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  #31  
Alt 10.03.2014, 13:26
birgit52 birgit52 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo Malena,
herzlich willkommen von meiner Seite aus. Ich bin schreibe selber noch nicht allzulange hier, meine Diagnose MM war vor etwa einem Jahr.

Liebe Grüße
Birgit
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  #32  
Alt 10.03.2014, 19:37
Malena 52 Malena 52 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo Birgit nochmal vielen Dank , bin froh das ich dieses Forum gefunden habe kann mich jetzt mit betroffenen austauschen . Hoffe euch allen geht es gut ?
Liebe Grüße
Malena
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  #33  
Alt 11.03.2014, 20:11
Des1966 Des1966 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo Malena,

Du bist nicht allein. Das siehst Du ja hier am Forum. Bei mir sind es heute genau 5 Jahre her, dass ich die Diagnose erhielt. Die Krankheit ist sehr vielfältig, habe ich hier im Forum gelernt.

Alles Gute für Dich
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  #34  
Alt 14.03.2014, 11:44
Des1966 Des1966 ist offline
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Cool AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

ja, ist entfernt worden. Dennoch hatte ich im Laufe der Jahre immerwieder befallene Lymphknoten, die entfernt wurden. Ich glaube ich habe bald keine Lymphknoten mehr
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  #35  
Alt 14.03.2014, 23:33
Malena 52 Malena 52 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hi guten Abend, Britta und Des1966 danke freue mich hier liebe Menschen kennen zu lernen . Es tut gut sich mit betrofenen auszutauschen , leider habe ich zu meiner Krankheit noch nicht viel gefunden. Weis leider viel zu wenig über meine Krankheit da ich von Ärzten keine aufklärung bekomme auch wenn ich Fragen stelle . Würde gerne wissen wie es weiter geht was kann noch auf mich zukommen ? Bekomme alle 3 Monate Muttermale entfernt so auch im Feb. einer war knapp im gesunden entfernt worden aber mein Hautarzt macht da nichts er will es beobachten . Der Onkologe ist der Meinung ich bin die Gesündeste Frau der Welt wobei ich nicht seiner Meinung bin . Würde mich über eine Nachricht freuen.

Liebe Grüsse
Malena
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  #36  
Alt 18.03.2014, 20:38
sami sami ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo zusammen,

war heute beim MRT: Alles okay. Ich habe mittlerweile auch nicht mehr an Metastasen als Verursacher für meine Kopfschmerzen geglaubt und bin deshalb einigermassen entspannt zum Radiologen gegangen. Seit gestern habe ich aber stärker werdende Zahnschmerzen. Das hat sich schon seit langer Zeit immer mal wieder angekündigt. Eventuell habe ich hier den Verursacher meiner Kopfschmerzen gefunden. Ich ahne schon, dass das teuer wird. Dennoch besser als ein Rezidiv vom Melanom.

Danke nochmal für eure Unterstützung.

Liebe Grüße
Michael
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  #37  
Alt 19.03.2014, 17:47
Malena 52 Malena 52 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hi Sami, toll es freut mich das doch alles so weit gut ist . Halte dir die Daumen das es weiter so bleibt . Man sollte nie die Hofnung aufgeben das wünsche ich uns allen

Liebe Grüsse an alle
Malena
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  #38  
Alt 19.03.2014, 20:05
birgit52 birgit52 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo Michael,

freut mich!!

Birgit
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  #39  
Alt 08.05.2014, 23:53
sami sami ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo zusammen,

glücklicherweise haben sich meine Meta-Befürchtungen ja nicht bestätigt. Meine Kopfschmerzen sind mittlerweile auch komplett verschwunden. Ich denke, dass die Ursache für die Kopfschmerzen an meinen Zähnen lag. Kurz vor dem MRT-Termin hatte ich sehr starke Schmerzen an einem oberen Backenzahn bekommen. Da "rumort" es schon "etwas" länger. Seit meiner MM-Diagnose war mir der Zahnarztbesuch aber irgendwie zweitrangig und es ging ja auch immer irgendwie. Jetzt waren die Schmerzen aber nahezu unerträglich und ich habe mich zu einem Zahnarztbesuch durchgerungen. Im festen Glauben, dass der Doc die große Zange auspackt und den Zahn ziehen muss, war ich doch sehr überrascht, dass es mit einer Wurzelbehandlung getan war. Leider habe ich dann ein paar Tage später eine richtig heftige Kieferhöhlenentzündung bekommen. Mit Antibiotika war dass dann aber auch innerhalb einer Woche abgehandelt. Mein HNO meint, dass die Ursache der Kieferhöhlenentzündung eine entzündete Zahnwurzel war, mein Zahnarzt schliesst dies hingen aus. Egal, bin beschwerdefrei und der Zahn scheint vorerst gerettet.

