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  #1  
Alt 11.08.2007, 22:16
LAHeike LAHeike ist offline
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Registriert seit: 11.08.2007
Beiträge: 7
Ausrufezeichen Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo,
ich brauch dringend Rat. Es geht um meine Mutter, 74 Jahre. Anfang August 2007 wurde bei ihr Leberkrebs ohne Therapiemöglichkeit festgestellt. Restliche Lebenserwartung: 7 - 10 Monate. Zur Verlängerung der Gesamtlebenszeit soll das Medikament "Nexavar" verordnet werden. Das Klinikum stellte bei der Krankenkasse eine Anfrage auf Kostenübernahme, da das Medikament für Leberkrebs noch keine Zulassung hat (Nexavar ist ein Medikament gegen Nierenkrebs). Nun erhielt meine Mutter von der AOK die Ablehnung der Kostenübernahme. Begründung: Das Medikament ist für den Anwendungsbereich nicht zugelassen. Außerhalb dieses Anwendungsbereiches wäre die Verordnung des Arzneimittels im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nur ausnahmsweise möglich, wenn u.a. die Erweitung der Zulassung bereits beantragt ist und die Ergebnisse einer kontrollierten klinischen Prüfung der Phase III veröffentlicht sind und eine klinisch relevante Wirksamkeit respektive einen klinisch relevanten Nutzen bei vertretbaren Risiken belegen. Nach meiner Recherche ist dies aber gegeben. Wer weiß Rat? Wir wollen auf keinen Fall locker lassen!!!
Gruß LAHeike
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  #2  
Alt 12.08.2007, 01:41
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Liebe Heike,

leider kan ich Dir nicht weiterhelfen.
Vielleicht kannst Du dich mal mit der Herstellerfirma von Nexavar in Verbindung setzen. Evtl. ist bereits eine Zulassung beantragt.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Liebe Grüsse
Elli
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  #3  
Alt 13.08.2007, 19:24
Dieter53 Dieter53 ist offline
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

hallo heike,
meine frau hat leberzellkrebs und wird mit einer Chemoembolisation(TACE) behandelt, ohne nennenswerten Erfolg. Der behandelnde Arzt hat eine therapie mit NEXAVAR empfohlen.
Unser Hausarzt hat bei der AOK-BAYERN einen Antrag auf Genehmigung gestellt und binnen einer Woche
war die Genehmigung da. Seit dem 4.august nimmt sie jetzt NEXAVAR. Die AOK-Sachbearbeiter haben sich mit dem Medizinischen Dienst im Internet schlau gemacht und haben gesagt, dass die
Studie-Phase-III erfolgreich war und Bayer das medikament darauf hin im Juni 2007 beantragt hat.
Gruß dieter

Geändert von Dieter53 (13.08.2007 um 19:35 Uhr)
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  #4  
Alt 13.08.2007, 22:07
LAHeike LAHeike ist offline
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo Dieter,

vielen Dank für deine Antwort. Sie lässt uns noch mehr hoffen, dass meine Mutter die Kostenübernahme für Nexavar doch noch zugesagt bekommt. Wir waren heute im Klinikum und die behandelnde Ärztin ist "aus allen Wolken gefallen". Sie will sich nochmals mit der Krankenkasse in Verbindung setzen, denn auch sie ist der Meinung, dass alle geforderten Punkte erfüllt sind. Da es nach der Diagnose hieß, dass die Genehmigung bis zu 6 Wochen dauern könnte, diese aber fast sicher sei, hat meine Mutter die 1 Packung Nexavar selbst finanziert (112 Tabletten für 28 Tage = 4 483,44 €). Dies können wir aber finanziell auch nicht lange so durchhalten. Deshalb saß der Schock schon sehr tief. Aber jetzt ist die Hoffnung wieder gestiegen!
Könntest du uns bitte noch mitteilen, von welcher Geschäftsstelle der AOK ihr die Zusage zur Kostenübernahme erhalten habt? Dann können sich die Sachbearbeiter evtl. mal intern austauschen.

