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  #1  
Alt 27.08.2009, 08:28
Lily7 Lily7 ist offline
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Standard Darmkrebs...befallene Lymphknoten im Bauchraum

Hallo alle zusammen,
dieses Forum finde ich super, toll ...dass es soetwas gibt.

Ich habe auch schon einige Beiträge gelesen und habe aber selbst noch einige Fragen.

Meine Mutter (57) hat Darmkrebs.

Am Anfang sah alles sehr vielversprechend aus...der Tumor im Dickdarm mit den befallenen Lymphknoten wurde entfernt.

Dann bekam sie alle 2 Wochen eine Chemo, nach einem halben Jahr (12 Chemos) stieg der Tumormarker an und der Krebs breitete sich an der äusseren Darmwand an den Lymphknoten entlang aus.

Der Arzt hat es uns so erklärt,
das bei der OP der Tumor mit den befallenen Lymphknoten entfernt wurde und der Schnitt nach dem ersten gesunden Lymphknoten gemacht wurde.
Allerdings kam nach dem guten eine schlechter Knoten und der wuchs nun weiter.
Hinzu kommt das meine Mama nicht auf die Chemo angesprochen hat.

Nun hatte sie die 2 Bauch OP und man konnte nicht alles entfernen, weil die Lymphknoten hinter dem Darm in Richtung Leber /Wirbelsäule verlaufen und dort die Aorta mit einigen Nerven sitzen.
Nun bekommt sie eine Chemo mit Antikörper und sie ist ein Wildtyp.
Heilung gibt es keine mehr.
Sie hat auch große Rückenschmerzen und nimmt jetzt Morphium 3X1 je 10mg.

Wir gut ist eine Behandlung mit Antikörper und was genau ist ein Wildtyp?

Sorry, dass der Beitrag so lange wurde.
Hat jemand Erfahrung damit oder so ein ähnliches Krankheitsbild wie meine Mama?

Ich würde mich über jede Antwort freuen...
LG Lily
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  #2  
Alt 27.08.2009, 12:06
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs...befallene Lymphknoten im Bauchraum

Hallo Lily,

ich nehme an, dass deine Mutter nun Ertibux bekommen wird ( http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3035 ) Diese Behandlung zielt auf den KRAS-Wildtyp ab.
KRAS ist ein identifizierter Biomarker, worüber du hier mehr nachlesen kannst: http://www.kras.de/

Um mehr zu dem Krankheitsbild deiner Mutter etwas zu sagen, würden die histologischen Befunde (Stadiumseinteilung) helfen.

Sprecht einmal wegen den Rückenschmerzen mit dem Arzt, dass hier 3x 10mg nicht wirklich die Schmerzen bekämpfen. Da sollte von einem gut ausgebildeten Schmerzarzt gezielt verordnet werden und nicht nur ins Blaue hinein. Zudem würden ihr sanfte Massagen 2x am Tag weitere Erleichterung bringen.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #3  
Alt 27.08.2009, 21:44
Lily7 Lily7 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs...befallene Lymphknoten im Bauchraum

Hallo Jutta,

danke für deine Antwort.

Wir haben mit dem Arzt in der Onkologie, über die Schmerzen im Rücken gesprochen und er hat ihr das Morphium verschrieben. Der Arzt hat auch gesagt das es ein paar Tage dauern kann bis der Schmerz vorbei ist, weil man den Schmerz schon im Kopf gespeichert hat.

Über das Krankheitsbild werde ich in einigen Tagen erst schreiben, weil wir in den Urlaub fahren.

Ärgert mich jetzt ein bisschen, weil ich nichts in der Hand habe.
Ich mache mir im Moment Sorgen, weil sie nur ein paar Schritte gehen kann, hoffe aber das es in den nächsten Tagen besser wird. Sonst müssen wir nochmal zum Arzt.

Meine Mama hat einfach Pech, alles sah so vielversprechend aus und dann wirkt die Chemo nicht.

Ich melde mich wieder.
Hab mich riesig gefreut über die Antwort, Danke.

