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  #16  
Alt 12.12.2001, 18:45
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Standard kleinzelliges bronchial ca

Liebe Brigitte!

Das Gefühl, als nächster Angehöriger völlig alleine mit diesem Problem dazustehen, kennt sicherlich fast jeder hier. Oft schon habe ich mich gefragt, was da vielleicht noch alles auf uns zukommt. Meine Mutter (60) ist auch am kleinzelligen Bronchialkarzinom erkrankt, die Diagnose haben wir seit Anfang September und ich habe große Angst davor, was noch alles so passieren wird. Man fühlt sich dieser Krankheit gegenüber so schrecklich ausgeliefert, weiß nicht so genau, wie man seinem liebsten Menschen helfen soll.

Ich denke, es ist gut, daß du hier her gefunden hast. Hier erwartet niemand von dir, daß du stark bist, denn mehr oder weniger haben wir doch alle die selben Sorgen.

Außerdem möchte ich mich bedanken, denn mit deinem kleinen kurzen Eintrag hast du mir Mut gemacht. Sicherlich weißt du, daß die durchschnittliche Lebenserwartung beim Kleinzeller sehr sehr niedrig ist. Zu lesen, daß dein Mann nun "schon" (versteh das "schon" bitte nicht falsch, ich beziehe es auf die BC-Statistiken) drei Jahre mit dieser Krankheit lebt, macht mir persönlich wieder etwas Hoffnung, daß vielleicht doch noch nicht bald alles aus ist, daß ich meine Mama vielleicht doch noch länger bei mir habe, als ich momentan befürchte... Die Krankheit ist bei deinem MAnn zum Stillstand gekommen, das ist doch unglaublich toll!!! Ich weiß, sicherlich habt ihr Angst vor einem Rückfall, aber versuche, nicht immer daran zu denken, was vielleicht passieren wird. Erfreue dich an dem Hier und Jetzt. Und wer weiß, vielleicht gehört dein Mann ja wirklich zu denjenigen, die es schaffen!!!

Ich wünsche dir und deinem Mann von Herzen alles alles Liebe und Gute,
und wenn du willst, schreib dir hier ruhig "deinen Frust" von der Seele!!!! Du wirst ganz schnell sehen, du bist nicht allein...:-)
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  #17  
Alt 13.12.2001, 08:08
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Standard kleinzelliges bronchial ca

Hallo Tanja,
Du hast mich wirklich zu Tränen gerührt. Ich hätte nie gedacht, dass jemand Fremder soviel Mitgefühl zeigen kann. Meine ganzen Freundinnen haben sich von mir abgewandt. Immer war ich für deren Problemchen da und als ich ein wirklich großes Problem hatte, war ich ganz allein. Ich habe 2 Kinder 22 J. und 16 J. Ich versuche natürlich, sowenig wie möglich bei denen abzuladen.
Mein Mann ist seit 1 Jahr bei einer Heilpraktikerin bei Frankfurt in Behandlung. Die praktiziert die Dunkelfeldterapie. Er bekommt jede Wochen einen Cocktail gespritzt und ich denke dass das ziemlich gut anschlägt. Er war nach Chemo und Bestrahlung nur noch ein " Handtuch " völlig entkräftet und abgemagert. Inzwischen ist es so, dass er ein ziemliches Kampfgewicht zugelegt hat und nun schon wieder ans abnehmen denken muss. Ich beobachte ihn zwar ständig und bei jeder Kleinigkeit denke ich jetzt gehts wieder los. Er hat sich durch die Chemo auch ziemlich verändert. Kapselt sich ziemlich ab. Er wil auch überhaupt nicht über seine Krankheit sprechen. Ich denke er will alles mit sich selbst ausmachen, was für mich ganz schön schwer ist.
Liebe Grüße Brigitte
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  #18  
Alt 13.12.2001, 16:07
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Standard kleinzelliges bronchial ca

Liebe Brigitte,
danke für die Blumen...:-) :-) :-) !!!

