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  #1  
Alt 06.07.2007, 14:56
Benutzerbild von yinang
yinang yinang ist offline
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Unglücklich Schlimme Venenentzündungen, jetzt Port. Wer hat Rat???

Hallo,

ich habe jetzt beschlossen, nach der 3. Chemo mir einen Port legen zu lassen. Die Venenentzündungen sind zu schlimm und ich habe ja noch 1 Jahr lang Herceptin.

Die haben mich gefragt, ob ich es in Voll-oder Halbnarkose (örtlicher Betäugung) legen lassen will

Ich hatte dieses Jahr schon 4 Operationen. Vertrage die Vollnarkosen nicht so.

Aber wie ist es unter örtlicher Betäubung? Bekommt man alles mit? tut es weh?

wer hat Rat?

Vielen dank

Geändert von yinang (06.07.2007 um 16:05 Uhr)
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  #2  
Alt 06.07.2007, 15:54
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Schlimme Venenentzündungen, jetzt Port. Wer hat Rat???

Hallo Yinang,
Venenentzündung - das hört sich nicht gut an. Wünsche Dir gute Besserung.
Auch ich habe, nach der ersten FEC-Chemo allerdings schon, einen Port legen lassen. - Weiss jetzt aber nicht, was Du unter halber Narkose verstehst. Mein Port wurde in TÜ in der Ambulanz unter örtlicher Betäubung gelegt. Ich muß dazu sagen, bin ein absoluter Angsthase. Es war aber wirklich nicht schlimm. Schmerzen habe ich keine gespürt. Der Arzt hat sich nebenher mit mir während der OP unterhalten. Sicher war ein etwas komisches Gefühl, aber man sieht ja nichts von der OP, da es abgeteilt wird mit einer Art Plastikvorhang. Dauerte ca. 2 Stunden. Dann mußte ich mich noch eine Woche schonen und drei Tage später lief schon die Chemo durch. Habe meinen Port z.Zt. auch noch, da ich vierteljährlich Zometa-Infusion bekomme und er stört überhaupt nicht mehr. Muß ihn halt alle 6 Wochen spülen lassen.
Denk daran, danach regelmäßig Heparin zu spritzen (90 Tage lang, wars glaube ich).
Dir alles Gute.
Christel
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Zsuzsa Bánk
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  #3  
Alt 06.07.2007, 17:35
Laha Laha ist offline
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Lächeln AW: Schlimme Venenentzündungen, jetzt Port. Wer hat Rat???

Hallo liebe yinang,

mein Port wurde ambulant 2 Tage vor der ersten Chemo gelegt, links unter dem Schlüsselbein. Mit örtlicher Betäubung überhaupt gar kein Problem. Nicht, dass Du denkst, mir wäre vorher nicht mulmig gewesen - ich habe immer ein wenig Bammel vor etwas, was ich noch nicht kenne. War aber nicht nötig.

Schmerzen hatte ich während der Operation absolut keine. Habe natürlich gemerkt, dass da etwas gemacht wird. Wie Mary-Lou schon schrieb, man sieht nichts von der OP, das war mir sehr recht. Mich mit dem Arzt zu unterhalten war nicht mein Ding. Aber selbstverständlich habe ich seine Fragen beantwortet. Er wollte z. B. zwischendurch immer wieder einmal wissen, ob ich etwas spüre, ob es weh tut. Das konnte ich immer wieder verneinen.

Es dauerte auch nicht lange. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nach 30 Minuten schon wieder aus dem OP raus war.

Leider gehöre ich zu den ganz wenigen, bei denen der Port nicht so wollte wie gewünscht. Vier Mal ging alles gut, aber zu den letzten beiden Zyklen meiner Chemo war er nicht mehr durchlässig. Schade, denn so ein Port ist wirklich eine tolle Erfindung. Ich habe mich trotzdem gefreut, dass es 4x geklappt hat.
Eine BK-Patientin, die ich zu meiner Chemo kennenlernte, hat ihren Port schon eine sehr lange Zeit, fast 8 Jahre und der funktionierte einwandfrei.

Nächste Woche zur Abschlussuntersuchung wird ein Termin vereinbart, wann der Port raus kommt. Eins weiß ich ganz genau, sollte ich irgendwann - was ich natürlich nicht hoffe - wieder eine Chemo bekommen müssen, dann werde ich wieder einen Port legen lassen.

