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  #16  
Alt 30.03.2006, 08:43
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Lieber Frank

Es ist eben nicht leicht.
Ich erinnere mich sehr gut, an den Aufhenthalt meines Schwiegervaters auf der ITS!
Heute noch berichtet er, daß das die schlimmste Zeit in seinem Leben war.
Er lag fünfeinhalb Wochen!! auf der ITS.
Auch er bekam Medikamente zum ruhig stellen. Ein Anschnallen war Gott sei Dank nicht notwendig.
Er hatte einen regelrechten Verfolgungswahn, dachte, die Ärzte und Schwestern würden ihn nachts aus dem Zimmer holen und irgendwelche Tests an ihm machen. Er ermahnte meine Schwiegermutter immer dazu zu lächeln und beim sprechen den Mund nicht zu bewegen...die würden sonst alles mithören und an den Lippen ablesen.
Es war eine Höllenzeit.
Ständig piepsen die Geräte, ständig wird Blutdruck gemessen...der Patient kommt nicht zur Ruhe.
Vielleicht kannst du ein bissel auf deinen Papa einreden. Versuche ihn zu beruhigen. Sag ihm, daß er eben eine besondere Betreuung benötigt und das diese eben nur auf der ITS gewährleistet ist.
Es ist schwer, dir da Ratschläge zu geben, denn du allein kennst deinen Papa und weißt, wie du ihn am besten anpacken kannst.
Ich hoffe, daß es aufwärts geht und er sich nicht aufgibt.
Wünsche euch ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Liebe Grüße

Tanja
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Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

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  #17  
Alt 30.03.2006, 14:48
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Hallo Frank,

nehme das, was dein Vater sagt und tut, bitte nicht persönlich. Dass er Reaktionen zeigt, ist insgesamt eher ein gutes Zeichen. Versuche, es auch so zu bewerten.

Ich kann mich an meine "Aus-Zeit" nicht wirklich erinnern, aber meinen Kindern zufolge, soll ich sehr hässlich zu ihnen gewesen sein und sie sogar 'rausgeschmissen haben. Es tut mir sehr leid, wenn es so gewesen sein sollte, zumal ich weiß, dass sie sich sehr gesorgt haben und jede freie Minute bei mir verbrachten. Mensch hat sich in solchen Situationen nicht unter Kontrolle. Ich kann mich, wie gesagt, gar nicht daran erinnern und deshalb auch nicht nachvollziehen, was mich da geritten hat.

Nehme deinen Vater einfach nicht ernst und sei weiter einfach da für ihn. Es wird schon werden...

LG chaosbarthi
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  #18  
Alt 30.03.2006, 16:25
Frank2508 Frank2508 ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

hallo,
es geht meinem vater immer schlechter.
meine mutter und mein bruder waren gerade bei ihm.
man hat schichtaufnahmen von seinem kopf gemacht ohne befund.
der ganze körper ist voll wasser, so dass ihm zusätzlich eine drainage gelegt wurde.
er will sich immer losreißen und stöhnt sehr laut.
er soll auch erkältet sein.
wie schlimm wird es noch.
ich halte es nicht mehr aus weil ich nicht helfen kann.
ich glaube er schafft es nicht.
bei mir zieht sich der magen und der hals zusammen wenn ich nur daran denke.
fahre jetzt noch einmal mit meiner mutter zu ihm.
ich muss stark sein, verliere aber langsam die hoffnung.
ich wäre bereit alles zu tun um ihm zu helfen.
warum wissen die ärzte nicht was los ist?
sorry ich schreibe so wie meine gedanken sind.
ich wünsche allen die ein ähnliches los viel, viel kraft.
bin für jede antwort dankbar.
das forum ist eine sehr gute unterstützungt für uns.
frank und familie
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  #19  
Alt 30.03.2006, 17:34
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Liebe Frank,
ich wünsche Deinem Vater, Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft - es scheint wirklich eine große Krise zu sein, ich drück Euch die Daumen, daß es gut ausgeht.

Liebe Grüße
Jelly
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  #20  
Alt 30.03.2006, 18:05
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Uuuups Frank,

das scheint ja wirklich noch schlimmer zu werden... Bin mit meinen Tipps leider auch am Ende. Kann euch nur von ganzem Herzen wünschen, dass dein Pa ein kleines Scheibchen von meinem Glück erhalten möge (kann dieses Jahr 4x Geburtstag feiern, denn 3x hätte ich letztes Jahr ableben sollen)....

Ich wünsche dir und deiner Familie all die Kraft, die ihr noch brauchen werdet. In Gedanken bei euch, drücke ich ganz fest all meine kampferprobten Daumen.

