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  #1  
Alt 28.08.2010, 23:16
nomis nomis ist offline
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Registriert seit: 04.07.2010
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Standard ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

In 2007 wurden die Ergebnisse einer prospektiven Studie am Universitätskrankenhaus Frankfurt/Main zur Galvanotherapie des PK veröffentlicht. S
Dennoch ergab die aktuelle Anfrage beim damaligen Studienleiter Prof. Vogl: "leider ist das Verfahren aufgrund der mangelnden Langzeitkontrolle der Tumoren eingestellt worden. Derzeit führen wir die Methode nicht durch."
Aufgrund der sehr positiven Studienergebnisse hatte ich das anders erwartet. Aber sowohl hier im Forum als auch im Internet außerhalb findet findet man wenig darüber.
Mehrere Heilpraktiker bieten die Therapie nach dem gleichen Wirkprinzip, jedoch mit Plattenelektroden anstelle der in der Studie verwendeten Nadelelektroden, an.
Fragen:
1. Wer hat Erfahrung mit der einen oder anderen Variante?
2. Welche Kliniken / niedergelassenen Ärzte bieten das Verfahren an?

Danke für Eure Antworten.

Geändert von Jutta (28.10.2010 um 13:04 Uhr)
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  #2  
Alt 02.09.2010, 21:28
Tine 69 Tine 69 ist offline
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Registriert seit: 02.09.2010
Beiträge: 3
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Mein Dad bekam die Diagnose Prostatakrebs im Nov. 07 gestellt cT1 - T2,
cNO, cMO, GI6, IPSA 8. Danach informierte er sich über sämtliche Behandlungsmöglichkeiten. Er entschied sich für die Galvanotherapie. Diese fand im Januar 2008 statt. Der behandelne Arzt ist in Regensburg. Er hat mit
den Prof. Dr. Thomas Vogl zusammengearbeitet. Sein PSA war im Oktober
2008 5,55 ; Im Juni 2009 2,98; Im Juli 2010 5,67.Mein Dad ist 68 Jahre alt.
Er hat sonst keinerlei Behandlung gemacht. Auch der Anstieg seines PSA
Wertes ist laut Arzt kein Grund zur Beunruhigung.

Tine

Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg,
der nur dahin führt,
wo andere bereits gegangen sind.
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  #3  
Alt 03.09.2010, 11:25
nomis nomis ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Hallo Tine,
danke für Ihre Antwort. Ich bin ungefähr so alt wie Ihr Vater. Mein PSA ist in den letzten 5 Jahren kontinuierlich gestiegen, zuletzt 5,6 im Juli 2010. Nach Einnahme von 20x Cipro 250 mg sollte er zurückgegangen sein, wenn eine Prostatitis dahinter steckt. Statt dessen ist er aber 4 Wochen später auf 6,5 gestiegen und PSAQ=0,157. Daraufhin riet mein Urologe eindringlich zur Biopsie, die am 21.10. ansteht. Ich beschäftige mich jetzt damit, ob es Alternativen gibt oder wie es nach der wahrscheinlich positiven Diagnose weiter gehen kann.
Zu dem von Ihnen genannten Arzt habe ich bereits Kontakt aufgenommen, Regensburg ist allerdings ca. 600 km entfernt von hier.
Warum ist der erneute Anstieg bei Ihrem Vater kein Grund zur Beunruhigung?