Also keine Bange. Sei ganz herzlich gegrüßt.
Tschüssi
Laha
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  #4  
Alt 06.07.2007, 17:49
Ina N. Ina N. ist offline
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Standard AW: Schlimme Venenentzündungen, jetzt Port. Wer hat Rat???

Liebe Yinang,
für mich war klar, ich wollte beim Port legen eine Vollnarkose, weil ich schon mal unter örtlicher Betäubung einen Eingriff habe machen lassen und das war gar nicht gut!!!!
Im nachhinein war ich froh, weil sie die Vene nicht richtig finden konnten, zwischendurch noch punktieren mussten und nach mehreren Versuchen den Zugang vom Hals aus gelegt haben. So wurde aus den geplanten 20 Min. knapp 3 Std.
Aber wenn ich eine Vollnarkose nicht gut vertragen würde....... dann würde ich wohl auch zur örtl. Betäubung raten.
Alles Liebe und Gute für dich,
Ina
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  #5  
Alt 06.07.2007, 18:01
Benutzerbild von Chrischi S.
Chrischi S. Chrischi S. ist offline
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Standard AW: Schlimme Venenentzündungen, jetzt Port. Wer hat Rat???

Hallo Yinang,

es ist wirklich besser, das Du Dir einen Port legen lässt. Auch ich bin immer ein Angsthase, aber der Port mußte ja sein!!

Ich hatte Vollnarkose und bin nach 1 Stunde wieder aufgewacht. Das ganze hat ca. 45 Min. gedauert. Allerdings wurde ich auch vorher gefragt, ob ich eine örtliche Betäubung möchte.

Am 8.06. habe ich mir den Port unter örtlicher Betäubung wieder raus nehmen lassen.( Er war genau 8 Monate drin) Das hat eine halbe Sunde gedauert und war nicht schlimm.
Man hört natürlich die Geräusche und hat das Gefühl das dauert alles eine Ewigkeit.
Aber im Gegensatz zum Einsetzen durfte ich eine halbe Stunde nachdem ich aus dem OP war, schon wieder nach Hause.(Bei der Vollnarkose mußte ich bis nachmittags warten.)

Ich hatte keine Lust auf das ewige spülen, man hat den Port auch direkt gesehen und ich wollte mit dem Thema abschließen.

Ich wünsche Dir alles Gute für das Einsetzen und die nächsten Chemos.
Du schaffst das!!
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Liebe Grüße

Christiane

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  #6  
Alt 06.07.2007, 23:18
Ele50 Ele50 ist offline
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Standard AW: Schlimme Venenentzündungen, jetzt Port. Wer hat Rat???

Hallo,

ich habe meinen Port unter örtlicher Betäubung bekommen und es war einfach nur schlimm, so dass ich für mich beschlossen haben, diesen nur unter Vollnarkose wieder entfernen zu lassen.

Mehreren Frauen dort ist es so ergangen. Ob es am Chirurgen liegen, ich weiß es nicht .

Versuch doch mal mit einigen Frauen zu sprechen, die sich dort auch einen Port haben legen lassen,wie es für sie mit örtlicher Betäubung war.

Gruß
Ele
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  #7  
Alt 07.07.2007, 02:01
Germanfrench Germanfrench ist offline
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Standard AW: Schlimme Venenentzündungen, jetzt Port. Wer hat Rat???

Hallo Yinang, also ich habe 2005 meine Port mit oertlicher Betaubung erhalten. Vorher bekam ich ein Beruhigungsmittel - also ich muss sagen ich habe es wirklich nicht als schlimm empfunden. Was mich nur gestoert hat, war, dass meine operierende Aerztin sich mit Kollegen oder wem auch immer sehr stark ueber Fussball dabei unterhalten hat. Aber scheinbar hat es nicht geschadet, denn mein Port lauft gut, auch wenn ich hin und wieder Schmerzen in der letzten Zeit habe. Er wurde jetzt mehrmals gespuelt - hier in den USA - alle 4 Wochen und da ich zur Zeit alle 3 Wochen Herceptin bekomme bin ich froh den Port noch zu haben. Denn auch wie sicherlich bei vielen Frauen war ich die letzten Monate geneigt ihn entfernen zu lassen, aber nun bin ch froh dass ich ihn noch habe. Nach dem Herceptin werde ich ihn jedoch entfernen lassen.
Was ich Dir eigentlich sagen wollte - es ist wirklich nicht schlimm die Prozedur mit dem Einsetzen - jedenfalls war es bei mir so - und auch spaeter hat er ich lediglich beim Autofahren -Gurt- gestoert.
Liebe Gruesse
Marie
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  #8  
Alt 11.07.2007, 14:27
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yinang yinang ist offline
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Unglücklich Fragen zum Brustimplantat. Wer kann mir helfen?

