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  #76  
Alt 09.03.2008, 14:59
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

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Zitat von MartinaG Beitrag anzeigen
hallo miteinander,

ich benötige mal wieder euren Erfahrungsschatz. Ich habe heute morgen einen Riesenschreck bekommen.
Ich hatte das GEfühl zur Toilette (groß) zu müssen. Das Brennen am oder im After ist immer noch nicht ganz weg. Und dieses GEfühl des Müssens hat sich mit einem sehr intensiven, brennenden Gefühl angekündigt.
Es hat sich auch angefühlt, als ob was kommt und außerdem kam auch luft.
Als ich dann abgewischt habe, bin ich total erschrocken - alles voller Blut!

Bitte! WArum blutet das noch? OP war am 03.01 und seither hatte ich da nie wieder Blut zu sehen bekommen. Ich habe im Moment sehr viel Angst, was das sein könnte. Bisher habe ich gehofft, ich komme ohne allzuviele Komplikationen durch die behandlung und jetzt das?

Warum ausgerechnet heute? Am Sonntag ist mit Sicherheit keiner meiner 2 Lieblingsärzte im Krankenhaus. Dort bin ich morgen sowieso und werde bei einem der beiden vorsprechen, aber bitte - hatte das jemand von Euch auch schon?

Jetzt kommt die Angst wieder!

Martina
Liebe Martina,

ob ich Dir wirklich Trost spenden kann, weiß ich nicht, aber ich versuch`s mal.
Schau, Deine OP ist noch nicht lange her, Dein Darm ist gereizt, 1. durch die präoperative Bestrahlung und 2. durch die postoperative Chemo. Das alles greift die Darmschleimhaut arg an. Das Blut im Stuhl muss also nicht bedeuten, dass da gleich wieder "was" ist. Durch die ganzen Behandlungen reicht es, wenn der Stuhl etwas fester ist, schon allein dadurch kann die gereizte Darmschleimhaut beim Toilettengang bluten. Auch wenn das jetzt von mir leicht daher gesagt klingt, mach Dir bitte erst mal nicht zu viele Sorgen.

Es grüßt Dich ganz lieb
Sabine36
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
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  #77  
Alt 09.03.2008, 15:07
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo liebe Sabine,

danke für deinen Versuch Trost zu spenden.
Leider ist das ein wenig mißlungen, denn ich habe ein Stoma angelegt bekommen, damit der Darm sauber und in Ruhe abheilen kann.
Sprich, da kommt im Moment eigentlich wenn überhaupt nur ein klein bißchen Schleim und ich hatte es erst einmal, daß tatsächlich ein wenig Stuhl kam und der war ganz breiig, wie es bei Ileostoma eben so ist.

Deswegen habe ich Angst, wie kann da was anfangen zu bluten, was 8 Wochen nicht geblutet hat! Nach der OP hatte ich erst eine Chemo und die ist 3 Wochen her. Morgen beginnt der 2. Chemozyklus.

Gruß

Martina
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  #78  
Alt 09.03.2008, 20:25
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Liebe Martina,

durch die Chemo können die Schleimhäute wirklich sehr empfindlich sein und auch vor der OP haben sie sicherlich schon gelitten. Ich kann mir schon vorstellen, dass es anfing zu bluten und durch die Ansammlung des Blutes hattest du das Druckgefühlt. Das Brennen spricht irgendwie für wunde Schleimhäute, nicht wahr?

Dennoch solltest du das schmellstmöglich abkären lassen.

Ich denke morgen an dich. Bitte melde dich sobald du wieder zu Hause bist.
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #79  
Alt 10.03.2008, 05:56
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo Martina,

sei zuerst einmal virtuell . Das bewirkt nicht so viel, aber zeigt dir, dass wir an dich denken.

Deine Schleimhäute brauchen leider eine gewisse Zeit bis sie sich wieder regenerieren. Sie sind wie dicke Elefanten, tragen lange nach. Da kann ein leichtes Bluten immer mal vorkommen. Ich hatte meine letzte Behandlung 05. Ich habe bis heute immer mal wieder Blut beim Schleimauswurf dabei, obwohl mein Endstück stillgelegt ist, ebenso durchs Stoma.

Wenn das Brennen und Bluten länger als 1 Woche dauert, laße es untersuchen.
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Jutta
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  #80  
Alt 10.03.2008, 10:43
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Nachrichten und die Knuddler. Das tut echt gut.

