnte auch unter 30 ne Sonographie für mich von der KK zu bekommen.. hoffe das es klappt. Wie ich gelesen habe im Forum und allgemein ist Tasten (selbst und Arzt oder auch Partner) wahrscheinlich das beste Mittel?
Kann mich nur nicht "entscheiden" ob ich Angst haben soll oder rational meine Erkrankungswahrscheinlichkeit im höheren Alter sehen soll, auch wenn ich nen Termin mache. Werds auch meine Mam nicht sagen, dass ich was mache, ausser nachher. Denke dass es für sie auch anstrengend wird.

Na gut..danke fürs lesen und schreiben.
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  #10  
Alt 23.04.2007, 20:22
Kerstin & Co Kerstin & Co ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Hallo Turion,

zwischen uns gibts ja Ähnlichkeiten ;-)
Meine Mama ist 55 und meine Oma 81 und ich 25 Jahre.
Meine Mama erkrankte mit 52 an BK, meine Oma mit 79 an BK, außerdem noch Verwandte...
Deshalb wurde meiner Mama geraten, den Gentest machen zu lassen, allerdings wurde keines der bekannten BK- Gene gefunden (ansonsten bekäme man bessere Vorsorge).
Jetzt kommt bei mir allerdings dazu, dass ich mit 23 an Morbus Hodgkin erkrankt bin.
Ich bekomme bei meiner Gyn. halbjährlich die Brust abgetastet und KV des Unterleibes und 1 x jährlich Sonographie der Brust, ich hoffe sie macht das weiter so. Hat sie von selber so bestimmt, ich musste nicht betteln.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass sich das auch bei dir machen lässt, wenn du von deiner Mama und Oma erzählst. Die Sono ist ja auch überhaupt nicht schädlich!

Ich überlege auch gerade, wann ich die erste Mammographie mal machen lassen soll. Finde deine Einstellung gut! Klar, irgendwo ist immer die Angst, wenn man so nah damit konfrontiert wurde. Aber wir kennen das Risiko und wissen wie wichtig die Früherkennung ist. Man lernt damit umzugehen!

Liebe Grüße und alles Gute für deine Mam und deine Oma (geht es ihnen jetzt gut?)
Kerstin
__________________
Kerstin (26): Dez. 2005: MH IIa - 4x ABVD - 30gy - cR-r seit 7/2006
Mama (56): Mai 2004: BK pT1c, L1, N0, M0, R0, - 2x Bet - 4x EC - 45gy --> Tamox -> Aromasin
Oma (82): Juli 2005: BK pT4, N1, M0, Ablatio, - ICE- Studie - 45gy --> Ibandronat, Arimidex
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  #11  
Alt 24.04.2007, 17:09
turion turion ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Hi Kerstin,

Mensch, es gibt Sachen von denen man denkt, dass sie einem passieren und dann kommt es noch ganz anders, oder ?
Meine Oma hat leider, leider von der Bestrahlung Schäden an der Lunge, sie ist derzeit im KH, is eher kritisch. Und Mam is noch in Chemobehandlung. Noch 2 Mal und dann.. Aber es geht, sagt sie. Sie macht sich halt Sorgen um ihre Mam, und meine Oma wiederum um meine Mam. Haben beide Angst vor dem was kommt. Unsicherheit und Gedankenwirrwarr, so könnte man es auch beschreiben.

Geht es deiner Mam und Oma wieder gut? Muss mal recherchieren wie die Krankheitswerte sind. Dann kann ich mehr sagen.

Hoffe es geht dir gut!
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  #12  
Alt 25.04.2007, 20:54
Kerstin & Co Kerstin & Co ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26?

Hallo Turion,

danke, mir geht's bestens! Ich hatte gestern nun schon die 3.Nachsorge, und es ist immer noch alles in Ordnung!

Bei uns hat meine Mama ja den Anfang gemacht, und ist tapfer durch die Therapie gegangen. Das war für Oma sicher auch extrem hart, ihre Tochter so zu sehen - wir wohnen alle nebeneinander - sie hat ihr alles getan.
Ich hatte schon so Gedanken, ob die anschließende Krebserkrankung meiner Oma mit der langen schweren Sorge um die Tochter zu tun hat....aber das lass ich jetzt mal dahingestellt, sowas wird man nie wissen.

Als dann Oma erkrankte brach für Mama eine Welt zusammen, weil sie wusste, was auf sie zukommen würde, sie sagte es sei schlimmer, als wenn sie selbst noch einmal etwas hätte.
Oma brauchte dann 2x eine Nach- OP der LK (vermutlich wurde gepfuscht ;-(), die Chemo hat sie nach der 2. abgebrochen, Bestrahlung schon ganz gemacht. Obwohl ihr Tumor schon groß war ist immer noch alles in Ordnung, und vor allem verträgt sie die AHT OHNE NEBENWIRKUNGEN!!!!

Uns hat es miteinander sehr stark gemacht, dass wir es jetzt alle 3 geschafft haben, und oft ratschen wir, wie es nur !EX!- Krebspatienten unter sich können ;-)

Vielleicht magst du deiner Oma und Mama von unserem "leuchtenden Beispiel" ;-) erzählen, meine Mama liebte das immer, wenn ich was aus dem Forum wusste!

Ich wünsche euch allen, vor allem der Oma, alles Gute und dass ihr schon bald genauso gesund auf alles zurückblicken könnt wie wir!

Viele Grüße
Kerstin
__________________
Kerstin (26): Dez. 2005: MH IIa - 4x ABVD - 30gy - cR-r seit 7/2006
Mama (56): Mai 2004: BK pT1c, L1, N0, M0, R0, - 2x Bet - 4x EC - 45gy --> Tamox -> Aromasin
Oma (82): Juli 2005: BK pT4, N1, M0, Ablatio, - ICE- Studie - 45gy --> Ibandronat, Arimidex
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  #13  
Alt 08.07.2007, 14:34
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suze2 suze2 ist offline
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Beiträge: 2.451
Standard AW: Absichern mit 26? veilleicht magnetresonaz?

also bei meiner großtante wurde der gentest gemacht, sie erkrankte mit 49 an eierstockkrebs, ihre mutter auch, aber sie war älter. alle anderen krebsfälle in der familiy wurden zwar recherchiert, aber sind eher uneindeutig, mit brustkrebs bin ich abgesehen von meiner uroma (mit 81, erst nach ihrem tod entdeckt, sie starb an herzschwäche), also mit brustkrebs bin ich außer ihr die erste.
der vorteil, wenn man getestet ist, ist m. A. die möglichkeit der vorsorge mittels magnetresonanz. vielleicht aber geht das auch ohne gentest, es ist teuer, aber angeblich sehr sinnvoll... ob es der gyn einfach verschreiben kann?
mir wurde gesagt, es sei die genaueste kontrolle und ohne strahlenbelastung.
auch die eierstöcke sollten im falle familiärer belastung "kontrolliert" werden.

da ich einige junge frauen kennen gelernt hab, die an BK erkrankt waren, finde ich deine angst nicht übertrieben, ich denke, es ist schon gut, alle vorsorgemöglichkeiten zu nutzen.
ich bin alle 2 jahre zur mammografie gegangen, ich dachte mir eigentlich nicht, dass in meiner familie das spezielle brustkrebsgen vererbt wird, da meine mutter gebärmutterhalskrebs hatte und meine oma magenkrebs und das hängt weniger mit dem gen zusammen.

gesundheit wünsch ich euch und uns allen!
liegrü
suzie

OP märz 2005 pT2, G2, N0, hormonunabhängig
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