LG Lily
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  #4  
Alt 14.09.2009, 09:16
Lily7 Lily7 ist offline
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Standard 2.Darm OP und ständig Rückenschmerzen

Hallo alle zusammen,
ich weiss nicht so recht ob ich auf dieser Seite richtig bin....

meine Mutter hatte vor 4 Wochen die 2. Darm OP und das war eine großer Eingriff.
Zu dem Zeitpunkt starb ihr Vater.
Sie hat ständig Rückenschmerzen.
und das schon seit Juni.
Meine Mutter vegetiert nur noch dahin und kann fast nichts mehr essen, weil es ihr den Hals zuschnürrt, deshalb hat sie sehr abgenommen,hat keine Kraft mehr und ihr ist den ganzen Tag kalt.
Das macht mir solche Sorgen, natürlich war ich mit ihr beim Arzt, der hat iht eine Spritze verabreicht und die tat höllisch weh, am nächsten Tag war alles noch schlimmer.
In der Onkologie hat man ihr Morphin verschrieben, es wurde nicht besser und man hat ihr auch nicht gesagt das sich Antidepressiver und Morphin nicht vertragen. Sie bekam totale Kreislaufprobleme.
Sie hat kein Vertrauen mehr zu den Ärzten und möchte auch nicht mehr zum Arzt gehen, weil sie Angst hat, dass man ihr am Rücken rumdrückt.

Nöchste Woche hat sie einen Termin in der Onkolgie, da werden wieder CT Aufnahmen gemacht auch vom Rücken und dann wird eine Chemo mit Antikörper gemacht.

Am meisten macht mir die Psyche sorgen, wie kann ich nur helfen??
Im Moment ist sie bei mir und meiner Familie für ein paar Tage.
Sie wohnt etwas weiter weg und ich kann nicht jeden Tag zu ihr fahren.

Vielleicht kennt jemand von euch die Schmerzen?
Meine Mutter sahs beim Arzt in einer Wartehalle und es hat sehr gezogen, da hat sie sich verkühlt, seitdem hat sie das.
Es ist eine brennender Schmerz im Lenden bereich.

Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen aus?

Die 1.Stunde mein Psycho war ein Flop, da wurde schon einmal über den Tod geredet und ich dachte da wird die Psyche aufgebaut.

Ich wäre um jeden Tip froh, wenn sie so weitermacht, dann stirbt sie nicht an Krebs sondern verhungert.

Ich fühle mich so hilflos
lG Lily
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  #5  
Alt 14.09.2009, 10:14
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Beiträge: 402
Standard AW: 2.Darm OP und ständig Rückenschmerzen

Hallo Lily,

klar fühlst Du Dich hilflos. Es ist nicht leicht, die Mutter leiden zu sehen, ohne helfen zu können.

Dein Bericht enthält mehrere verschiedene Punkte. Du schreibst es, war die zweite Darm-OP. Gab es bei Deiner Mom Komplikationen oder war das von Anfang an so geplant? Wie ist denn die genaue Diagnose Deiner Mutter? Der Tumor war sicherlich schon größer oder deutlich fortgeschritten, wenn sie nach der OP jetzt Chemo mit Antikörpern bekommt, oder?

Du stellst zwischen dem Tod Deiner Oma und dem Übelkeitsgefühl Deiner Mutter einen Zusammenhang her. Haben die Ärzte gesagt, dass das zusammenhängt? Es kann viele Gründe für ein anhaltendes Übelkeitsgefühl nach einer Darm-OP geben. Und das kann sicherlich durch eine psychische Belastung verstärkt werden. Ist es aber wirklich ein ursächlicher Zusammenhang? Oder kommen auch mögliche Komplikationen oder Medikamentennebenwirkungen als Verursacher in Frage?