Nochmals vielen Dank und liebe Grüße
Heike
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  #5  
Alt 14.08.2007, 20:56
Dieter53 Dieter53 ist offline
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo Heike,
Unser Hausarzt hat sich mit mehreren Sachberarbeitern der AOK München telefonisch auseinander gesetzt, die wiederum mit dem Medizinischen Dienst
der AOK Bayern. Namen kann ich leider nicht nennen, aber sehr wahrscheinlich wars in der Zentrale der AOK-Bayern in der
Landsberger Straße 150,
Tel.: 5444-0.
Viel Glück und Grüße Dieter
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  #6  
Alt 14.08.2007, 22:17
LAHeike LAHeike ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo Dieter,

vielen Dank für die Info. Wir warten nun zunächst ab, wie die AOK Landshut auf das Schreiben der behandelnden Ärztin reagiert. Wir lassen aber auf keinen Fall locker und kämpfen!

Viele Grüße aus Landshut auch an deine Frau
Heike
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  #7  
Alt 16.08.2007, 22:43
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo liebe Heike, erstmal ein trauriges Willkommen hier und ein Sorry für die späte Antwort meinerseits. Bin aus dem Urlaub zurückgekehrt und bringe mich jetzt erst mal auf den neusten Stand hier. Auch mein Papa hat ein Leberzellkarzinom und nimmt seit Juni Nexavar ein. Er ist in einer Betriebskrankenkasse versichert und musste 5 lange Wochen auf die Kostenzusage warten. Bleib auf jeden Fall am Ball und lass bloß nicht locker. Nexavar ist zwar bislang nur für Nierenkrebs zugelassen, die Studien wegen Leberkrebs sind aber abgeschlossen und das Medikament kommt im Januar auf den Markt (für Leberkrebspatienten). Bis dahin aber der Weg über Krankenkasse und medizinischen Dienst. Unsere Onkologin hatte mit dem Antrag und dem Attest auf Kostenübernahme auch alle bisherigen positiven Studienergebnisse bezüglich Leberkrebs kopiert und mit eingereicht. Bei meinem Papa ist es ja so wie bei deiner Mutter, wenn alle anderen zur Verfügung stehenden Therapieoptionen ausgeschöpft bzw. nicht erfolgreich waren, kann die Krankenkasse die Nexavar-Therapie nicht ablehnen. So die damalige Aussage unserer Onkologin. Ich hatte auch telefonisch direkt mit der Firma Bayer in Leverkusen Kontakt aufgenommen. Hatte dort einen Herrn Hamoz am Apparat, der mit mir nochmals sprechen wollte, sollte Papas Antrag abgelehnt werden. Es gäbe wohl rechtliche Ansprüche auf Kostenübernahme durch die Kasse. Aber das kostet ja alles enorm viel Zeit, die wir ja eigentlich nicht wirklich haben.
Ich drück euch alle Daumen, bleib hartnäckig und lass wieder mal von dir hören. Alles, alles Gute für euch und liebe Grüße
Elke
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  #8  
Alt 22.08.2007, 15:36
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Liebe Heike,

auch auf die Gefahr hin ,das ich jetzt neugierig erscheine,wollte ich einfach mal nachfragen,ob Ihr schon die Kostenübernahme von der Kasse schon bekomen habt ?
Wäre lieb,wenn Du Dich mal kurz melden köntest.

Liebe Grüsse
Elli
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  #9  
Alt 22.08.2007, 21:38
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Beiträge: 119
Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Liebe Heike,
bitte gib mal einen Mucks von dir. Ich kann mich Elli nur anschließen, lass mal hören, was es bei euch Neues in Sachen Nexavar gibt. Denk sehr oft an dich und auch meine Eltern fragen immer wieder nach, ob sich bei euch was ergeben hat. Papa war schon sehr betroffen, als er hörte, dass man das auch abgelehnt bekommt. Hoffe weiterhin mit euch, jeden Tag.
Liebe Grüße und alles Gute für euch. Elke
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  #10  
Alt 22.08.2007, 21:39
Sonea1 Sonea1 ist offline
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Registriert seit: 13.08.2007
Beiträge: 2
Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo Heike,