Zum Glück nimmt mein Onkologe meine Angst sehr ernst. Zuerst hat er zwar auch versucht, mich zu beruhigen, hat aber dann sofort für mich einen Termin zur Rektoskopie ausgemacht. Diese wird am Donnerstag sein. Er sagt zwar auch, daß er nicht glaubt, daß da was ist. Er sich aber eben auch die Angst vorstellen kann und man nur durch eine Kontrolle dann die Beruhigung bekommt, die man sich wünscht.

Also werde ich da am Donnerstag hingehen, direkt nach dem ich meinen Chemococktail bekommen habe.

Liebe Grüsse an Euch Alle und ganz viele an alle, die welche brauchen können.

Martina
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  #81  
Alt 13.03.2008, 15:47
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo an alle,

heute war ja nun meine Rektoskopie und ich habe bestätigt bekommen, daß die Blutung am Sonntag sehr wahrscheinlich von der noch reichlich entzündeten Darmschleimhaut herrührt, denn mehr konnte der Gastroenterologe nicht finden.
Aber ich muß sagen, ich bin wieder überzeugt, bei den richtigen Ärzten zu sein. Auch der hat auf mich gehört, als ich ihm sagte, daß es noch sehr schmerzt, diese Untersuchung zu machen und er hat mich ein wenig sediert - ich habe nichts gespürt.

Und jetzt bin ich natürlich sehr beruhigt.

Danke an Euch alle und ganz viel Kraft und starke Nerven für alle, die es jetzt brauchen.

Martina
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  #82  
Alt 13.03.2008, 18:57
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Liebe Martina,

das freut mich aufrichtig, dass es "nur" die entzündete Darmschleimhaut war.


Lieben Gruß
Sabine36
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  #83  
Alt 13.03.2008, 21:02
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hei Martina!
Wie schön, daß alles ok ist! Nun kannst Du auch ein wenig beruhigter sein, denn es kann durchaus immer mal wieder passieren, daß es blutet.

Wie sieht denn eigentlich die Nachsorge nach der Chemo aus? Hast Du da einen Plan?

Du scheinst aber sehr fürsorgliche Ärzte zu haben, das ist gut!

Siehste, wieder ein Stück geschafft!

Liebe Grüße,

Leena
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
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  #84  
Alt 14.03.2008, 05:38
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Jutta Jutta ist offline
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Hallo Martina,

ich hoffe dass du eine wirklich gute Nacht nun hinter dir hast, und viel beruhigter schlafen konntest.

Prima, dass alles okay ist, das hebt gleich die Stimmung.
__________________
Jutta
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  #85  
Alt 14.03.2008, 08:44
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hallo Martina,

schön, dass du so gute Nachrichten bekommen hat. Wieder ein Grund sich mit dir zu freuen


__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #86  
Alt 14.03.2008, 13:43
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

hallo Ihr Lieben,
ja natürlich bin ich jetzt sehr beruhigt. Das brauchte ich echt. Jettz kann ich vielleicht beim nächsten Mal ein wenig ruhiger bleiben.

Und ja Leenchen, ich habe sehr verständnisvolle Ärzte hier im Krankenhaus. Auch wenn es im Vergleich zu den Zentren ein sehr kleines Krankenhaus ist, fühle ich mich hier superwohl, weil eben echt alle auf den Menschen eingehen.

Meine Nachsorge ist bisher noch kein Thema. Ich bekomme ja jetzt erstmal noch 2 Zyklen Chemo. (April und Mai). Und dann werden wir über die Nachsorge reden.

ich werde es hier ähnlich handhaben wie Sabine - ich mache meine Termine so, wie ich das "brauche", um beruhigt zu sein.

ich grüsse euch alle superherzlich und drücke Euch mal ganz dolle

Martina
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  #87  
Alt 07.01.2009, 09:09
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen erstmal noch ein gutes, neues Jahr. Auf das es keine schlechten Neuigkeiten gibt und die Sonne im Herzen lachen kann.


Ich muß "meinen" Thread mal wieder hervorkramen und stelle fest, daß ich schon recht lange nun hier nichts mehr geschrieben habe.
Ich habe seit März mein "Programm" weiter durchgezogen. Soll heißen, ich habe direkt im Juni die Rückverlegung meines Stomas machen lassen. Ich gebe zu, daß ich mich nie so wirklich damit anfreunden konnte, aber wahrscheinlich eben auch, weil von vornerein die Option der Rückverlegung da war.
Die OP verlief auch nach Plan und nach 5 Tagen war ich wieder zu Hause.
Jetzt bin ich eben noch in der Phase, in der sich alles wieder einspielen muß, das kann aber erfahrungsgemäß sogar bis zu einem Jahr dauern. Also heißt es geduldig sein.

