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  #16  
Alt 21.03.2007, 13:39
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Ja, genau Ihr Lieben, Renate, Ria und Katrin, so sehe ich es auch. Nun passieren viele Dinge, man braucht als Mensch immer eine Erklärung, doch für mich ist es so, daß es manchmal einfach keine gibt (das ist meine Einstellung; möchte niemandem Etwas absprechen, sondern ich freue mich, wenn jeder Mensch seinen Weg durch diesen Irrsinn findet- ups, nun fällt mir auf, das Wort "Irrsinn" paßt genau zu dem, was ich darüber denke).
Liebe Katrin, ich denke auch, daß es hätte sein können, daß Du Dich auch so verändert hättest. Ja, so wäre es gewesen. Das gesamte Leben ist ein Lernen. Und nun, wenn wir diese Diagnose bekommen, soll alles im "Schnellvorlauf" passieren. Manche erwarten sogar Dankbarkeit! Ich kann das nicht.
Vielleicht habe ich mich verändert? Vielleicht bin ich ernsthafter geworden? Vielleicht ist mein Lebensblick nicht mehr uneingeschränkt nach vorn- wie auch, wenn man den "Hauch des Todes" gespürt hat bzw spürt? Die Leichtigkeit ist fort, die Realität brutal.
Ich weiß, ich kann diesem Schicksal nicht entkommen, ohne daß ich daran verrückt werden würde. Ich muß mich ihm stellen, Tag für Tag. Manchmal, da fällt es mir sehr schwer. Diese eiserne Klaue ist immer da, neben mir. Der kalte Atem pustet mir oft in den Nacken, läßt mich erschaudern. Dann habe ich riesige Angst!
Ich bin 39. Ich habe Kinder, die mich noch brauchen. Ich habe einen lieben Mann. Ich habe Krebs. Wo also liegt der Sinn?

Nachdenkliche Grüße,

hope
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  #17  
Alt 21.03.2007, 19:44
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hallo, einen Sinn oder eine Bereicherung , wie so manche meinen kann ich auch nicht in der Krebserkrankung entdecken. Ich habe mich auch ohne eine ernsthafte Erkrankung im Laufe meines bisherigen Lebens entwickelt. Dafür braucht sicher niemand den Krebs. Jeder verändert sich im Laufe der Zeit mit den Erfahrungen, die er macht. In dieser Hinsicht nimmt der Krebs sicher Einfluss auf unsere Entwicklung. Aber dass wir in dafür brauchen bzw. dankbar sein können, das kann ich für mich absolut nicht sagen.
Meine Balance kann ich halten, die Untersuchungsergebnisse waren okay. Liebe Grüße Irmgard
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  #18  
Alt 21.03.2007, 19:49
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Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Liebe hope,
besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können, Du sprichst mir aus der Seele.

Liebe Irmgard,
ich freu mich mit Dir und für Dich, daß Deine Untersuchungsergebnisse in Ordnung waren.

Liebe Grüße
Renate
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  #19  
Alt 21.03.2007, 20:13
Benutzerbild von rihei
rihei rihei ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hallo hope...hallo Renate....
und natürlich auch alle anderen.....

ich wollte mit meinem Beitrag nicht sagen, das es für alle einen Sinn ergibt....
ich für mich bin der Meinung, das es einen Sinn haben muss.....
ich wollte hier wirklich keine verärgern, sondern habe hier nur meine ganz persönliche Sichtweise geäußert......
jede muß für sich ganz allein einen Weg finden, mit diesem brutalen Einschnitt in unserem Leben umzugehen.....

@Irmgard.....
schön, das bei dir alles okay ist......

ich wünsch euch allen alles liebe
rihei
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  #20  
Alt 21.03.2007, 20:35
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hi rihei!
Genau, jede(r) findet hoffentlich irgendwie seinen Weg. Ich habe mich auch nicht angegriffen oder verärgert gefühlt durch Deine Worte. Wollte nur meine Sicht mitteilen und die unterscheidet sich von Deiner, weil wir ja auch verschiedene Menschen sind!
Ein Gutes hatte dieses Schreiben hier aber: Ich habe Frauen getroffen, die wie ich diesen Krebs abgrundtief hassen... Ich bin also nicht allein. Das hilft mir wirklich sehr! Auch wenn ich so oder so niemals von meinem rebellischen Weg abweichen würde !