erst mal ein kleiner Rat. Wart ihr schon bei einem anderen Arzt??? Mein Vater hat ebenfalls Leberkrebs und gem. Aussage seines bisherigen Arztes austherapiert. Restlebensdauer 2 - 3 Monate maximal. Er ist jetzt im Kath. KH Trier. Nexavar wird dort schon lange eingesetzt hilft bei seiner Krebsart aber leider nicht. Die haben ihn heute komplett auf den Kopf gestellt und werden ihn morgen operieren. einer der verbliebenen Tumore drückt ihm auf die Galle. sein ehem. Arzt behauptete eine OP sei nicht möglich. Hab grad mit ihm telefoniert. Er fühlt sich recht gut und hat die Hoffnung doch noch ein bischen länger zu leben. Die hatten ihn heute richtig in der Mangel incl. CT des kompletten Körpers. Selbst eine normalerweise länger dauernde Markersuche übers Blut hatten sie heute Abend schon fertig.
Liebe Grüsse und alles Gute für euch beide
Heike
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  #11  
Alt 24.08.2007, 22:38
LAHeike LAHeike ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo alle zusammen,

zunächst möchte ich mich bei euch entschuldigen, dass ich so lange nichts mehr von mir hören ließ.
Die AOK hat bis heute nicht auf das nochmalige Schreiben der behandelnden Ärztin vom 14.08.2007 geantwortet. Ich werde mich Anfang nächster Woche mit der zuständigen Sachbearbeiterin in Verbindung setzen, denn wir wollen auf keinen Fall irgendwelche Widerspruchsfristen versäumen.
Meine Mum nimmt seit 14.08.2007 nun Nexavar. Sie ist seit der Diagnose Anfang August auf einen Schlag um 10 Jahre gealtert. Noch im Juni feierten wir ihren Geburtstag. Bis auf den juckenden Hautausschlag ging es ihr noch gut. Jetzt ist sie nur noch müde, so müde, dass sie im Wartezimmer der Tagesklinik einschlief. Den juckenden Hautausschlag hat sie immer noch, viel Wasser in den Beinen und im Bauch. Aber Gott sei Dank hat sie keine Schmerzen. Außerdem hat sie starken Durchfall - wahrscheinlich von Nexavar. Auch macht sie manchmal einen so verwirrten Eindruck. Ich denke, sie ist körperlich gar nicht in der Lage, noch andere ärztliche Meinungen einzuholen. Allein schon die Termine in der Tagesklinik nur Blutabnahme sind für sie eine Qual.
Der Fa. Bayer in Leverkusen habe ich unseren Fall per E-Mail geschildert. Leider erhielt ich bis jetzt keine Antwort.
Das meine Mutter umsorgt werden muss, ist für uns ganz neu und jetzt, da ich nach meinem Urlaub wieder in die Arbeit muss auch ein wenig stressig. Darum entschuldigt nochmals, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.
Bis bald
LAHeike
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  #12  
Alt 25.08.2007, 09:11
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Liebe Heike,

zuallererstmal brauchst Du Dich doch nicht zu entschuldigen,das Du dich solange nicht gemeldet hast.
Aber wir haben uns halt Sorgen gemacht. Setze Dic hauf jedenfall mit der zuständigen Krankenkasse in Verbindung Sollte dir dort jemand blöd kommen,,dann ruf den Bundesverband der AOK An. Hier bei uns in NRW ist der Sitz in bonn. Habe das jetzt vor kurzem selber getan,weil mir die Sachbearbeiterin ziemlich blöd gekommen ist. Es handelte sich dabei jedoch um eine "Lapalie". Die Dame wollte meiner Muttter rückwirkend die Transportscheine zum Arzt aberkennen. Innerhalb von 1 Std. hatte sich der zuständige Mitarbeiter des Budesverbandes mir der Krankenkasse kurzgeschlossen,und wir haben dann eine Einigung gefunden.Aber wie gesagt,dies war eine Lapalie. Aber trotzdem,wenn man sich nicht wehrt,können alte und kranke Leute oft nicht,dann sind Sie der Willkür der Sachbearbeiter ausgesetzt.
Bleib auf jeden Fall am Ball. Notfalls nimm nochmal telefonischen Kontakt mit der Firma Bayer auf.
Müsst Ihr das Nexavar denn jetzt selbst bezahlen? Ich kann mir vorstellen,das dies doch ein sehr,sehr teures "vergnügen" ist.
Ich nehme an,das das jucken und die Müdigkeit von den zu hohen Leberwerten bezw. Billirubinwerten kommt. Wird bei Deiner Mutter den nicht punktiert. War immer der Meinung,das bei Wasser im Bauch,punktiert wird,damit der Patient Erleichterung hat.