Warum ich nun aber heute wieder um Eure Meinungen bitte - jetzt geht es um die Wechseljahre. Darüber haben wir ja hier auch schon geschrieben.
Jetzt muß ich mich entscheiden, was ich mache. Mache ich eine Hormontherapie? Versuche ich das ganze mit pflanzl. Hormonen ?
Es gibt soviele pro und Contras.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir schreiben würdet aus welchem Grund Ihr Euch zu welcher Behandlung entschieden habt - vielleicht gibt mir das den entscheidenden Kick in meine Richtung dann. Ich bin sehr hin und hergerissen muß ich sagen. Gerne natürlich auch per PN

Ich bedanke mich schon gleich mal jetzt für alle Antworten.

Viele Grüsse wo immer Ihr auch seid

Martina
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  #88  
Alt 07.01.2009, 14:23
Yosie Yosie ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo Martina,

schön mal wieder etwas von dir zu lesen, ich habe beinen thread im letzten jahr sehr aufmerksam gelesen, da gleiche Diagnose nur etwa ein halbes Jahr später.

Bzgl. Wechseljahre, da pflanzliche Hormone doch sicher schonender sind, was spricht dagegen zunächst damit einen Versuch zu starten?. Ich habe seit Sommer reumaähnliche Gelenkschmerzen. Auf Rheuma und eventuelle Zeckenfolgen wurde ich getest, negativ. Mein Frauenarzt vermutet nun Östrogenmangel als Ursache. Seit einigen Wochen habe ich einen Versuch mit pflanzlichen Hormonen gestartet, die Wirkung setzt ja bei diesen Mitteln erst längerfristig ein, ich kann also noch nichts wirklich dazu sagen.

Yosie
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  #89  
Alt 07.01.2009, 15:42
MartinaG MartinaG ist offline
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Hallo Yosie,

ich weiß ja nun nicht, wie alt du bist. Meine Ärztin legt Ihr Hauptaugenmerk auf den Knochenabbau. Osteoporose ( richtig geschrieben?? ) Und sie meint, daß die pflanzlichen Mittel hier nicht greifen. Und ich bin mir eben nicht sicher, ob ich mit Ernährung der Osteoporose entgegenwirken kann.
Wenn ich mal so ein wenig im Internet schmökere ist eben auch die Wirkung der pflanzl. Hormone nicht sichergestellt.
Da ich sowieso schon an manchen Dingen knabbere, möchte ich "Problemen" aus dem Weg gehen.
Wenn ich wüsste, daß man es schaffen kann, rein mit der Ernährung der Osteoporose vor zu beugen, dann würde ich das vielleicht versuchen. Ich bin da auch sehr hin und hergerissen, ob ich einfach die HOrmone nehmen soll, um erstmal eine Baustelle vorübergehend schließen zu können.
ich wäre eigentlich schon froh, wenn ich mal eine Baustelle dicht machen könnte, wenn vielleicht auch nur vorübergehend.
Macht das Sinn? Jetzt eine Hormontherapie zu starten und dann später doch auf pflanzl. umzusteigen?

Wirre GEdanken, sorry - kann noch jemand folgen?

Viele Grüsse
Martina
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  #90  
Alt 07.01.2009, 15:49
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hi Martina ,

hast du denn Probleme mit den Wechseljahren? Hitzeaufwallungen oder so?

"Nur" wegen einer Osteoporose-Gefahr Hormone zu nehmen.....mhmm... ich weiß nicht.

Ich lasse regelmäßig meine Knochendichte messen. Leider ist das privat zu zahlen, aber so kann ermittelt werden ob die Knochendichte bei dir altergemäß ist, oder ob Handlungsbedarf da ist.

Ich nehme zwar Hormone, aber aus deme Grunde das ich starke Beschwerden hatte, die mir den Schlaf raubten und mich körperlich sehr erschöpften. Mit pflanmzlichen Mitteln wurde das leider nicht besser, obwohl ich es recht lange auf dem Wege versuchte. die Standard-Hormontherapie vertrug ich auch nicht und die Beschwerden wurden schlimmer, statt besser.

Ich habe ja schon ein paar Mal geschrieben, dass ich ein Testosteron-Pflaster nehme und es mir seitdem viel, viel besser geht. Aber ob das auch gut für die Knochen ist, das weiß ich leider gar nicht.

Was sagt denn dein Gyn dazu?
__________________
glg
Sabine

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