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  #16  
Alt 13.06.2002, 11:33
Ruby
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Also...ich bin ja sehr regelmässig schon seit langem hier im Forum.
Mir ist aber eines noch nie passiert, ausser in einem Fall, wo es in den Weihnachtstagen um Socken ging... Insider wissen, von was ich rede. Möcht mich darüber nicht mehr auslassen.
Mal zu der Chemo.
Im Prinzip bin ich auch dagegen, meinem Körper wissentlich "Gift" zu zuführen... aber ich säße nicht mehr hier, wenn ich es nicht getan hätte! Deshalb bin ich der Meinung, man sollte sich in Bezug Behandlungstherapien zurück halten! Man kann uns nicht "über einen Kamm scheren"!
Ich finde es unverantwortlich von dir "liebe" Claudia, was du so von dir gibst! Hätte ich damals auf dich gehört, so im März 2000, hätte ich den Jahreswechsel nicht erlebt!
Jetzt zur Heilung: Machst du dir da nicht selbst etwas vor? Aus Selbstschutz? Geheilt...ein großes Wort... bin ich auch seit 19 Monaten."Geheilt" vom Primär Tumor bin ich, das steht fest. Ich hoffe ja auch daß nicht irgendwann Metastasen bei mir festgestellt werden, aber niemand kann mir dafür eine Garantie geben!
Das soll nich heissen, daß jeder, der einmal die Diagnose Krebs gehabt hat, jetzt alles schwarz sehen sollte... nein! Aber er sollte vorsichtig sein! Auf seinen Körper hören! Alle Untersuchungen zur Vor- oder Nachsorge machen! Nicht wie Du laut auszurufen: Ich bin geheilt! ....und alles weiter für den Körper vernachlässigen!
Vernagelt? Nein, vernagelt sind wir wohl nicht, eher du! Du siehst nur deinen Fall, nicht den der Anderen, individuell, jeden für sich. Du kannst ja berichten, es ist schön, positives zu lesen, aber verteufle nicht Dinge, die in vielen Fällen helfen! Wie ich gelesen habe, hast du eh keine Ahnung davon! Also sei in der Beziehung still... man sollte nur über etwas reden und Ratschläge geben, wovon man etwas versteht!
Noch was... ich hab dir hier versucht, die Meinung zu sagen, meine Meinung. Ich hoff es ist mir etwas gelungen!
Ruby
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  #17  
Alt 13.06.2002, 13:31
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

"Man sitzt das ganze weitere Leben wie auf einem Pulverfass".
Unsere Gemeinsamkeit: Krebs.
Wir treffen uns hier, um uns über die Krankheit und den Umgang mit ihr auszutauschen. Ansonsten schließe ich mich den Ausführungen von Ruby an und hake das Thema Claudia ab.

Liebe Grüße von REna
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  #18  
Alt 13.06.2002, 13:38
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

