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  #1  
Alt 11.10.2006, 16:21
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Xella Xella ist offline
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Standard Mammographie als Nachsorge

Hallo lieber Userinnen!

Ich war bis heute nur stille Mitleserin, doch seit heute habe ich eine Frage auf die ich in alten Beiträgen keine Antwort erhalten habe.

Erstmal eine kurze Vorgeschichte zu meiner Frage:
Meine Mama hat Brustkrebs und wurde vor fast genau einem Jahr brusterhaltend operiert (keine Metas). Die Therapie war/ist Chemo, Bestrahlung und Tamoxifen. Bis jetzt ist alles in Ordnung. Meine Mama hat nach der OP viele Broschüren und Infobücher erhalten (Stand Anfang 2005), in denen steht, dass in den ersten 3 Jahren die kranke Brust halbjährlich und die gesunde jährlich mammographiert wird.

Und jetzt das Problem:
Heute war ich mit meiner Mama zum Ultraschall der Brust beim Frauenarzt und sie wollte eine Überweisung zur Mammographie haben, da meinte die Ärztin, dass eine Mammographie nur noch verschrieben wird, wenn etwas auffällig ist, aber nicht nur, wenn meine Mutter es will! Und es würde nicht stimmen, dass eine regelmäßige Untersuchung in Form von Mammographie verordnet wird. Als ich die Ärztin auf die Broschüren hingewiesen habe, meinte sie, wenn sie meiner Mutter grundlos eine Überweisung schreibt, würde die Krankenkasse nicht zahlen und entweder sie oder meine Mutter müsste die Kosten dafür tragen. Nach langer Diskussion, hat sie dann doch sehr widerwillig eine Überweisung gegeben.
Ich kann es mir kaum vorstellen, dass sich die Vorschriften so verändert haben.

Nun meine Frage:
Wie ist das bei euch, wie häfig geht ihr zur Mammographie und habt ihr Probleme mit der Krankenkasse?

Ich werde auch noch die Tage bei der Krankenkasse anrufen und mal nachfragen, aber ich würde gerne wissen wie es bei euch ist!

Danke im Voraus und einen lieben Gruß an alle.
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  #2  
Alt 11.10.2006, 17:15
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Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo Xella,

herzlich willkommen hier.

Ich habe genau die gleichen Empfehlungen, also 2mal im Jahr zur Mammo bekommen. Das steht auch in meinem Entlassungsbericht als Nachsorge-EMPFEHLUNG meines Onkologen.

Mein Tips: besorgt Euch den Entlassungsbericht des Onkologen und schaut mal hinein. Eine Empfehlung muss er allemal geben. Als nächstes würde ich mal ein ernstes Wörtchen mit der Ärztin reden und klarstellen, was Ihr von ihr erwartet und was sie bereit ist zu tun. Oder gleich jemand anders suchen. Denn, die wenigstens Ärzte nehmen uns an die Hand und führen uns durch diesen Dschungel und es ist lebenswichtig einen vertrauenswürdigen Partner zu haben. Und zu guter Letzt, macht weiter so! Übernehmt Verantwortung und laßt Euch nicht alles bieten!

Liebe Grüße
Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet,
der Krebs hat nicht mit mir gerechnet.
Nicht mit meiner Phantasie,
meiner Lernfähigkeit,
meinem Überlebenswillen...

Ursula Goldmann-Posch
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  #3  
Alt 11.10.2006, 19:37
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo Xella,

ich hatte 2001 Ablatio links. Seitdem bekomme ich einmal im Jahr eine Überweisung zur Mammo plus Ultraschall als reine Nachsorge bezw. Vorsorge. Bisher hat mein Gyn noch nie gesagt,das das nicht nötig ist.Ich denke falls bei mir ausser der Reihe noch irgendetwas auftauchen sollte,gibts auch eine Überweisung zwischendurch. Also tretet der Ärztin auf die Füsse und lasst Euch nicht alles gefallen.
Notfalls mal bei der Krankenkasse nachfragen.

Liebe Grüsse
Elli
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  #4  
Alt 11.10.2006, 21:24
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo Xella,

es ist erschreckend was du da schreibst, ich kann euch nur empfehlen, schnellstens einen neuen Arzt für deine Mutter zu suchen. Ich glaube, wir als Kranke sollten uns nicht noch jedesmal um Überweisungen streiten müssen, da haben wir wirklich andere Probleme und genug um die Ohren. Ich hab so etwas auch noch nie gehört, bei mir läuft es auch so, die ersten 3 Jahre, aller halbe Jahre Mammo der operierten Brust, jedes Jahr beide Seiten. Ohne dass ich da um was bitten muss, das ist einfach STANDARD.
Liebe Xella, lasst euch das nicht gefallen.