Hallo,

im März wurde ich operiert wegen Mammacarzinom (subkutanen Mastektomie). Zurzeit stecke ich in der Chemotherapie (FEC) und danach bekomme ich Herceptin. morgen bekomme ich einen Port , da meine Venen extrem entzündet sind....
Leider spür ich in der operierten Brust immer noch nichts. Die Brustwarze reagiert immer noch nicht auf Kälte oder sonstiges und ist manchmal etwas gelblich verfärbt. . sehr seltsam.

Leider habe ich einen Lymphstau im Achselbereich, so dass der Busen oft prall wird und wenn ich den Arm bewege, auch stark spannt.

Ist es normal, dass ich nach 5 Monatenin meiner Brust immer noch nichts spüre?

Wer hat ähnliche Erfahrungen?

Vielen Dank....
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  #9  
Alt 11.07.2007, 15:36
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claudia8 claudia8 ist offline
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Standard AW: Fragen zum Brustimplantat. Wer kann mir helfen?

Hallo Yinang,
ich denke, es ist völlig o.k, solange sie normal gut durchblutet ist.
Bei mir hat es danach auch seeeehr lange gedauert bis ich wieder Gefühle in der Brust hatte, weiss aber nicht mehr genau wie lange.
Die Nervenenden brauchen einfach ihre Zeit bis sie sich wieder gefunden und verbunden haben.
Liebe Grüsse
Claudia
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  #10  
Alt 15.07.2007, 12:04
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Mice Mice ist offline
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Standard AW: Fragen zum Brustimplantat. Wer kann mir helfen?

Hallo Yingang,

hast Du einen Expander oder gleich ein Silikonimplantat einsetzen lassen? Das Du noch kein Gefühl in der Brust hast, ist völlig normal. Bei mir ist die OP 5 Jahre her, ich habe immer noch den Expander drin. Das Gefühl in der Brust kam nur ganz langsam wieder, so wie früher ist es aber auch heute noch nicht. Allerdings wurde bei mir auch die Brustwarze komplett und der Vorhof teilweise entfernt. Aus dem restlichen Vorhof hat der Chirurg eine kleine neue Brustwarze geformt, die sogar manchmal wieder auf Reize reagiert, auch wenn ich kein richtiges Gefühl darin habe.

Was wird denn bei Dir gegen den Lymphstau gemacht? Kriegst Du Lymphdrainage?
Ich habe selbst neulich ein neues Thema dazu eröffnet (http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.php?t=26776), weil ich damit jetzt auch wieder Probleme habe. Wobei aber nicht ganz klar ist, ob der Stau von der Achsel ausgeht. Ich bin im Moment sehr unsicher, was ich machen soll. Immer wieder punktieren lassen kann ja auch nicht die Lösung sein.

Lieben Gruß,
Mony
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  #11  
Alt 17.07.2007, 10:56
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yinang yinang ist offline
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Böse Total verzweifelt!Port muss wieder raus :-(

Hallo,

es ist wieder mal typisch für mich... immer passieren mir solche Dinge.

habe vor 1 Woche den Port am Schlüsselbein bekommen in einem sehr guten Krankenhaus, die machen das jeden Tag. ich habe seit 3 Wochen eine schlimme Venenentzündung, da geht nichts mehr.

Gestern hatte ich meine 4. Chemo von 6. Hatte auf einmal höllische Schmerzen, wurde fast ohnmächtig

Die Schwester hat sofort die Chemo abgebrochen und ich wurde geröngt.
Dann kam nach längerem Suchen raus, dass der Port in einer zu kleinen Vene sitzt und nicht benutzt werden kann. Super

Das passiert extrem selten

Warum wieder ich?

ich kann nicht mehr. Hatte dieses Jahr schon 5. Op´s und meiner Psyche gehts echt beschissen...