Irmgard, super!!! Freue mich doll für Dich! Ich hatte auch vor 14 Tagen Nachuntersuchung und es war auch alles ok- ups, nein, es IST alles ok!

Bis bald ,

hope
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  #21  
Alt 22.03.2007, 16:11
Wamper Wamper ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Ich glaube, jede von uns wäre ganz gut ohne den Krebs ausgekommen. Einen Sinn im Leben hätten wir auch so gefunden. Da aber der Krebs schon mal da ist, versuche ich, über die positiven Seiten dieser Erkrankung zu reden. Die negativen kennt ihr ohnehin.
Mit liebem Gruß Dorothea
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  #22  
Alt 23.03.2007, 17:29
briho briho ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hallo zusammen,

Du musst deine Krankheit annehmen....
Du muss dich damit abfinden.......
Sicher steckt hinter deinem Krebs ein tieferer Sinn....etc.

Das sind die gutgemeinten Ratschläge der letzten 4 Wochen.

Die Erklärung warum ICH Krebs bekommen habe wurde mir so vermittelt:
Wer raucht und nicht in die Kirche geht braucht sich nicht zu wundern wenn
er Krebs bekommt. O-Ton Nachbarin

Nein ich werde meine Krankheit nicht annehmen - ich hasse den Krebs aus
tiefstem Herzen und mit allen den mir zur Verfügung stehenden Mitteln werde
ich ihn bekämpfen und habe Angst, manchmal mehr, manchmal weniger.
Nein ich werde den tieferen Sinn nicht versuchen zu ergründen, die Frage nach dem Warum versuch ich zu vermeiden.
und MÜSSEN muss ich gar nichts!!!

Ich lebe und ich gönne mir das was ich mir und meiner Familie gegenüber vertreten kann.
Seit 10 Jahren bin ich Schmerzpatientin und sehr eingeschränkt in meinem
Tun und Lassen da hatte ich schon sehr viel Zeit zum Nachdenken.

Ich hoffe das Ganze ist jetzt nich zu provokativ aber ging mir grad so
durch den Kopf. (heute ist einer der schlechteren Tage)

Brigitte
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  #23  
Alt 23.03.2007, 18:39
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hallo Brigitte!
Wie gut kann ich Dich verstehen!

Ich glaube, die Menschen brauchen Erklärungen. Wenige sind damit "zufrieden", zu sagen "es ist wie es ist"- und das soll nicht resignierend klingen, sondern es beschreibt meinen Zustand: Ich muß den Krebs HINnehmen, werde ihn aber nie ANnehmen. Annehmen ist für mich mit positiven Nuancen besetzt, hinnehmen eher passiv.

Ich habe mir auch die blödsten Kommentare und Erklärungen anhören müssen und muß es immer noch. Uff! Aber ich habe MEINEN Weg gefunden, höre auf MEINE Stimme, lebe nach MEINER Melodie... Andere Menschen, auch Betroffene, haben ganz andere Sichtweisen- sie sind ja auch ganz andere Menschen. Sie haben ihre eigene Geschichte so wie ich meine. Ich mag das nicht, wenn man von mir bestimmte Reaktionen erwartet. Reaktionen kommen aus dem Inneren und es ist klar, daß ein verletztes Inneres anders reagiert als eins, das sich stark fühlt. Schritt für Schritt...

Es ist gut, daß Du Deine Gedanken schreibst. Jede Sichtweise ist ok. Und das Schreiben und "Sich-damit-auseinandersetzen" ist so wichtig, festigt es doch unsere innere Meinung.