Dann fragst Du nach den Rückenschmerzen. Auch dafür kann es viele verschiedene Gründe geben, wobei ich es für am Unwahrscheinlichsten halte, dass es daran liegt, dass sie sich "verkühlt" hat. Wahrscheinlicher ist, dass es sich um eine Nachwirkung der OP handelt. Immerhin hat Deine Mom unter der Narkose stundenlang in vielleicht ungünstiger Körperhaltung auf einer harten Pritsche liegen müssen. Wenn es daran liegen sollte, können möglicherweise Fango und Krankengymnastik oder vielleicht auch ein Osteopath hilfreich sein. Aber auch andere Gründe können für die Schmerzen verantwortlich sein. Im Zweifel muss das ärztlicherseits gründlich abgeklärt werden.

Ich habe selbst auch Erfahrung mit Ärzten gemacht, deren Behandlungsversuche und Aussagen ich teils für fragwürdig hielt. Deine Mutter sollte aber nicht das Vertrauen in die Ärzteschaft im Gesamten verlieren. Denn letztlich können nur Ärzte ihr helfen. Hilfreich ist es immer, sich alle Befunde und OP-Berichte aushändigen zu lassen und sich ggfs. eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen. Und keinesfalls soll sie aufgeben. Man muss mitunter etwas suchen, bis man einen Arzt des Vertrauens gefunden hat. Es gibt in den meisten Fällen auch gute niedergelassene Onkologen und Fachärzte vor Ort. Man ist nicht immer nur auf sein Krankenhaus vor Ort angewiesen. Schaut Euch doch einfach mal danach um. Glaube mir, es gibt auch tolle Ärzte, die kompetent und engagiert sind.

Ich drücke Deiner Mom die Daumen. Und Dir schicke ich ein virtuelles Kraftpaket...

Liebe Grüße chaosbarthi
__________________
Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)

Geändert von chaosbarthi (14.09.2009 um 10:16 Uhr) Grund: Fehlerteufel
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  #6  
Alt 14.09.2009, 13:23
Lily7 Lily7 ist offline
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Standard AW: 2.Darm OP und ständig Rückenschmerzen

Hallo und danke für die lieben Worte.

Meine Mama hatte letztes Jahr an Weihnachten eine Darm OP.
Rechte Seite ,faustgroßer Tumor ...wurde entfernt und es gab keine Nach OP.
Dann kam die Chemo zur Vorsorge nach einem halben Jahr stieg der Tumormarker an.

Der Krebs meldete sich zurück und es gab eine 2. OP allerdings lag der Tumor ausserhalb des Darms im hinteren Bereich.
Leider konnten nicht alle Lymphknoten entfernt werden, weil sie zu nah an der Bauchaorta lagen.
Es gibt keine Heilung mehr .
Meine Mutter hatte das Pech, das die Chemo nicht anschlug.

Ich glaube du hast entwas falsch verstanden, meiner Mutter ist nicht übel.
Sie kann nichts essen, weil sie das Gefühl hat, jemand schnürrt ihr den Hals zu.

Aber das größte Problem sind die Rückenschmerzen, sie schwächen und rauben ihr die Lebenskraft.
Es ist im Moment keine Lebensqualität vorhanden, sie wird schwächer und schwächer.

Und ich kann nichts tun.

LG Lily
Sie bekommt nicht runter.
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  #7  
Alt 14.09.2009, 23:10
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: 2.Darm OP und ständig Rückenschmerzen

Hallo Lily,

das mit der Übelkeit habe ich wohl wirklich falsch verstanden... sorry...

Wenn es so schlecht um Deine Mom steht und die Behandlung wirklich nurmehr palliativ ist, dann kann es auch damit zusammenhängen, dass sie nichts essen mag. Und auch die Rückenschmerzen könnten darauf zurückzuführen sein.

Was die Schmerzen angeht, sprecht die Ärzte doch einmal auf eine KO-Medikation an. Das bezeichnet nach WHO die härteste Stufe der Schmerzbehandlung, bei der herkömmliche Schmerzmittel mit Medis kombiniert werden, die für sich alleine nicht schmerzlindernd wirken, die aber die Schmerzmittelwirkung verstärken.

Auf gleicher Wirkungsstufe mit Morphinen befinden sich laut WHO Hydromorphon, Oxycodon und Fentanyl. Das wären ggfs. noch Alternativen ohne KO-Medikation, wenn Deine Mutter Morphine nicht verträgt.