Beste Grüße, nomis
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  #4  
Alt 03.09.2010, 21:48
Tine 69 Tine 69 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Mein Dad hatte im Mai eine Blasenentzündung. Laut Arzt ist deshalb sein
PSA erhöht. Er soll die nächste Blutuntersuchung nochmal im Oktober machen.
Dann sehen wir weiter. Hoffentlich geht der PSA weiter nach unten. Bei
den Arzt in Regensburg hat er schon viele Patenten getroffen, die dieselbe Behandlung machen. Eine Brustkrebspatientin kam sogar von Köln in die Arztpraxis.Leider bezahlen die Behandlung nur die privaten Kassen. Mein Dad
mußte alles selbst bezahlen. Er hat sich für die Galvanotherapie entschieden
weil er dachte, wenn diese Behandlung nicht anspricht, stehen ihn immer noch alle Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es ging ihn damals nach der Diagnosestellung einfach zu schnell. Die Urologin und der Chirurg schlugen ihn eine radikale Prostataektomie vor. Er hatte einfach Angst vor den Operationsfolgen ( Inkontinenz ect ). Auch hatte er sich in einen anderen Krankenhaus eine Zweitmeinung eingeholt.Und überall bekam er das gleiche gesagt. Sie wären die Spezialisten, sie haben die besten Geräte usw...
Aber kein Arzt gibt dir eine Garantie, dass du deine Lebensqualität wie vor der OP behältst.


Gruß Tine
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  #5  
Alt 16.10.2010, 17:09
Mik Mik ist offline
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Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

hallo wie heist denn der Arzt in regensburg
danke Mik
suche eine parxis die die Galvanotherapie anwendet
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  #6  
Alt 27.10.2010, 21:39
Tine 69 Tine 69 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Hallo Mik
Ich weiss nicht ob ich den Namen des Arztes im Forum schreiben darf.
Schicke Ihnen eine private Mail !!
Hoffentlich konnte ich Ihnen helfen.
LG Tine 69
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  #7  
Alt 28.10.2012, 19:09
nomis nomis ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Meine Prostatakarriere

Mit meinen hier geschilderten Erlebnissen möchte ich allen Mut machen, sich ja nicht zu früh operieren zu lassen und für solche schwerwiegenden Entscheidungen Zweitmeinungen einzuholen und das weitere Vorgehen in Ruhe zu überlegen. Prostatakrebs wächst in meinem Alter nur langsam, es ist also keine Eile geboten.
Ich bin Jahrgang 1943, 176 cm, 83 kg, Vasektomie 1992, gesund, keine Medikamente.