an Claudia,
besuche das Forum nun seit zwei Wochen, bin begeistert, dass es so was gibt. Bin vor drei Jahren erkrankt und hätte was darum gegeben, hätte es da für mich diesen Krebs-Kompass gegeben.
Mach sowas nicht kaputt
Gerade in unserer Selbsthilfegruppe, in der ich seit ebenfalls fast drei Jahren bin, sehe ich, wie das so ist mit dem Krebs. Er ist und bleibt ein Thema, zumindest im Denken. Man ist nie mehr so unbedarft wie vorher. Und da ist es äußerst wichtig, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Auch bin ich der Meinung, dass man es nutzen soll, wenn man ohne Beschwerden ist und dass man sich sein Leben so schön wie möglich einrichten soll! Denn im Endeffekt weiß niemand, ob gesund oder betroffen, wie es morgen bei ihm aussieht.
Aber nochmals meine Bitte, benutze nicht diesen Krebs-Kompass um dich zu profilieren oder ins Gespräch zu bringen.
Doris
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  #19  
Alt 13.06.2002, 18:55
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Es tut mir leid. Ich wollte euch nichts nehmen, sondern andere Gedanken einbringen. Ich weiss halt aus eigener und aus Erfahrung anderer, dass es einen Weg gibt. Aber ich bin überrascht, zu sehen, was schon nur Andeutungen hier für Agressionen auslösen. Man hört nicht einmal zu, sondern verurteilt etwas, von dem man gar nichts weiss.
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  #20  
Alt 13.06.2002, 20:22
Ruby
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Also Claudia... ich bin sprachlos...sprachlos darüber, was du als Aggression auslegst...musst du verbittert sein...
Du hast als Erste verurteilt. Erinnerst du dich nicht? Ich hab nur meine Meinung dazu gegeben, verurteilen tu ich nichts und niemand.
Ich glaube, du verwechselst da etwas, oder?
Komm mal auf den Teppich!
Gute Besserung
Ruby
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  #21  
Alt 13.06.2002, 22:26
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Schade, die ganze Diskussion, die doch nichts bringt.
Sicherlich liegt jeder Krebsfall anders. Sicherlich kann für viele von uns nicht von Heilung gesprochen werden. Auf der anderen Seite, so geben es auch die Schulmediziner zu, gibt es in sehr seltenen Fällen eine Spontanheilung. Warum sollen wir uns an den negativen Fällen orientieren? Weil das die Mehrheit ist? Woher wissen wir wer nun zur Masse gehört, wer nicht? Wir sind alle Individuen. Ich will nichts beschönigen, höre mir aber lieber Geschichten wie von Claudia an als andere. Gut, ich weiß nicht was sie genau geschrieben hat, das wurde ja gelöscht. Wir dürfen uns aber auf gar keinen Fall anmaßen wichtige Therapien wie die Chemo schwarz zu malen. Sicher ist sie für viele der Ausweg.
Bin selbst Betroffene mit 28 Jahren und 2 kleinen Kindern. Wenn ich meine Diagnose in Schulbüchern nachlese und die damit zusammenhängende Prognose, dann könnte ich mir gleich die Kugel geben. Aber erstens weiß niemand wie ich in die Statistik falle und zweitens ist doch, egal wie lange das Leben weiter geht absolut entscheidend daß die Lebensqualität stimmt. Deshalb mein Apell an Euch alle: Genießt das Leben so gut wie möglich und orientiert Euch an positiven Beispielen. Natürlich sollten wir im Hinterkopf haben was auch noch schlimmes kommen kann doch erstmal zählen die schönen Dinge.
Euch alles Liebe
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  #22  
Alt 14.06.2002, 09:37
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Bei mir liegt das ganze schon 6 Jahre zurück.Mir geht es sehr gut und ich verschwende nur noch ganz selten Gedanken an die Krankheit.Ich kann aus medizinischer Sicht nur eine adjuvante Chemo anraten.Da ich selbst von Fach bin und auch tagtäglich auf einer Onkologischen Station arbeite kann ich euch aus Erfahrung berichten .Ich bin heute übrigens gerade 36 Jahre geworden.
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  #23  
Alt 14.06.2002, 15:04
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Hallo ihr Lieben,
bin erstaunt, was meine Nachfrage ins Rollen gebracht hat. Gut. Ich finde dadurch zu mir zurück und werde die Diskission weiterhin verfolgen. Leben und Kranheit gehören zusammen und eines ist so sicher für alle Menschen, das Sterben. Ich bin noch sehr zuversichlich und bereit meine Wege zu gehen und bewundere einige von Euch, mit wieviel Kraft sie ihre Wege gehen.
Seid alle ganz lieb gegrüßt, ich werde mich wieder melden, wenn ich mehr weiß.
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  #24  
Alt 15.06.2002, 13:56
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

An Claudia,
wie ich sehe, Du verstehst nichts! Ich bin nicht hier,weil ich "Heilung" suche. Was ich zum gesunden werden und/oder bleiben suche, suche ich mir zu recht bei meinen Ärzten - und nicht bei Dir-!