Lily, es tut mir ganz schrcklich leid, dass es Deiner Mutter so schlecht geht. Ich drücke Dich mal ganz doll...

Liebe Grüße chaosbarthi
__________________
Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

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  #8  
Alt 15.09.2009, 22:29
DerAndy DerAndy ist offline
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Standard AW: 2.Darm OP und ständig Rückenschmerzen

Hi Lily,

meine Frau hatte nach einer Darm-OP unter anderem auch Rückenschmerzen,
welche wohl von einem Nierenstau ausglöst wurden.
Selbst sehr hohe Morphindosen konnten die Schmerzen nicht mehr stillen.
Nach dem einsetzen eines Stents ging es ihr dann schnell viel besser und die Schmerzen verschwanden.

Liebe Grüße
Andy

Geändert von DerAndy (15.09.2009 um 22:31 Uhr)
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  #9  
Alt 16.09.2009, 08:22
Lily7 Lily7 ist offline
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Standard AW: 2.Darm OP und ständig Rückenschmerzen

Hallo Andy,

danke für den Hinweis.

Nierenstau müsste im Urin zu sehen sein, oder?

Sie hat fast kein Gefühl an den Füßen und merkt garnicht wenn sie einen Hausschuh verliert. Im großen Zeh hat sie keine Kraft und die Feinmotorik an den Händen ist auch weg.

Montag hat sie entlich CT und dann wird ein Fensterbild vom Rücken gemacht.

6 Wochen lang hat sie schmerzen, das sie sich windet und weint und irgendwie nimmt es keiner richtig ernst.

Lg Lily
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  #10  
Alt 16.09.2009, 09:07
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: 2.Darm OP und ständig Rückenschmerzen

Hallo Lily,

Schmerzmedikamente UND Morphium vertragen sich vorzüglich, diese Aussage von dem Arzt ist fachlich komplett daneben. Jeder ausgebildete Arzt kennt die Liste der empfohlenen WHO Standards.

Bei den Rückenschmerzen, welche viele Patienten nach mehrfach Operationen bekommen, und auch verschiedene Ursachen haben kann, sollten nicht nur mit einer CT Untersuchung abgeklärt werden. Hier wäre eine Röntgenaufnahme, ein MRT oder evtl. ein Knochenszinitgramm die bessere Wahl. Wenn deine Mutter das Vertrauen in die Ärzte verlor, wäre vielleicht ein Arztwechsel ein Gedankenanstoß? Unser Darm ist ein nicht von außen sichtbares Organ, es kann lange dauern, bis man ihn und alle anderen Begleitumstände wirklich erfaßt und gegensteuern kann. Hier ist viel Geduld und so mancher Arztbesuch einfach notwendig.
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Jutta
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  #11  
Alt 22.09.2009, 19:53
Lily7 Lily7 ist offline
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Standard .....nun sind auch die Lymphknoten befallen

Hallo alle zusammen,

meine Mutter hatte im Dezember Darmkrebs und die OP verlief sehr gut,alles wurde entfernt.
Nach 6 Monaten stellte man jedoch fest, dass die Chemo nicht wirkte.

Ausserhalb des Darms wuchsen die Lymphknoten in den Bauchraum.
Sie wurde erneut operiert, allerdings konnten nicht alle befallenen Lymphknoten entfernt werden, weil sie zu nah an der Organen, Nervengeflechten und der Bauchaorta lagen.

Der Tumorschmerzen stellte sich ein, weil die Lymphknoten auf das Nervensystem drückten.

Heute begann eine neue Chemo mit Antikörper. Das Ziel ist die Lymphknoten zu verkleinern....Heilung gibt es keine mehr.

Wer hat Erfahrung?
Wenn die Lymphknoten befallen sind .....werden dann die anderen Organe auch bald befallen sein?
Kann man soetwas noch in den Griff bekommen?

Wäre sehr dankbar über eine Antwort und Erfahrungsberichte.

LG Lily
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