Chronologie:
  • 20.08.-24.08.2005 stationäre Behandlung wg. akuter Prostatitis mit Blasenentleerungsstörung. PSA 109 ng/ml. Therapie: iv Ciprofloxacin, Gentamycin.
  • 26.09.2005 PSA 7,34 ng/ml
  • 10.10.-14.10.2005 stationäre Behandlung wg. Harnwegsinfekt, chron. Prostatitis, BPH. PSA 18,1 ng/ml. Urinkultur 1.000.000/ml Klebsiella pneumoniae. Therapie: iv Ciprofloxacin, Refobacin.
  • Von da an regelmäßige Vorstellung beim Urologen. Rektale Untersuchungen (Ultraschall, tasten) stets o.B. PSA Werte:
    27.10.2005 6,05 ng/ml
    12.12.2005 4,70 ng/ml
    28.06.2006 4,87 ng/ml
    09.11.2006 4,24 ng/ml
    25.04.2007 3,54 ng/ml
    11.12.2007 3,84 ng/ml
    13.05.2008 3,98 ng/ml Prostatavolumen 43 ml. Ab hier 1x tägl. 1 Kapsel Prostadil.
    26.02.2009 4,24 ng/ml Prostatavolumen 60 ml
    29.10.2009 5,09 ng/ml Prostatavolumen 60 ml
    13.07.2010 5,62 ng/ml
    20.08.2010 6,56 ng/ml PSAQ 0,157 ng/ml
  • Es scheint ernst zu werden. Der Urologe empfiehlt Stanzbiopsie, die ich aber nicht machen lasse. Statt dessen:
  • 01.10.-02.12.2010 10x Electro-Cancer-Therapy (ECT) mit Flächenelektroden auf Schambein und Unterbauch.
  • 25.01.2011 6,05 ng/ml. Prostatavolumen 60 ml. Miktionsbeschwerden unverändert. ECT also nutzlos.
  • 07.11.-11.11.2011 TURP mit 40 g Gewebeentnahme. Path. Untersuchung: Adenocarcinom G2, GS 6 (3+3), T1a. Adenomyomatöse Hyperplasie, fokale high-grade-PIN-Läsion und Drüsenatropie, mittelgradige chronische und fokal gering floride Prostatitis.
  • 11.11.2011 Chefarzt der Urologie empfiehlt Totalresektion innerhalb der nächsten drei Monate. Falls ich länger warte, würde es gefährlich. In diesem Fall unbedingt Hormontherapie bis zur Operation. Ich beschließe, abzuwarten.
  • Miktion bereits bei Entlassung aus der Klinik beschwerdefrei. 8 Tage später verschwinden auch die anfänglichen Probleme, "dicht" zu bleiben.
  • 01.12.2011 DNA-Bildzytometrie ergibt Stammlinien bei 1,95c und 3,86c, Proliferationsfraktion 20,4 %. Entspricht Typ B modifiziert nach Tribukait (1993).
  • 01.12.211 Sowohl der "klassische" Pathologe als auch der Cytopathologe halten "kontrolliertes Abwarten" für vertretbar.
  • 15.11.2011 Beginn der Einnahme von tägl. 10 ml Granaforte (PZN: 6901359)
  • 24.01.2012 PSA 4,2 ng/ml - für Organ mit 40 g weniger Gewebe infolge der TURP deutlich zu hoch.
  • 01.03.2012 Stanzbiopsie 11 Stanzzylinder. Path. Befund: adenomatöse Hyperplasie, fokale high-grade-PIN-Läsion, unspezifische Prostatitis. Kein Anhalt für Malignität.
  • 11.06.2012 PSA 0,5 ng/ml
  • 16.10.2012 PSA 0,5 ng/ml
  • Seit 15.10.2012 Einnahme Granaforte ausgesetzt um möglichen Einfluß auf PSA festzustellen.
  • 18.04.2013 PSA 2,0 ng/ml, also Erhöhung um 1,5 ng/ml. Dies ist die erste Bestimmung nach 6 Monaten ohne Granaforte. Ab jetzt wird wieder Granaforte eingenommen. Nächste PSA Bestimmung 06/2013.
  • 21.06.2013 PSA 0,88 ng/ml - wir sehen die Tendenzumkehr als Beweis für die Wirksamkeit von Granaforte. Ab jetzt kontinuierlich weitere Einnahme. Nächste PSA Bestimmung 12/2013.
  • 10.12.2013 PSA 0,9 ng/ml
  • 12.09.2014 PSA 1,2 ng/ml -- Steigerung nach Einschätzung des Urologen unauffällig.
  • 18.01.2016 PSA 1,05 ng/ml -- Ab jetzt nur noch einjährige Kontrolle, aber weiterhin Granaforte.
  • Ab August 2016 Einnahme Granaforte ausgesetzt. Mal sehen, was PSA daraufhin macht.
  • 12.01.2017 PSA 1,23 ng/ml -- PSA wieder gestiegen. Ab jetzt wieder regelmäßig Granaforte.
  • 26.01.2018 PSA 1,30 ng/ml -- Ab jetzt Granaforte abgesetzt.
  • 19.02.2019 PSA 1,25 ng/ml
  • 04.09.2020 PSA 1,75 ng/ml

Ich werde weiter berichten.

Geändert von nomis (11.02.2021 um 10:53 Uhr) Grund: Nachtrag PSA Wert
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  #8  
Alt 29.10.2012, 09:29
Hansjörg Burger Hansjörg Burger ist offline
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Beiträge: 296
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Hallo,

die ECT scheint sich mehr auf den Geldbeutel der Anbieter auszuwirken als auf den Prostatakrebs.