Alles Gute für deine Mama
LG Anett
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  #5  
Alt 12.10.2006, 08:19
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Xella Xella ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Vielen Dank euch Dreien für die Antworten!

Naja, es ist wie ich es mir gedacht habe, zur Sicherheit werde ich trotzdem noch bei der KK anrufen und mal nachfragen, die waren nämlich während der gesamten Zeit, in der meine Mama therapiert worden ist und arbeitsunfähig war immer nett, hilfsbereit und verständnisvoll.

Wir haben nach dem tollen Arztbesuch eh schon überlegt den Arzt zu wechseln und das werden wir jetzt auch machen! Ich find's nämlich auch eine Unverschämtheit!!!

Ich wünsche euch alles erdenklich Gute.
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  #6  
Alt 12.10.2006, 09:26
Kugelrot Kugelrot ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo,
ich kenne die Probleme auch. Meine Mutter "hatte" Brustkrebs (Ablatio) und soll bei ihrer Frauenärztin den Ultraschall selbst bezahlen. Genauso ging es meiner Schwester (33 Jahre), die den Vorsorgeultraschall selbst bezahlen sollte, obwohl Mutter und Schwester an Brustkrebs erkrankt sind. Leider geht meine Tochter auch zu dieser Frauenärztin und ich bin jetzt mal gespannt, was sie ihr erzählt, was so als Vorsorge nötig ist. Werd ich dann mal berichten.
Einen eigenen Nachsorgeplan hab ich noch nicht, da ich noch mitten in der Behandlung bin.
Für mich ist das Verhalten der Ärztin unerhört, die Versorgung hier ist eh schlecht. Es gibt im Saarland kein Brustzentrum das ohne Allianz genügend Patientinnen hat um zertifiziert zu werden, dennoch gibt es vier zertifizierte zentren (Augenwischerei) und im Umkreis von 200 km gibt es keine Möglichkeit eines Brust-MRT vom PET ganz zu schweigen. Das ist eine Auswirkung der fehlenden Lobby.
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  #7  
Alt 12.10.2006, 10:40
sonntagskind sonntagskind ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo,

da scheint wirklich viel vom jeweiligen guten Willen und eventuell Wissen des Arztes abzuhängen!
Was aber auch heisst, dass es immer einen Versuch wert ist, sich auf die Hinterbeine zu stellen und das zu fordern, was einem für sich persönlich am sinnvollsten erscheint.

Der Gynäkologe, bei dem ich zuerst für die Zoladex-Spritzen war und der dann auch für die Nachsorge zuständig gewesen wäre, hätte auch nur Tastbefund und Tumormarker im Standardprogramm, aber plus einmal im Jahr Mammographie (extern).
Nach seinem Spruch "... aber ich bin Ihnen auch gar nicht böse, wenn Sie die Nachsorge in der Uniklinik machen, Sie sehen ja selbst, was hier in der Praxis eh schon los ist..." habe ich beschlossen, seine Praxis dann mit meiner Anwesenheit auch nicht weiter zu belasten und habe den Arzt gewechselt.

Der neue Gyn hat dann Ultraschall gemacht, ohne dass ich überhaupt gross danach fragen musste.

Es kommt sicher auch auf die Begründung des Arztes gegenüber der Krankenkasse an:
Je nach Brust kann man eben mit den verschiedenen Methoden mehr oder weniger gut Veränderungen entdecken, Mikrokalk sieht man z.B. im Ultraschall überhaupt nicht. Deshalb müssen sich die Methoden auch ergänzen.

Vielleicht verwechselt Deine Ärztin auch "nur" die Vorgaben für "normale" Vorsorge mit denen für Patientinnen, die schon Brustkrebs hatten? In der allgemeinen Vorsorge für noch gesunde Frauen wird natürlich mit den Untersuchungen nicht ganz so grosszügig umgegangen, aber bei uns ist das etwas anderes. Das müsste sie eigentlich wissen, sonst lernst sie's jetzt.
Einmal im Jahr Mammographie der kontralateralen Brust entspricht auch den offiziellen Leitlinien der wichtigen Fachgesellschaften - da würde ich die Ärztin schon direkt fragen, warum sie die nicht als Minimalstandard einhält!

Liebe Grüsse

Renate
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  #8  
Alt 12.10.2006, 10:59
Daniela64 Daniela64 ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Ich glaub ja nicht, was ich hier lese! Ich wurde im März brusthaltend operiert (nach präoperativer Chemo). Ende Juni war ich zur ersten Nachsorge - Ultraschall überhaupt kein Thema. Im September hatte ich die 2. Nachsorge - ohne Punkt und Komma wurde beidseitig eine Mammographie gemacht! Leider wurde auch ein Lokalrezidiv festgestellt! Die Ärztin hat sofort ein MRT angewiesen. Ich sitze also wieder mitten in der Behandlung ... Aber das wäre ja ohne Mammographie gar nicht festgestellt worden.
Mädels, pocht auf eure Rechte - sucht euch vertrauensvolle Ärzte, sonst haben wir gelitten (haben wir doch ohnehin schon genug).
Liebe Grüsse,
Daniela
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  #9  
Alt 12.10.2006, 11:19
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Xella Xella ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

So, habe gerade mit der Krankenkasse telefoniert.