LG chaosbarthi
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  #21  
Alt 30.03.2006, 22:45
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Lieber Frank,

ich möchte Dir etwas von meinem Bruder erzählen und hoffe, dass Du wieder Mut bekommst!
Er hatte letztes Jahr auch eine grosse OP, bei der ein Gallengangstumor entfernt und eine erweiterte Leberresektion durchgeführt wurde. nach der OP gings ihm ganz gut, aber nach 1 Woche erfolgten 2 weitere OPs, da sich ein Abszess gebildet hatte und er eine Sepsis bekam. Er lag wieder auf Intensiv, im künstlichen Koma mit offenem Bauch, weil mehrmals durchgespült werden musste, einmal ging es nicht, da der Kreislauf versagte und er reanimiert werden musste. Schließlich wurde der Bauch geschlossen und insgesamt war er 11 tage auf der Intensiv. Hatte sehr viel Wasser im Körper, die Organe arbeiteten nicht richtig, er war festgebunden, da er sich einmal einen Schlauch rausgezogen hatte. Er war die erste Zeit nach dem Koma auch sehr aggressiv und hatte, wie er später erzählte, so eine Art Wahnvorstellungen, hat Stimmen nachts gehört, wollte aus dem Fenster springen und dachte z.B., der Infusionsständer sei eine menschliche Gestalt, die ihn bedrohe. Damals dachten wir auch, er packt es nicht, ABER: er hat es geschafft. Eine Bauchfellentzündung ist wie eine Sepsis eine ganz grosse Herausforderung für die Ärzte. Uns hat man erst auch nichts gesagt, weil sie nicht wussten, in welche Richtung es ging," es sei wie ein langer schmaler Weg, den er gehen müsse und er dürfe nicht daneben treten ", aber ganz plötzlich, praktisch innerhalb von 24 Std., kam die Wende.
Ich weiss, es ist schrecklich und man hat panische Angst, aber bitte, habe Hoffnung! Du siehst, die gibt es und Dein Vater ist in guten Händen!

Viele Grüsse Ute
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  #22  
Alt 30.03.2006, 22:59
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lolle lolle ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

hallo frank,
ich denke auch an euch und hoffe das langsam ein wenig ruhe bei euch einkehrt. hoffentlich könnt ihr bald wieder mit ihm vernünftig mit ihm reden.
das wünsche ich euch vom herzen.
ALLES ALLES LIEBE auch für birgit, jelly, chaosbarthi, ralph und und und .
LOLLE
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  #23  
Alt 01.04.2006, 07:35
Frank2508 Frank2508 ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Hallo,
es ist ein wunder geschehen, mein vater ist ansprechbar.
war gestern bei ihm, er ist zwar noch sehr verwirrt aber ansprechbar.
seine zunge ist sehr geschwollen und so wie er sagt bedeubt, deshalb verstehe ich ihn sehr schlecht. er muss die ganze nächste woche noch intensiv bleiben, wiel er noch nicht ganz über den berg ist.
er hat sofort von mir verlangt, dass ich ihm die hände abschnalle und etwas zu trinken gebe.
den ersten wunsch habe ich ihm sofort erfüllt, trinken darf er nicht, ich durfte ihm aber den mund ausspülen.
er wollte auch sofort mit nach hause, aber da müsssen wir natürlich noch geduld haben.
die blutwerte verbessern sich ständig.
nach dem stoma hat er noch nicht gefragt.
das wird noch einmal ein hartes stück arbeit ihm das bei zubringen.
er muss jetzt schnell fit werden, wegen chemo.
weiß jemand ungefähr wie es jetzt weitergeht?
ich möchte wirklich allen danken, die mich hier sehr unterstützt haben und werde selbstverständlich weiter über meinen vater berichten.
Danke,Danke Frank
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  #24  
Alt 01.04.2006, 08:29
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Lieber Frank

Mein Schwiepa war nach dem langen KH-Aufenthalt noch ca. zwei Wochen zu Hause, bevor die erste Chemo beginnen konnte.
Schön, daß es deinem Papa besser geht.
Meine beste Freundin ist Krankenschwester und ich habe gestern noch mit ihr über die KH-Zeit meines Schwiegerpapas gesprochen.
Sie sagte mir, daß die Patienten immer fix und alle sind auf der ITS.
Mein Mann verbrachte vor kurzem auch eine Nacht auf der ITS und sagte mir, daß er das als ganz schlimm empfunden hat, weil er überhaupt nicht zur Ruhe kam!
Seid einfach weiter so für ihn da, wie bisher.
Du wirst sehen, es geht von Tag zu Tag ein Stückchen besser.

Ich wünsche euch ein schönes WE und hoffe, daß es deinem Papa jeden Tag ein Stück besser geht...