Mehr in dieser Information der Nordrhein-Westfälischen Krebsgessellschaft:

http://www.krebsgesellschaft.de/down...e_therapie.pdf


Gruß

Hansjörg Burger
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  #9  
Alt 29.10.2012, 15:39
nomis nomis ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Hansjörg Burger schrieb:
Zitat:
die ECT scheint sich mehr auf den Geldbeutel der Anbieter auszuwirken als auf den Prostatakrebs.
Das ist nicht nur unsachlich (Vergleich Geld ./.Therapienutzen) sondern auch m.E. keine zulässige Schlußfolgerung. Immerhin war der vor Beginn der ECT im Steigen begriffene PSA anschließend um 0,5 ng/ml gefallen, d.h. es gab eine klare Tendenz-Umkehr, nur halt nicht bis unter die Unbedenklichkeitsgrenze von ca. 4 ng/ml. Und, was die ECT mit meinem PCA tatsächlich gemacht hat, werde ich nie wissen, da es keine Gewebeproben oder andere für eine solche Aussage geeigneten Daten aus der Zeit vor der ECT gibt.

Im übrigen sind bei der ECT zwei ganz unterschiedliche Verfahren zu unterscheiden:
  • Die Stromeinleitung über Flächenelektroden (bei mir angewendet)
  • Die Stromeinleitung über Nadelelektroden, die unter Kontrolle mit einem bildgebenden Verfahren unmittelbar in den/die Tumorherde eingebracht werden. Details hier: http://tinyurl.com/947ex74 . Leider wurde die von Prof. Vogel 2005 an der Universitätsklinik Frankfurt/Main begonnene Arbeit an diesem viel versprechenden Therapieansatz nicht weiter geführt. M.W. wendet aber ein deutscher Co-Autor der Studie das Verfahren weiterhin an.
Auf diese Unterschiede geht die Broschüre der Krebsgesellschaft nicht ein. Mir gefällt auch der Tenor der Broschüre nicht, der überwiegend lautet "abzuraten, weil nicht erprobt".
Dabei belasse ich es jetzt, weil ich hier keine letztlich fruchtlose Diskussion lostreten möchte. Die hat es auch wahrscheinlich schon an anderer Stelle und zahlreich gegeben.
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  #10  
Alt 11.11.2012, 14:53
kyxl kyxl ist offline
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Registriert seit: 12.04.2009
Beiträge: 10
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Hallo Nomis, es sollte zunächst jeder selbst entscheiden, was ihm liegt.
ECT bieten an die Klinik "Im Leben" Greiz und Heilpraktiker Weber in Köln.
Ich selbst bin ab 2009 6 mal in Köln gewesen und einmal in Greiz, mein PSA von 27 ist in dem Jahr nicht angestiegen.
Ich kenne persönlich einen über 70-jährigen, bei dem ist in Greiz der PSA von sehr hohen über 70 auf unter 20 runtergegangen.
Hab mich dann 2010 mit PSA 38 zu HIFU in der Uniklinik Halle entschieden, jetzt ist er von 0,08 auf 2 angestiegen.
Mit einen PSA von 4 würde ich mich keine voreiligen Entschlüssen hingeben.
Liebe Grüße kyxl
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  #11  
Alt 13.11.2012, 20:01
nomis nomis ist offline
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Registriert seit: 04.07.2010
Beiträge: 5
Standard AW: ECT Electro Cancer Therapy Galvanotherapie

Guten Abend kyxl,

M.W. machen die beiden Genannten die Stromeinleitung über Plattenelektroden, wie bei mir. Ich bin s.Z. von einem approbierten Arzt in Velbert bei Düsseldorf behandelt worden. Es gibt also noch weitere Anbieter dieser Therapieform.

Mein PSA ist aktuell bei 0,5 ng/ml und alle weiteren Untersuchungsergebnisse sind unauffällig. Mein Urologe und ich vermuten, dass die Erhöhung überwiegend (wenn nicht sogar ausschließlich) durch die auch in den Gewebeproben nachgewiesene chronische Prostatitis verursacht worden war. Ich hoffe, dass ich die durch die Einnahme von Granaforte zurück drängen konnte.

Alles Gute!
nomis
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