Dabei erfuhr ich folgendes:
Der Nachsorgeplan der deutschen Krebsstiftung sieht vor, dass die "kranke" Brust halbjährlich und die "gesunde" jährlich mammographiert wird. Jedoch ist es nicht zwangsläufig so, dass der Arzt sich daran halten muss, denn wenn nach Abtasten und Ultraschall nichts auffällig ist, dann muss nicht unbedingt eine Mammographie gemacht werden (das ist mir allerdings sehr unverständlich, da sich die 3 Untersuchungsarten ja ergänzen, wie Sonntagskind ja schon schrieb). Sobald der Arzt jedoch aus welchen Gründen auch immer eine Überweisung gibt, bezahlt die Krankenkasse das ohne wenn und aber!!!!

Bei meiner Mutter wurde der Krebs letztes Jahr weder durch Abtasten noch durch Ultraschall festgestellt, sondern nur durch die Mammographie (Zufallsbefund). Die AOK-Frau, die ich am Telefon hatte, meinte dass das schon als Grund ausreicht um die Mammographie gemäß dem Nachsorgeplan zu verordnen. D.h. wenn man eine Unsicherheit verspürt bei dem Gedanken daran, nicht alle Möglichkeiten (jedenfalls die, die vorgeschrieben sind) zur Nachsorge ausgeschöpft zu haben, dann ist das schon Grund genug. Und diesen Gedanken hätte doch jeder, oder? Selbst mich als Tochter und nicht als direkt Betroffene würde es total belasten.

Das gesamte Gespräch über habe ich versucht herauszufinden warum die Ärztin sich so quergestellt hat und dann kam die Erleuchtung!!!!

Die AOK-Frau meinte dann noch, dass die Ärtze ja nur ein bestimmtes Budget pro Quartal haben und dass die natürlich versuchen nicht drüber zu kommen und dass das wahrscheinlich der Grund ist warum die Ärztin keine Überweisung ausstellen wollte!

Da bin ich ja fast rückwärts vom Stuhl gefallen!

Bei so einer Krankheit kann ich nicht verstehen, wie die Ärzte da nur an Geld denken können!!! Ich hoffe, dass wir jetzt einen einfühlsameren Arzt finden.

Danke nochmal für alle Antworten!

Gruß, Alexandra.
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  #10  
Alt 12.10.2006, 11:47
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Andrea67 Andrea67 ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo,