Ganz liebe Grüße,

hope
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  #24  
Alt 23.03.2007, 20:18
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rihei rihei ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

hallo hope...

auch ich brauche Erklärungen und kann mich sehr schlecht mit "es ist, wie es ist" anfreunden...vielleicht meine ich ja deshalb, das es einen Sinn geben muss...

etwas an deinem Beitrag irritiert mich aber....
Zitat:
Ich muß den Krebs HINnehmen, werde ihn aber nie ANnehmen. Annehmen ist für mich mit positiven Nuancen besetzt, hinnehmen eher passiv.
das ist für mich ein Widerspruch...oder verstehe ich da etwas falsch?????
Annehmen ist für dich positiv besetzt, du willst es aber nicht??????
hinnehmen ist passiv.....also "erleidest" du es?????

oder hast du dich da nur falsch ausgedrückt????

liebe grüsse
rihei
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  #25  
Alt 23.03.2007, 20:55
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

hallo rihei!
nein, ich habe es nicht "falsch" geschrieben. Ich werde den Krebs nicht annehmen, ihn nicht in mein Leben einbauen. Annehmen kann ich nur Dinge, die schön für mich sind, die ICH einbauen möchte.
Beim Krebs hatte ich keine Wahl. Deswegen muß ich diese Krankheit hinnehmen. Da siehst Du den Unterschied zwischen "können" und "müssen".

Anders: Ich werde nie etwas Positives in dem Krebs sehen. Und das Zitat "Es ist wie es ist" bedeutet ja auch für Dich, daß Du es nicht ändern kannst. Mehr nicht. Aber ich werde da nichts Gutes reinpacken. Für mich ist es einfach nur total schrecklich und ich hasse den Krebs. Ich werde niemals jemandem oder etwas, das ich hasse, einen positiven Aspekt mitgeben.


Schwer auszudrücken. Unter´m Strich: Für mich steckt da kein Sinn drin.

Schönen Abend,
hope
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  #26  
Alt 23.03.2007, 21:24
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hallo allerseits,
ich hoffe, ihr empfindet es nicht als unpassend, wenn ich mich hier zu Wort melde. Ich weiß eigentlich gar nicht, weshalb ich in diesen Thread reingelesen habe. Aber ich habe es und ich wollte euch nur sagen, dass ich vor jeder einzelnen von euch den Hut ziehe. Ihr habt jede für euch einen eigenen Weg gefunden mit diesem wahnwitzigen Alptraum zu leben. Auch wenn es euch vielleicht nicht immer so vorkommt, ihr seid alle tolle Frauen und unglaublich stark und ich wünsche euch allen von Herzen das beste.
Rezzan
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  #27  
Alt 23.03.2007, 21:42
madmonk madmonk ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hallo ihr Starken,

rezzan ist mir nur zuvorgekommen, auch ich habe einfach mal hier rein gelesen. Ich schließe mich rezzan voll an - ich kanns nicht besser sagen.

Viel Kraft auch weiterhin,

Manni
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  #28  
Alt 24.03.2007, 18:15
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

hi leute!
ich darf sagen, dass gerade das "aber" nachgelassen hat seit dem krebs. ich gebe mein bestes + wenn ich ausrutsche stehe ich wieder auf. die letzten monate gehts mir fast nur so + ich bin immer wieder erstaunt, dass ich noch kann, meine freunde wundern sich sowieso über mich.
auch die entschuldigung "dasproblem ist nur, dass..." mache ich nicht mehr. entweder, ich tue etwas oder ich lasse etwas. doch probleme sehe ich fast nirgends mehr. eine meiner freundinnen hat das gut drauf. sie will gerne ein buch schreiben (ja, natürlich gleich ein ganzes buch, einige kurzgeschichten reichen nicht für den anfang!) weil sie ja jetzt zeit hat wo sie arbeitslos ist. + sagt in einer tour, sätze die eben so afangen wie oben erklärt. ich frage mich dann immer, wem sie diese rechtfertigung gegenüber abgibt. mir braucht sie die nicht geben, glaube eh' nicht, dass man gleich so übers ziel hinausschießen sollte. am besten dann das "...aber ich bin ja so depressiv momentan!" + das sagt eine gesunde frau zu einem krebskranken, na danke schön, ICH habe ja gottseidank KEINE probleme...!

seit ich den krebs habe merke ich, dass das "aber" die blödsinnigste erfindung seit langem ist. sie führt zu nichts!!! natürlich heißt das nicht, dass man manchmal nicht verzweifelt sein darf, man nichts mehr versteht + keinen ausweg mehr sieht. mir ging es vor ein paar tagen noch so. ich hatte nierenschmerzen + mein urin war dunkel, mein gesicht quietschegelb. ich musste sofort ins krankenhaus, dort sollte ein stent gesetzt werden. ich dachte, nun ist alles aus, jetzt gehts ganz schnell nur noch bergab, der körper setzt nun an allen möglichen stellen aus. die tage in der klinik vergingen + ich lebte weiter. das "aber" hätte nichts gebracht, außer mich in eine sackgasse zu befördern. ich musste da durch, musste durch sämtliche röhren + alles mögliche, montag wird ein stent gesetzt + die welt wird sich weiterdrehen.