Was ich gerade in deinem Eintrag gelesen habe, tut mir sehr leid. Freunde, die sich von einem abwenden, wenn diese Krankheit zugeschlagen hat, waren vielleicht nie "wirkliche" Freunde. Verzeih mir dieses harte Urteil, aber es wäre doch so wichtig gewesen, daß du und auch dein Mann sie an eurer Seite gehabt hättet. Und trotzdem kann ich es sogar ein bißchen nachvollziehen, daß sie "Panik" bekommen haben und sich abwandten. Es ist wohl nicht jedermans Sache, diese Krankheit im Freundeskreis auszuhalten. Irgendwie kommt man ja doch mit dem Tod in Berührung und wie genau sollten sie helfen? Vielleicht waren sie einfach total überfordert und hatten Angst, mit zu erleben, wie dein Mann "abbaut" und du immer verzweifelter wirst... auch ich denke manchmal: Koffer packen, alles verkaufen und einfach abhauen... einfach abhauen, um nicht jeden Tag immer an "Mama - Krebs - Tod" denken zu müssen.... Das können wir natürlich nicht und eigentich WOLLEN wir es ja auch nicht, aber die Gedanken kommen schon. Nur, Freunde können das. Freunde können sich zurückziehen, wenn sie überfordert sind mit der Situation... vielleicht war das der Grund.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen, mit meinen Freunden (außer mit meiner besten Freundin) nicht mehr über Mamas Krankheit und meine Ängste zu prechen. Für die bin ich die "alte" Tanja, immer gut gelaunt, immer ein offenes Ohr für deren Problemchen. Das hat zur Folge, daß alle denken "mensch, die kommt ja gut klar mit der Situation..." nun ja... aber weißt du, helfen können sie mir ja gar nicht. Wie denn auch? "Deine Mama ist doch stark, die packt das!" "Sie muß kämpfen!" .... das hilft in den ersten zwei Tagen nach der Diagnose, aber dann? Die Ängste, die einen quälen, die Panik, die man hat... all das kann, glaub ich, niemand nachvollziehen, der es nicht selber erlebt hat. Unser "Tagesgeschäft" hat sich gewandelt, wir befassen uns mit Chemo, Bestrahlung, Lebensdauer, Schmerzen, Tumoren, Stadieneinteilungen... und und und ... das kann ein "Außenstehender" nicht begreifen....

DAß dein Mann sich abkapselt, ist nicht leicht für dich. Kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch meine Mutter spricht nicht gerne "darüber". Ich glaube, von selber ist sie noch nie damit angefangen... Es kommt immer sehr unterschwellig bei ihr "das lohnt sich nicht mehr" oder "das werd ich wohl nicht mehr erleben"... sind so die Sätze, die ihre Angst und Verzweiflung deutlich machen. Das tut fürchterlich weh und wenn man das dann aufgreift und versucht, ihr Mut zu machen, dann fängt sie an, zu weinen und sagt "ich kann da jetzt nicht drüber sprechen". Ich glaube, das ist für uns "Angehörige" auch mit das Schwerste, daß unsere Leute nicht mit uns reden wollen... Wenn du es nicht eh schon getan hast, dann lies doch hier mal den thread "was tun, wenn sich jemand aufgibt". Das ist zwar nicht 100% das, was dein Problem ist, aber vielleicht geht es ja ein bißchen in die Richtung. (hmmmm ... paßt das jetzt wirklich??? eigentlich schon, oder? naja, egal, interessant sind die Einträge dort auf jeden Fall...:-))

Liebe Brigitte, wenn du magst, dann gib mir doch hier mal deine email - Adresse. Wir können uns gerne auch "privat" schreiben...!!! Würde mich sehr freuen!

Vielleicht sollte ich dir auch den Chat vom Krebs Kompass ans Herz legen, komm da doch einfach mal kurz vorbei und schau dir das an, (hi hi , komm "kurz vorbei", an dieser Stelle ein kleiner privater Gruß an J. und A.!!! ;-)) , da läuft auch bestimmt niemand weg, wenn du dich "ausheulen" möchtest...
So richtig was los ist da allerdings erst spät abends so ab 22.00 Uhr...