Ganz liebe Grüße an euch

Tanja
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  #25  
Alt 01.04.2006, 10:00
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Jelly Jelly ist offline
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Hallo Frank,
es werden schon einpaar Wochen vergehen, bevor eine Chemo angesetzt werden kann, weil es durch die Chemo zu Störungen in der Wundheilung kommen kann, daher müssen die Narben ersteinmal verschlossen sein, aber Dein Vater braucht ja auch Zeit, um sich von dem Eingriff zu erholen, für die Chemo braucht er Kraft, die er jetzt nicht hat. Also Geduld, es kommt wirklich nicht auf einpaar Tage an. Ich habe die Chemo sehr sparsam eingesetzt und bin bisher gut damit gefahren.

Wichtig ist zunächst, daß Dein Vater die ITS übersteht und daß sich auch seine Seele von dem Eingriff und dem Aufenthalt auf der ITS erholt, sonst kann er garnicht richtig zu Kräften kommen, ich habe viele Tage noch einer OP super schlechte Träume gehabt, bin manchmal total verzweifelt und weinend aufgeschreckt, war sehr schlimm, Dein Vater hat gerade das Trauma schlechthin erlebt, also gib ihm Zeit, das zu verarbeiten.

Liebe Grüße und alles Gute für Euch!
Jelly
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  #26  
Alt 01.04.2006, 10:36
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Hallo Frank,

super!!!! Da freue ich mich für euch, dass das Daumendrücken nicht ganz umsonst war .

Zum Thema "Chemo" kann ich dir nur mit einem Verweis auf Juttas Chemo-Thread helfen: Chemotherapien bei Darmkrebs (auf Seite 4 sind die neueren Beiträge, wobei ich persönlich die Hinweise auf eine Kombination mit Antikörpern - "Cetuximab" - sehr interessant finde.

Ich selbst hatte die mir vorgeschlagene adjuvante Chemotherapie auf Grund meiner schlechten körperlichen Verfassung abgelehnt. Dabei muss man wissen, dass ich mit pT4 zwar einen sehr umfangreichen Tumor hatte, dass dieser aber weder in Lymphknoten noch in andere Organe gestreut hatte. Ich würde das im Falle deines Vaters auch nicht überstürzen. Meine adjuvante Chemo hätte spätestens 6 - 8 wochen nach der OP begonnen werden müssen. Wenn die Chemo nicht adjuvant ist, sondern auf Grund der Metastadierung erfolgt, könnt ihr auch ein paar Wochen länger warten (Jutta, verbessere mich bitte, wenn die Aussage nicht ok sein sollte!) - nicht zu lange, aber so, dass er zumindest einigermaßen wieder fit ist.

Drücke euch weiterhin die Daumen!

LG chaosbarthi
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  #27  
Alt 01.04.2006, 10:58
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lolle lolle ist offline
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hallo frank
du hörst dich ja richtig schön erleichtert an. das freut mich sehr.
liebe grüße an deinen vater. LOLLE
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  #28  
Alt 08.04.2006, 14:38
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Hallo Frank,

wie geht es euch?

LG chaosbarthi
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  #29  
Alt 23.04.2006, 11:13
Frank2508 Frank2508 ist offline
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Standard AW: Wer kann helfen?

Hallo,
sorry dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.
mein vater liegt immer noch im krankenhaus, er hatte über drei liter wasser im körper eingelagert, das ist jetzt gott sei dank weg.
leider muss die bauchwunde von innen nach außen zuwachsen, so das er einen schwamm mit pumpe in der wunde hat, siht wirklich schlimm aus.
die ärzte sagen, dass er wahrscheinlich lebermetas hat. wieder mal eine eventuell-aussage.
was mir aber sorgen macht ist, dass er absolut nichts essen kann. er bekommt dann immer einen brechreitz und das 4 wochen nach der op.
er hat auch schmerzen auf der zunge, die auch entzündet aussieht.
mein vater hat sehr viel abgenommen.
ich hoffe es geht ihm bald besser, da ja auch noch chemo kommen muss.
aus dem stoma kommt auch nur ganz flüssiger dunkler kot.
ich denke aber, das liegt daran, dass er nichts isst.
hatte noch jemand diese essstörungen.
ach so trinken klappt prima.

gruß frank
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  #30  
Alt 23.04.2006, 11:41
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Beiträge: 1.304
Standard AW: Wer kann helfen?

Lieber Frank,
ich schicke euch einen kleinen Schutzengel,wir hier alle drücken euch die Daumen das es bald Bergauf geht . Ich bete für euch
Alle alles Liebe , und erdenglich Gute wünscht euch von ganzem Herzen
Birgit
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