Meine Stimmung war seither wieder okay. Leider habe ich jetzt seitlich am Rumpf ein Muttermal entdeckt, welches sich nach meiner Meinung innerhalb kurzer Zeit verändert hat. Es war schon immer sehr dunkel. Soweit ich mich erinnern kann, aber bisher eher flach und mit dem Finger nicht spürbar. Jetzt scheint es etwas in die Höhe gegangen zu sein, da ich es mit dem Finger spüren kann. Auch die Farbe scheint noch dunkler geworden zu sein. Das Muttermal ist mit knapp drei Milimeter eher klein und symetrisch.

Wegen der großen Anzahl meiner Nävi (100? 200? 300?) möchte ich die Kontrolle eigentlich gerne den Ärzten bei meinen halbjährlichen Nachsorgeterminen überlassen. Ich habe mich nämlich schon mehrmals beim Selbstcheck dabei ertappt, dass ich mir ein Muttermal "aussuche" und dann sehr schnell in Panik verfalle.

Das scheint gerade wieder der Fall zu sein. Bei jeder Gelegenheit schaue ich auf das Muttermal.

Um mich nicht unnötig weiter hineinzusteigern, war ich letzten Dienstag ausser der Reihe beim Hautarzt. Die junge Ärztin sieht das Muttermal derzeit nicht als kritisch. Es sei symetrisch, scharf begrenzt und sie empfahl eine weitere Selbstbeobachtung zwecks Größenzunahme (mit dem Lineal). Ich hatte dann aber um eine Entfernung gebeten und einen Termin für den 27.Mai bekommen. Wenn ich mit meiner Digicam im Makromodus das Nävi anschaue, scheint das Muttermal alles andere als scharf begrenzt zu sein. Mir ist aber auch klar, dass das Dermatoskop aussagekräftiger ist und eine Digicam eigentlich ungeeignet ist. Die Farbe(n) sind doch sehr stark abhängig von der Beleuchtung. So können die Grenzen zwischen Muttermal und umgebende Haut sicherlich auch verwaschen und somit unscharf erscheinen.

Irgendwie bin ich wiedermal total verunsichert und ich muss zugeben, dass ich dem Urteil der Ärztin etwas misstraue. Okay, das Muttermal wird in nicht mal drei Wochen entfernt. Die Befürchtung vor einem neuen Melanom könnte mir die Wartezeit aber noch ziemlich schwer machen.

Sind drei Wochen eigentlich noch aktzeptabel oder sollte ich nach einem früheren Termin schauen? Ich habe schon von MM`s gelesen, die sich innerhalb von ein paar Tagen/Wochen massiv entwickelt haben.

Vielen Dank
Liebe Grüße
Michael
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  #40  
Alt 20.01.2017, 19:54
sami sami ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo zusammen,

ich melde mich auch mal wieder und hänge den aktuellen Status einfach mal hier mit dran, obwohl das mit Hirnmetastasen nicht zu tun hat...

Eigentlich wollte ich am 9.Februar posten. An diesem Tag habe ich meine letzte Nachsorge in Tübingen. Dann sind 10 Jahre vorbei. Ich bin die ganzen Jahre immer schön brav und regelmässig, die letzten fünf Jahre alle 6 Monate, zu meiner Nachsorge gegangen. Im Wechsel Uni-Klinik und Hautarzt. Nein, gelogen. Vorletztes Jahr habe ich einen Termin beim Hautarzt ausgelassen. Ich war wohl mit dem Terminbuchen recht spät dran und hätte dann 4 Monate (!!!) auf einen Termin warten müssen. Da 2 Monate später eh wieder der Termin in Tübingen angestanden hatte, habe ich dann ausnahmsweise einen Termin ausgelassen. Der letzte Termin beim Hautarzt zum Hautcheck war o.B., wenngleich ich bestimmt mindestens zehn Nävis hätte, welche mir auffällig erscheinen. Die Hautärztin meinte aber zu allen, unauffällig, kein Grund zum Schneiden.