Kannst Du oder willst Du nicht verstehen, dass Du mit Deinen Auffassungen hier im Forum nicht erwünscht bist?
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  #25  
Alt 15.06.2002, 17:54
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

An Bluebird,

ich bin nicht überrascht, von Dir zu hören, dass ich nichts verstehe und Du nicht hier bist, um Heilung vom Krebs zu suchen. Ich habe im Laufe der Jahre viele wie Dich kennen gelernt. Woher nimmst Du aber das Recht, zu entscheiden, wer im Forum erwünscht und wer nicht erwünscht ist? Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es eventuell andere geben kann, die sehr wohl daran interessiert sind, zu hören, warum jemand seit 10 Jahren vom Krebs geheilt ist? Dafür gibt es nämlich ganz natürliche, wissenschaftlich untermauerte Erklärungen. Aber Du drohst mit der Einschaltung des Staatsanwaltes. Wo sind wir denn? Frage: Wer bist DU denn?
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  #26  
Alt 16.06.2002, 09:56
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Warum versprüht ihr so viel Gift und vergiftet euch letztlich selbst damit. Habt ihr nicht gelernt durch eure Krankheit das es weitaus wichtigere Sachen im Leben gibt als sich gegenseitig runterzumachen. Morgen kann es vorbei sein und da wäre es doch schade um jede Minute die man mit solchem Blödsinn wie "Verschwinde aus dem Forum" oder ich schalte die "Staatsanwaltschaft ein" verbracht habt. Ich glaube hier hat jeder ein Recht seine Meinung zu äussern, man kann sich dieser Meinung anschliessen oder es bleiben lassen. Man kann seine Meinung auch deutlich formulieren ohne den anderen so persönlich anzugreifen wie es einige hier getan haben. Egal was hier jeder in diesem Forum sucht, letztendlich soll es euch helfen, und das tut es so gut weil ihr hier Menschen findet, die euch verstehen, weil die meisten aus dem Forum auch schon einmal dort waren oder sind wo ihr wart oder seit. Dort draussen verstehen euch wenige, wer will auch schon mir dieser Krankheit was zu tun haben (so denke ich über die Gesellschaft und es ist meine Meinung). Genau aus diesem Grund gibt euch doch diese Forum so viel Halt und das ist gut so dafür ist es da.
Claudia, vielleicht bist du spontan geheilt worden, toll, vielleicht auch nciht. Ich selbst glaube nciht wirklich an solche Wunder der Natur. Die anderen Frauen hier in dieser Rubrik gehen ihren eigenen weg, haben sich grösstenteils entschieden den deinigen abzulehnen. Ist das so schwer verständlich. Vielleicht hast du deinen Weg ungeschickt formuliert vielleicht nciht gut genug erklärt, egal, dein Weg fand keine Akzeptanz bei den Frauen die sich hier gemeldet haben. Diese frauen müssen das auch nicht begründen, sie wollen davon nichts hören. Das zu tollerieren wäre stark, dies zu akzeptieren und nciht weiter zu provozieren wäre noch viel stärker.

Ich wünsche allen noch einen netten Sonntag, für jeden der sich fragt was ein Mann hier seine meinug dazugibt, hmmmm ich bin Sohn einer Krebskranken und somit auf eine andere und doch nciht leichte Art auch betroffen.........

Gruss

Axel
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  #27  
Alt 16.06.2002, 11:15
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Lieber Axel,
vielen Dank für Dein vernünftiges posting. Wir verstehen alle, (insbesondere die, die es selbst durchgemacht haben) dass Krebs eine ganz besondere Krankheit ist, die die kuriosesten psychischen Reaktionen hervorruft. Eine davon ist die, dass eine Heilung angeblich nicht möglich sein kann. Das Gegenteil ist zum Glück der Fall! Ich bin nicht "spontan" geheilt worden, sondern ganz bewusst nach wissenschaftlichen Grundsätzen und mit allen notwendigen Dokumentationen. Daher behaupte ich auch, dass ich heute gesund bin. Es ist mir schon seit jeher klar, dass jede(r) ihren (seinen) Weg gehen muss. Ich möchte auch niemand irgendetwas aufzwingen. Ich wollte eigentlich nur berechtigte Hoffnung vermitteln und bin überrascht, auf welche Reaktion das hier stösst.
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  #28  
Alt 16.06.2002, 21:17
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Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Liebe Karen ,
schade , das dein problem wieder so viel mist anzieht.ich war bis vor ca.2 monaten täglich mehrere stunden im chat und im forum und habe mich wegen solcher unendlichen und unsinnigen situationen zurückgezogen.zu der zeit war ich grade mitten in der hammerchemo.zur zeit mache ich 33 bestrahlungen durch. ich will nix schönreden,denn die chemo war die hölle.aber-ich habe es mit mir selbst vereinbart.ich habe 3 kleine kinder und viele liebe menschen auf dieser welt.für mich hatte sich die frage ob chemo oder nicht schnell erledigt,obwohl ich es mir weißgott nicht einfach gemacht habe. ich möchte keine experimente machen,ich möchte mir keine vorwürfe machen müssen,ich hätte nicht alles getan.ich würde dir so gerne helfen,aber höre auf deine innere stimme un nix anderes! alles gute
ich schicke dir viel kraft,egal wie du dich entscheidest
LILLY
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  #29  
Alt 17.06.2002, 14:51
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Beiträge: 510
Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Hallo Maxi,