eines jedoch muss ich zugeben: ich habe tierische angst davor, früh zu sterben + von meinen freunden + verwandten abschied nehmen zu müssen mit denen ich gerne alt geworden wäre!!!

gib Dir zeit! jetzt hast Du zeit, um wütend zu sein, traurig + all das andere. die zweifel werden immer wieder kommen + wenn Du so gute freunde wie ich hast werden sie Dir helfen, die ängste ein bisschen besser zu verarbeiten!!!

Yours truly
norbert
p.s. rockshavers sicht, das gute an der krankheit seien die regelmäßigen untersuchungen kann ich nicht gerade unterschreiben. bei mir kommt seit der erstdiagnose nur sch... raus, darauf könnte ich gut verzichten!!! solltest mal langsam von deinem trip runterkommen, dass alle krebskranken wieder gesund werden wie Du!!!

Geändert von nobbidobbi (24.03.2007 um 18:22 Uhr)
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  #29  
Alt 24.03.2007, 20:02
Iren Iren ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Hallo da draußen, hier spricht wieder Iren.

Ich freue mich sehr über die resonanz auf meinen beitrag!
Wißt ihr, es ist unheimlich schwer, wenn man mit niemandem über diese verfluchte krankheit sprechen kann. Die ängste immer mit sich allein abmachen muß, sich nicht mal anlehnen oder auch nur mal weinen zu können außer in sein kopfkissen verlangt manchmal mehr kraft als man aufbringen kann.

Ich bewundere euch alleinerziehenden muttis!!!!!!!!

Mit der krankheit leben zu müssen ist schon schwer genug, aber die ängste vor der zukunft und was dann aus den kindern werden soll,wenn es mal gar nicht geht ist der horror!

Was mich besonders freut ist, daß sich auch mal einige männliche wesen getraut haben zu antworten. Egal in welcher form man betroffen ist, das gefühlsleben wird wohl im grunde immer gleich sein.!?
Meine erkrankung betrifft ja z.b. auch männer, aber leider trauen sie sich nicht aus ihrem panzer heraus (oder eben ganz selten) und ich finde, schämen müssen wir uns nicht und vormachen brauchen wir uns auch nichts, dafür sind wir alle zu wissend!
Ich habe sehr viel nachgedacht in den letzten tagen über eure zuschriften. Man geht irgendwie anders ran wenn man weiß,:
" H a l t, Du bist nicht der einzige mensch auf der welt dem es so geht ". Natürlich muß jeder seinen eigenen weg finden und gehen, aber es ist einfacher wenn man nicht ganz vergessen wird.

Ihr lieben. ich danke euch a l l e n für die wärme und das mitgefühl und vor allem danke ich den beiden männern, das sie sich hier eingeklingt haben. Ich finde euch alle toll, jeden auf seine weise!

Für heute wünsche ich euch alles liebe, ein schönes restwochenende und -so anstehen- alle guten wünsche für ev. untersuchungen (Ich muß am 12.4. wieder ganz groß, ich zittere jetzt schon).

liebe grüße Iren
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  #30  
Alt 24.03.2007, 21:08
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
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Ort: Neukirchen-Vluyn
Beiträge: 6.687
Standard AW: wenn es doch das kleine wörtchen "aber" nicht gäbe!

Zitat
eines jedoch muss ich zugeben: ich habe tierische angst davor, früh zu sterben + von meinen freunden + verwandten abschied nehmen zu müssen mit denen ich gerne alt geworden wäre!!!

Hallo nobbidobbi,
so geht es mir auch. Ich spreche zuhause nicht darüber, aber diese Gedanken quälen mich.

Hallo Rihei,
Du hast mich absolut nicht verärgert. Jeder Mensch hat seine Sicht der Dinge.

Liebe Grüße
Renate

Geändert von Renate2 (24.03.2007 um 21:10 Uhr)
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