Viele liebe Grüße :-)
Tanja
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  #19  
Alt 13.12.2001, 17:06
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Standard kleinzelliges bronchial ca

Liebe, liebe Tanja!!!
Danke, danke für soviel Zuwendung. War schon mal im Chat, war aber nichts los.
Würde gerne privat mit Dir chaten, muß mir aber erst ne e-mailadresse einrichten. schreib mal deine hier auf. Es tut sooooooo
gut endlich jemand zu haben der einen versteht. Aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Du kannst dich jederzeit auch bei mir ausheulen, bin immer für dich da!!!!!!!
Gruß Brigitte
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  #20  
Alt 14.12.2001, 10:36
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Standard kleinzelliges bronchial ca

Liebe Brigitte,

hier ist sie: tannie@web.de
Freue mich darauf, von dir zu hören! :-)

liebe Grüße, Tanja
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  #21  
Alt 14.12.2001, 17:45
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Standard kleinzelliges bronchial ca

Liebe Tanja, liebe Brigitte (hatte Dir auch schon auf einer anderen Seite geantwortet),
es ist so traurig, wenn die Freunde sich abwenden, weil sie mit dem Problem nicht umgehen können, und ich danke dem lieben Gott, daß mir das erspart bleibt. Ich selbst habe meine Mutter an Krebs verloren und bin jetzt selbst betroffen, aber meine Freunde sowie auch meine Familie waren damals zu jeder Tages- und Nachtzeit für mich da und das hat sich auch jetzt nicht geändert. Das hilft mir unheimlich, meine Zuversicht niemals zu verlieren und nicht aufzugeben. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, wieviel schwieriger die Situation ohne Ansprechpartner ist. Ich glaube, meine Kinder würden wahnsinnig, wenn ich nicht mit Ihnen reden würde. Ich denke aber sowieso, daß Menschen, die einem nahe stehen, ein Recht darauf haben, daß man sich mit ihnen austauscht. Als ich meine Diagnose bekam, habe ich mich hingesetzt und überlegt und mich dann entschlossen, einen Rundumschlag zu veranstalten. Ich habe alle Menschen, die mir etwas bedeuten, angerufen und gesagt, was los ist. Nach dem ersten Schock war dann jeder für mich da. Es tut mir so leid für euch, daß eure Angehörigen und Freunde nicht in der Lage sind, offen mit dem Problem umzugehen, denn Reden ist so wichtig. Du hast recht, Tanja, das Leben und der Alltag ändern sich vollkommen. Es gibt Außenstehende, die auch das "mitleben" können, es ist so schade, daß ihr beiden die Erfahrung noch nicht gemacht habt. Ich hoffe für euch beide ganz fest, daß sich das noch ändern wird, vor Allem, daß die Betroffenen noch lernen, sich euch zu öffnen. Die beiden wissen gar nicht, was ihnen entgeht. Es tut so gut, sich verstanden zu fühlen und von den Lieben unterstützt zu werden. So kann eine Krankheit sich durchaus zu einer positiven Erfahrung entwickeln (das hört sich für euch sicher paradox an). Ich weiß ja nicht, was auf mich zukommt, aber ich möchte auf diese Zeit in meinem Leben nicht verzichten. Die Werte verlagern sich, andere Dinge werden wichtig, und ich habe in dieser Zeit so viele schöne, wertvolle Erfahrungen gemacht....
Ich wünsche euch beiden, daß ihr mit euren Problemen nicht alleine bleibt. Das Forum hilft natürlich, aber manchmal muß man auch einfach die berühmte Schulter haben, sich ausweinen können und feste gedrückt werden. Ich drücke euch von hier aus und denke an euch. Laßt den Mut nicht sinken und hämmert auf die beiden ein, mit den Freunden kann man das ja leider nicht immer, (aber sind es dann Freunde...?).
Alles erdenklich Gute und liebe Grüße. Kathi
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  #22  
Alt 14.12.2001, 19:36
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Liebe Kathi,
habe mich sehr über deine lange nachricht gefreut. ich bewundere dich so sehr, wie du das alles sehen kannst und so stark bist. darf ich dich fragen wie alt du bist? seit wann hast du krebs und wie gehts dir? ich bin ganz durcheinander seit ich auf diesen seiten bin. einerseits bekomme ich soviele informationen wie nie zuvor aber einbischen erschreckt mich auch das ganze. ich lebe jetzt schon seit 3 jahren mit der diagnose krebs bei meinem mann. aber ich habe nie gewusst,wie schlimm es um ihn stand. der professor auf der schillerhöhe hat damals zu uns gesagt " na, da müssen sie jetzt mal ca. 4 monate pausieren "das gespräch war in 3 minuten beendet und hinterher haben wir uns angesehen und gesagt " jetzt gehn wir erst mal in den " besen " ( Bauernwirtschaft im schwäbischen ) und essen mal was ordentliches.
dadurch dass mein mann eigentlich nie über seine krankheit gesprochen hat habe ich das alles auch ziemlich verdrängt. jetzt weiss ich das er mehr glück als verstand hat und dass es ein wunder ist dass er heute noch lebt. aber ich merke auch, dass die angst in mir hochkriecht .
ich danke dir jedenfalls vielmals für deinen beitrag und hoffe dir geht es einigermaßen gut. sei umarmt und ganz liebe grüße Brigitte
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  #23  
Alt 14.12.2001, 22:25
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Liebe tanja,