ich hatte am 23.12.05 BET-OP und hatte mitte September Nachsorge-Ultraschall, auf dem 2 Zysten im Bereich der Narbe waren. Nachdem ich die eine dann letzte Woche auch selbst tasten konnte war ich recht nervös. (Mein Tumor von 2005 war ein jahr lang für eine Zyste gehalten worden und "warf" erst im November 2005 "so komische Schatten"...)
- erneut Ultraschall und am nächsten Tag hatte ich den Mammographie-Termin in einer Spezialpraxis + Ultraschall mit höher auflösendem Gerät.
Jubel, alles OK.
Der Arzt dort meinte aber, das man eigentlich erst nach einem Jahr die erste Kontroll-Mammographie macht, da das Gewebe der Brust durch die Bestrahlung und die Narben verdichtet und man so nich so gut was erkennen kann. Das was man erkennen konnte hat er allerdings sehr gut erklärt. Die Zysten kämen von dem Fett aus den duch die OP+ Bestrahlung angegriffenen Zellen.
....Krank sein bildet....wieder was gelernt...
Ich bin übrigens in einem Brustkrebs-DMP(DeseaseManagementProgramm) bei der TK und bin so super versorgt.
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  #11  
Alt 16.10.2006, 22:23
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Dori Dori ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo Xella,
habe jetzt erst euren "Fall" gelesen. Ich bin ebenfalls aus Duisburg und interessiere mich schon von daher für deine Geschichte. Ich hatte die OP im November 05, danach Chemo, 34 Bestrahlungen und die AHB. Dieses dauert sowieso schon recht lang und die 1. Mammohraphie danach wurde bei mir erst vor 2 Wochen gemacht. Das fand ich schon nicht gut.
Ich habe einen Entlassungsbericht bekommen (war im Bethesda, Brustzentrum), in dem steht ein Vorschlag der Nachsorge drin. Was mir jetzt erst aufging, jeder Arzt auch meine Gyn halten sich daran, das ist gut und schlecht. Hätte ich das nämlich gewusst, hätte ich in der Endbesprechung im Krankenhaus viel intensiver auf diesen "Vorschlag " geachtet.
Hier stehen allerdings die "offiziellen" Vorgaben drin, d.h. vierteljährliche klinische Nachsorge mit halbjährlichen Mammographiekontrollen. Halbjährlich auf der operierten Seite und jährlich beidseits. Aber wie gesagt, die ersten Bilder erst vor 2 Wochen, sie reden sich alle heraus damit, dass sie noch nichts sehen könnten. Und ich kann es nicht wirklich beurteilen! Als ich etwas drängender wurde sagte meine Gyn, jetzt instrumentalisieren sie ihre Krankheit mal nicht!
Natürlich stimmt das mit dem Budget und das finde ich mit den Ärzten zusammen auch Scheiße (sorry). Sie sollen für das, was sie machen, bezahlt werden, ich möchte auch nicht umsonst arbeiten. Schließlich bezahle ich und mein Arbeitgeber massig Krankenkassenbeitrag.
Aber trotzdem möchte ich klar und fair behandelt werden, warum verschleiern viele Ärzte die Situation? Ich kann damit leben, wenn sie offen über Probleme sprechen, dann kann man gemeinsam Lösungen finden. Ich fühle mich sonst verarscht und das kann ich bei dieser Krankheit überhaupt nicht gebrauchen.
Entschuldige, das ich mir hier ein wenig Luft mache.
Aber es ist skandalös, was sie mit deiner Mutter machen.
Dabei habe ich eine Frage, habt ihr nicht auch einen Entlassungsbericht mit Therapievorschlag?
Wo war deine Mutter zur OP?
Bei welcher Ärztin ist sie? Habt ihr schon jemand neues? Ich überlege ebenfalls zu wechseln. Ist nur nicht so einfach, wie es sich anhört.
Erstmal liebe Grüße und alles Gute
Dori
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  #12  
Alt 17.10.2006, 12:14
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carinoca carinoca ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Bei mir wird nicht alle 3 Monate eine Mammo gemacht aufgrund der hohen Strahlenbelastung vielleicht? Zweimal im Jahr wird Mammo durchgeführt und alle 3 Monate Ultraschall.

Carinagruss
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mundo prayer
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  #13  
Alt 17.10.2006, 12:30
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Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo ihr Duisburger,

ich komme gebürtig auch aus Duisburg und mir ist als Gynäkologin mit Spezialausrichtung auf die Brust Frau Dr. Grazyna Wlazlik bekannt. Die ist in Marxloh, soweit ich das richtig in Erinnerung habe. Vielleicht wäre diese Ärztin was für euch?

LG

aus Sprockhövel

Pia
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  #14  
Alt 17.10.2006, 17:21
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Dori Dori ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo Pia,
vielen Dank für diesen Tipp. Ich wohne auch im Duisburger Norden, so dass dies auch räumlich passen würde. Kannst du noch etwas mehr sagen? Heißt Ausrichtung auf die Brust, sie ist spezialisiert auf BK?
Würde mich über eine Antwort freuen.
Gruß Dori
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  #15  
Alt 18.10.2006, 17:30
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Xella Xella ist offline
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Standard AW: Mammographie als Nachsorge

Hallo liebe Dori.

Meine Mama wurde im Bethanien (Moers) operiert, das ist zwar kein Brustzentrum, aber die sind auch auf Brustkrebs spezialisiert und die achten auch drauf, dass wenn man brusterhaltend operieren kann, es auch schön aussieht. Und die haben meine Mama dort wirklich gut behandelt. Und die Brust meiner Mama ist wirklich sehr schön geworden (na wenigstens etwas, bei dem Schock!!!). Im Entlassungsbericht steht leider kein Nachsorgeplan, sondern nur der Therapievorschlag. Jedoch sollte es für Ärzte möglich sein sich an den allgemeinen Nachsorgeplan zu halten.
Wir wissen noch nicht ganz genau welcher der neue Arzt sein soll, da wir bis zum nächsten Quartal warten, haben wir ja noch was Zeit.
Sicherlich werden wir auch die von Pia vorgeschlagene Ärztin in Erwägung ziehen.
Kann auch verstehen, dass du deinen Arzt wechseln willst, ich finde es ist eine Frechheit was man sich manchmal anhören muss!
Das mit der 1. Mammo nach einem Jahr hab ich aber schon öfters gehört, bei meiner Mama wurde zwar schon nach einem halben Jahr die erste Mammo durchgeführt, jedoch hat die Ärztin damals eine verdächtige Stelle beim Ultraschall entdeckt und darauf hin ist dann die Mammo gemacht worden (war zum Glück nur 'ne OP-Narbe).

Die bisherige Ärztin meiner Mama nenne ich dir in 'ner PN.

Lieber Gruß,
Alexandra
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