Im Moment schaltet bei mir aber wieder alles in den Panikmodus.

Ich hatte seit Oktober/November immer mal wieder Schmerzen im rechten Arm. Eventuell auch im Bereich Schulter, teilweise auch in den Unterarm ausstrahlend. So richtig eingrenzen konnte ich das aber alles nicht und kann es bis jetzt nicht. Ich würde die Schmerzen/Beschwerden irgendwie als diffus bezeichnen. Nicht Knochen. Nicht Muskulatur. Eventuell Nervenbahnen? Ich weiss es nicht.
Jetzt meine ich, dass ich seit Anfang Januar ein Druckgefühl, eventuell auch leichte Schmerzen, aus der rechten Achsel verspüre. Irgendwann, eigentlich ziemlich schnell, bin ich dann auf die guten alten Lymphknoten gekommen. Natürlich "wühle" ich jetzt bei jeder Gelegenheit mit der Hand/den Fingern in der rechten Achselhöhle und suche nach Veränderungen.
Zwei tastbare Knoten in der rechten Achselhöhle, wovon ich denke, dass es sich hierbei um Lymphknoten handelt, habe ich seit nunmehr zehn Jahren. Das dürften vermutlich Überbleibsel meiner Wächterlymphknotenentnahme sein. Eventuell vernarbte LK`s. Da hat sich aber über die Jahre nichts getan und die jährliche Sono zeigte hier keinen Anhaltspunkt, dass irgendetwas auffällig wäre. Eine Größenänderung habe ich bei meinen derzeitigen Selbstuntersuchungen aber auch nicht festgestellt. Ich ertaste aber sehr wohl in der "Tiefe" sehr viel knotige Stukturen. Ob dies aber ganz normal ist und schon immer so war? Keine Ahnung. Seit vielen Jahren konnte ich das "herumdrücken" in der Achsel unterlassen. Die ersten 2-3 Jahre war das aber sehr schlimm und ich hatte eine richtige LK-Phobie. Ich war geradezu süchtig nach Sono meiner LK`s.
Wie gesagt, ich schalte gerade in den Panikmodus. Okay, "schon" in drei Wochen habe ich ja meine Nachsorge in Tübingen. Dann werden ja auch die LK geschallt.
Drei Wochen mit Panik warten? Ich habe heute nach einer radiologischen Praxis gesucht, wo ich kurzfristig einen Termin zum Ultraschall bekomme. Glücklicherweise konnte ich bereits für kommenden Dienstag einen Termin bekommen.
Ich weiss ja, dass man auch zehn Jahren nach einer Melanomdiagnose nicht auf der "sicheren Seite" ist und auch nach zwanzig, dreissig Jahren etwas nachkommen kann. Mir wurde aber auch gesagt, dass man LK-Metas eigentlich nicht spürt. Die würden erst dann Beschwerden machen, wenn sie wirklich gross geworden sind. So richtig ertasten kann ich aber nichts, es sei denn, so tief, dass ich die Dinger von aussen nicht ertasten kann.
Habe ich mir die Beschwerden durch mein ständiges "herumgrubeln" selbst verursacht? Ich weiss nicht mehr, ob erst die Beschwerden da waren, oder ob ich erst mit dem Herumsuchen angefangen habe und die Beschwerden dann kamen.
Ich habe auch nach den vielen Jahren nicht gelernt, wie man mit der Angst umgehen kann. Ich hatte über die letzten Jahre immer mal irgendwelche eingebildete "Problemchen" (Lunge, Leber, Magen, Darm, ...). Ich habe mich da immer extrem reingesteigert und alles hat sich in Wohlgefallen aufgelöst, sprich, immer falscher Alarm.
Ich hoffe jetzt so inständig, dass es sich wieder um falschen Alarm handelt.

Hoffentlich ist mein "Geschreibsel" keine allzu große Zumutung. Mein Kopf ist gerade nicht wirklich einsatzfähig. Die Panik frisst jeden klaren Gedanken.

Liebe Grüße
Michael
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  #41  
Alt 21.01.2017, 17:31
sami sami ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo zusammen,

heute Nacht habe ich sehr schlecht, nein, kaum geschlafen. Ich habe noch keine Idee, wie ich am Montag arbeitsfähig sein soll und die ganze Woche ist voll mit wichtigen Terminen, aber was ist schon wichtig...
Bis Dienstag zum Sonotermin muß ich mich irgendwie durchkämpfen.