Verstehe das alles nicht. Ich war durch viele negative Erfahrungen in meinem Leben sehr pessimistisch geworden und versuchte seit meiner Diagnose positive Gedanken zu verinnerlichen. Aber es ist eigentlich egal. Mir passieren solche Sachen immer wieder.

Habe schon eine richtige OP Phobie, obwohl ich in meinem Leben sehr oft operiert wurde.
Aber ich wehre mich regelrecht. Die Chemo vertrage ich so schlecht, muss mich übergeben, 1 Woche Dauerübelkeit, starkes Kopfweh und Erschöpfung

Gut dass man nicht weiss, was noch alles passiert...

Wer hat ähnliches erlebt??????

Danke für Eure Antworten

Lieben Gruss Katja
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  #12  
Alt 17.07.2007, 11:06
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Total verzweifelt!Port muss wieder raus :-(

Ach Katja,

lass Dich knuddeln ganz feste.

- Es kommen auch wieder bessere Zeiten. -

Kann man nicht versuche, einen neuen Port zu setzen? Das tut mir echt leid mit Deinem Port. Ist sonst schon eine tolle Sache. Ich habe meinen jetzt schon fast ein Jahr ohne größere Probleme.

Rede doch mal mit Deinen Ärzten wegen Deiner Übelkeit. Vielleicht können sie Dir ein anderes Medikament verordnen. Während meiner FEC-Chemo (weiß nicht, bekommt Du das auch) habe ich immer Emend eingenommen. Das hat sehr gut gegen Übelkeit gewirkt.

Alles Gute - Gute Besserung
Christel
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Zsuzsa Bánk
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  #13  
Alt 17.07.2007, 11:29
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Mice Mice ist offline
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Standard AW: Total verzweifelt!Port muss wieder raus :-(

Liebe Katja,

lass Dich von mir auch erstmal in den Arm nehmen ! Du gehörst wohl auch denen, die immer hier schreien

Dass Du psychisch jetzt ganz unten bist, ist nur zu verständlich, nach allem, was Du hinter Dir hast. Hast Du psychologische Unterstüzung? Manchmal kommt man ohne nicht aus so einem Tief raus.

Das mit dem Port ist einfach Pech. Vielleicht kann ja doch ein neuer in eine andere Vene gelegt werden. Ich habe auch schon meinen zweiten Port und dieser funktioniert schon seit fast 3 Jahren *auf-holz-klopf*.

Wegen der Übelkeit kann ich Dir auch nur empfehlen, mit den Ärzten zu reden, damit Du etwas anderes dagegen bekommst.

Wehrst Du Dich gegen die Chemo auch? Viele von uns haben schon die Erfahrung gemacht, wenn man sie als Freund und Helfer oder so ähnlich betrachtet und annimmt, verträgt man sie besser.

Auf die Frage "warum ich" gibt es keine Antwort, darum bringt sie Dich auch nicht wirklich weiter, sondern kostet Dich eher noch Kraft. Dass Du sie Dir stellst, ist aber völlig normal und ok.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Liebe Grüße,
Mony

Geändert von Mice (17.07.2007 um 11:34 Uhr) Grund: Was vergessen
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  #14  
Alt 17.07.2007, 11:45
urlaub urlaub ist offline
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Standard AW: Total verzweifelt!Port muss wieder raus :-(

hallo katja,
mir hat während der chemoübelkeit auch emend sehr gut geholfen. schon vor beginn der chemobehandlung habe ich eine tablette gegen übelkeit bekommen.
leider kann ich dir sonst nicht weiterhelfen. aber ich schicke dir ganz viel kraft und positive gedanken. und hoffe mit dir auf bessere zeiten.
doro
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  #15  
Alt 17.07.2007, 18:48
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yinang yinang ist offline
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Beiträge: 77
Standard AW: Total verzweifelt!Port muss wieder raus :-(

hallo,

danke für eure lieben Worte....

ich hatte vor der brustkrebsdiagnose schon ein schwieriges Leben. musste immer kämpfen und bin seit 15 Jahren in psychologischer Behandlung wegen Depressionen und chronischen Schmerzen. War schon oft am Ende und dann das noch.

irgendwie schreie ich immer hier... verstehe das nicht.

und dann habe ich mich noch als Sozialarbeiterin um andere Menschen gekümmert... muss wohl egoistischer werden, vielleicht habe ich dann mehr Glück

trotzdem vielen dank an alle

emend nehme ich schon, mir ist immer noch übel... aber besser.

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