Drücke Euch auf jedenfall die Daumen und schicke euch ganz viele Kraftpakete.

Wenn Du mal wieder ein Minütchen übrig hast,dann melde Dich doch bitte.

Ganz leibe Grüsse
Elli
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  #13  
Alt 29.08.2007, 16:52
LAHeike LAHeike ist offline
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Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo zusammen,

am Montag (27.08.) habe ich die zuständige Sachbearbeiterin der AOK angerufen. Wollte wissen, wie lange es noch dauert, bis das zweite Schreiben der behandelnden Ärztin aus dem Klinikum beantwortet wird. Ich erfuhr dann, dass dies schon lange (16.08.!!!) geschehen sei. Wir erfuhren im Krankenhaus kein Wort. Die Sachbearbeiterin der AOK sagte mir, dass die Kostenübernahme solange nicht zugesagt werden könne, bis ein "Vertragsarzt" Nexavar verordnen würde. Denn weder das Klinikum noch die Krankenkasse dürften ein Medikament verordnen. Auf meinen Einwand, dass wir ja nicht die Verordnung beantragten, sondern die Kostenübernahme bei Verordnung erhielt ich die Antwort, dass über die Kostenübernahme erst entschieden werden könne, wenn eben ein Vertragsarzt dies verordnet. Als schnippige Schlußbemerkung meine sie: "Da werden Sie aber keinen finden, der ihnen das Medikament verordnet, solange es für Leberkrebs noch nicht zugelassen wurde." Auf meine Bemerkung, dass mir ein ähnlich gelagerter Fall bekannt sei, bei dem Nexavar von der AOK in München genehmigt worden ist meine die freundliche Dame: Dann hat der Arzt wahrscheinlich Nexavar verordnet, der Patient hat die Tabletten erhalten und somit meinen alle, die Kosten würden übernommen. Auf den Kosten würde dann der Arzt sitzen bleiben.
Heute war ich mit meiner Mama im Klinikum und wir sprachen mit der zuständigen Ärztin. (Ich musste mich so sehr zusammennehmen, denn eigentlich hätte sie wissen müssen, dass die Sache nur über einen Vertragsarzt laufen kann.) Sie hat uns jetzt einen Termin bei einer niedergelassenen Onkologin verschafft, nächste Woche Donnerstag. Jetzt hoffen wir, dass die Sache dann in die richtigen Bahnen kommt.
Werde mich wieder melden, wenn es was Neues gibt.

Bis bald
Heike
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  #14  
Alt 29.08.2007, 21:54
Elli Elli ist offline
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Beiträge: 1.329
Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo Heike,

boah nee ,wo hast Du bloß die guten Nerven her??? Ich glaube ich wäre sowohl der Krankenkassetusse wie auch der Ärztin an den Hals gesprungen .
Soviel Unverschämtheit das schägt doch wirklich alles.
Ich frage mich manchmal,haben denn alte Leute keine Lobby mehr???

Ich kan mir allerdings nicht vorstellen,das ein Arzt ein Medikament verordnet,von dem er genau weiß,das er auf den Kosten sitzenbleibt.

Drücke Euch für Donerstag ganz ganz fest die Dauen. Hoffentlich "spielt" dieser Arzt nicht auf Zeit. Und die Krankenkasse kommt dann endlich in die Pötte.

Liebe Grüsse
Elli
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  #15  
Alt 03.09.2007, 19:58
Dieter53 Dieter53 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Keine Übernahme der Kosten für Nexavar durch die AOK

Hallo Heike,
Ich hab mit unserem Arzt gesprochen , er hat mir versichert ,
dass die AOK Mü die Kosten Übernommen hat. In dem Brief der AOK steht
dass die Kosten Übernommen werden, weil die Zulassung beantragt ist und
die Übernahme sicher ist, noch in diesem Jahr; spätestens anfang nächstes Jahr.
Er wird nicht auf den Kosten sitzenbleiben und er hat auch nicht vor die Kosten selbst zu übernehmen. Die Bemerkung der Sachbearbeiterin ist schon fast eine Frechheit.
Gruß Dieter
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