leider hast du die "kritischen Beiträge" von Claudia nicht gelesen, sonst würdest du sicherlich anders reagieren. Wenn Claudia ein ehrenamtlich betriebenes Patienten-Forum als Chemogiftforum bezeichnet und uns vorwirft, wir würden von den "Millionen der Chemo profitieren", dann geht sie ohne Frage zu weit. Beiträge, die nur geschrieben wurden, um andere beleidigen werden gelöscht.

Zu deinen Vorwürfen (komischerweise gleichlautend wie die von Claudia) kann ich dir nur sagen: Spende lieber etwas dem gemeinnützigen Verein, damit der Krebs-Kompass weiterbestehen kann. Wenn ich solchen Quatsch von wegen "Pharmaindustrie-gesponsert" lese, frage ich mich, warum wir das hier seit Jahren zum großen Teil auf eigene Kosten machen. Damit jeder, der keine vernüftigen Argumente mehr hat, zum Weltverschwörungsvorwurf der Pharmaindustrie greift? Frage doch mal deinen Arzt, deinen Nachbarn oder deinen Bäcker. Vielleicht werden die auch alle von der "PHARMAINDUSTRIE gesponsert", um dir eine Chemotherapie zu verkaufen - wahrscheinlich genauso wie wir hier alle.

Zu deinem Beitrag kann ich nur sagen, daß er sehr stark an eine illegale Therapie-Ideologie anlehnt, die hier ebenfalls unerwünscht ist. Würdest du ernsthaft einer Brustkrebsfrau als Therapie empfehlen, solche "Konflikte" zu beenden? Sorgenkonflikte gelöst, der Krebs verschwindet sofort und man muß nicht zum Arzt! Dann kann es ja wohl nicht sein! Was würdest du einer Brustkrebspatientin empfehlen, die keinen Partner und keine Kinder hat? Was machen die Frauen, die mit Ihrem Partner keine "Konflikte" haben? Diese Lösung scheint ziemlich naiv zu sein.

Viele Grüße
Marcus
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  #30  
Alt 17.06.2002, 15:42
Krebs-Kompass Krebs-Kompass ist offline
Administrator
 
Registriert seit: 25.03.2001
Beiträge: 510
Standard Chemotherapie als Prophylaxe

Hallo Maxi,

Sie scheinen doch recht naiv zu sein. Warum sonst würden Sie für einen nach Spanien geflüchteten Ex-Arzt Werbung machen? Schließlich verdient er ja recht gut an den ganzen Merchandising-Artikeln dieser Ideologie. Jemanden, der die Notlage von schwerkranken Menschen ausnutzt, um damit Profit zu machen, kann ich nur Verachtung entgegenbringen. Leid tun mir vor allem die Menschen, die ihm vetrauten und dadurch eine Behandlung durch einen echten, verantwortungsvollen Arzt ausgeschlagen haben. Leid tun mir aber auch solche Menschen wie Sie, die sich verblendet für eine Ideologie einspannen lassen, ohne zu merken, daß es sich dabei um einen großen Betrug handelt.

Da Sie sich ja als Werbender dieser Richtung geoutet haben, fordere ich Sie auf, solche Beiträge zu unterlassen, da sie einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen darstellen.

Viele Grüße
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