Wenn ich die Berichte und Schilderungen von denen hier lese, welche es deutlich schlimmer als mich getroffen hat, schäme ich mich und erkenne immer wieder, was ich doch für einen Waschlappen bin. Glaubt mir, ich würde gern anders. Ich möchte stark sein. Aber wie? Die Psyche lässt sich leider nicht so einfach steuern.
Ich bin drauf und dran in unsere Kreisstadt zum hausärztlichen Notdienst zu fahren. Aber was erwarte ich von da? Was sollen die für mich da tun? Keine Ahnung. Ich bin aber für jeden Tipp und die kleinste Hilfestellung dankbar.

Liebe Grüße
Michael
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  #42  
Alt 21.01.2017, 20:01
Verlassen Verlassen ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Lieber Michael!

Ein Waschlappen bist Du ganz sicher nicht. Und vielen anderen ergeht es ähnlich. Mit einer Krebsdiagnose ist das unbeschwerte Leben nun einmal vorbei. Selbst wenn ein Betroffener jahrelang Ruhe hatte und alle Untersuchungen gut ausfallen, so bleibt doch immer die Unruhe und die Angst vor jeder Untersuchung. Der Krebs ist und bleibt leider ein ewiger Begleiter. Es gibt Menschen, die können durch ihre innere Einstellung etwas besser damit umgehen als andere. Und es gibt eben welche, die in völlige Panik verfallen. Aber auch das ist eine "normale" Reaktion.

Das einzige, was ich Dir raten kann und würde ist, Dir Hilfe zu holen. Zu lernen mit dieser Angst umzugehen, ist der einzige Weg. Ich denke nicht, dass Du das alleine schaffst. Aber Du hast 10 Jahre überstanden und das ist wunderbar. Schau Dich doch mal um, was an Therapien möglich ist, die Dir helfen könnten, mit Deiner Angst besser umzugehen. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen.
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  #43  
Alt 23.01.2017, 17:31
sami sami ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo Verlassen und alle anderen,

ja, mir und meiner Hausärztin ist schon lange klar, dass meine Angststörung behandelt werden muss. Es war dann aber immer so, dass aus meiner Sicht keine Dringlichkeit gegeben war, zumindest ab dem Zeitpunkt, nachdem sich meine Befürchtungen nicht bestätigt hatten.
Morgen steht meine Sono der LK an. Ich habe einfach nur Angst und Panik vor dem Termin.
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  #44  
Alt 23.01.2017, 18:53
Than Than ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Lieber Michael,

Angst haben, ist etwas ganz normales mit einer Krebsdiagnose. Auch wenn diese schon länger zurück liegt. Nicht verrückt machen, ja, das klingt immer so einfach, wenn es andere sagen. Man bekommt die Sorgen aber trotzdem nicht aus dem Kopf. Du hast morgen den Termin zur Sono. Das ist doch schonmal gut. Mehr kannst du im Moment eh nicht machen. Wenn es zu schlimm wird, versuche, dich etwas abzulenken, deine Gedanken auf andere Dinge zu fokussieren.
Ich habe zum Glück abends fast immer Termine (Chor, Yoga, usw). Das macht mir viel Spaß, ist Ablenkung und ich habe keine Zeit, zu sehr über das "was wäre wenn" nachzudenken. Vielleicht hilft dir sowas ja auch?

LG Than
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  #45  
Alt 24.01.2017, 18:27
sami sami ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen nach 7 Jahren?

Hallo zusammen,

Ich war ja heute bei der Sono. Was soll ich sagen? Wieder habe ich mir unnötig Stress und Panik gemacht. Alles okay. In zwei Wochen habe ich dann meine reguläre (letzte) Nachsorge in Tübingen. Zwei bis drei Nävis habe ich auch noch, welche mich etwas beunruhigen.

Leider hat mich jetzt auch noch ein grippaler Infekt erwischt. 39°C Fieber, Schwitzen, Frieren, usw.
Ich dachte heute morgen schon, dass ich den Sonotermin nicht wahrnehmen kann. Das wäre dann der Supergau für mich gewesen...
Liebe Grüsse
Michael
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