irend etwas mache ich falsch mit dem versenden einer e-mail. kannst du mir vielleicht mailen? dann hätte ichs einfacher und müßte nur antworten

www.herzog20002002@yahoo.de
vielen Dank und ich freue mich schon! Gruß Brigitte
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  #24  
Alt 15.12.2001, 00:13
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Bei mir wurde bei einer PET Untersuchung ein kleinzelliges Bronchial Karzinom festgestellt.
Habe bereits die Dritte Chemotherapie im Klinikum Aachen hinter mir. Kann mir jemand etwas über einen solchen Fall berichten. Wäre für jede Info sehr dankbar.
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  #25  
Alt 15.12.2001, 01:05
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Lieber Ernst!

Vielleicht bist du nach deinem Eintrag ja noch ein bißchen auf dieser Seite geblieben und hast Beispiele gefunden, die deiner Diagnose ähneln. Wobei ich natürlich auch gleich betonen muß, daß nicht jeder Krebs gleich verläuft und jeder Mensch anders ist, wie auch sein Krankheits"Verlauf" anders ist. Wenn du also auf Fälle stößt, wo es den Betroffenen nicht so gut geht, laß dir nicht (noch mehr?) Angst einjagen. Aber hier sind einige Menschen vertreten, die entweder selber an dieser Krankheit leiden, oder einen Angehörigen haben, bei dem der Kleinzeller diagnostiziert wurde. Sicherlich findest du etwas "passendes". Wenn du allerdings vielleicht nicht die Zeit oder die Kraft hast, lange in den Einträgen zu suchen, empfehle ich dir jetzt einfach mal spontan die Einträge von Kathi zu lesen (...liebe Kathi, ich hoffe, das geht in Ordnung???).

Ich denke jedoch, um genaueres zu deinem, also zu einem "solchen" Fall sagen zu können, hast du ein bißchen wenig Angaben gemacht. Du schreibst von einem kleinzelligen Bronchialkarzinom und einer Chemotherapie. Da stellen sich jedoch einige Fragen... wie alt bist du denn? Welches Stadium wurde diagnostiziert? Gibt es Metastasen? Welche Medikamente werden bei der Chemo gegeben? Wie verträgst du sie? Wie fühlst du dich? Das alles spielt mehr oder weniger schon eine entscheidende Rolle...

Und wenn du vielleicht einfach "nur" eine professionelle Meinung hören möchtest, kannst du auf der Seite von medicine worldwide auch Fragen an einen Onkologen stellen, der dir vielleicht medizinische Fragen besser beantworten kann, als wir.

Ich wünsche dir alles Gute :-)
lg, Tanja
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  #26  
Alt 03.11.2003, 23:27
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Hallo
Gibt es auch aktuelle Informationen
Auf dieser Seite von 2003?
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  #27  
Alt 04.11.2003, 13:36
KWO
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Nein, der letzte Eintrag war wie Du sehen kannst am 15.12.2001, 01:05.

Viele Grüße

KWO (Klaus)
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  #28  
Alt 11.11.2003, 21:50
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Hallo,
im erforschen dieser schrecklichen Krankheit habe ich von Feunden erfahren, daß eine Bekannte von uns seit 1987 mit dem kleinzelligen Bronialkarzinom lebt. Sie wurde operiert, obwohl fast alle Ärzte abgeraten hatten. Es war wie ein Lichtblick für mich, denn mein Mann hat jetzt seine 6. Chemo gut überstanden und jetzt mal für 3 Monate Ruhe, die man auch benötigt. Es kommt auch mal was Gutes das man weiter sagen muß.
Grüße Biene
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  #29  
Alt 12.11.2003, 19:50
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Hallo Biene,

na, das sind doch endlich mal gute Nachrichten. Mein Mann hat mit seinem Kleinzeller jetzt die 3. Chemo gut überstanden und es ist erst das zweite Mal, dass ich etwas positives über die Aussichten höre. Das erste war bei Medicine worldwide, die berichten von einem Soldaten, der bereits acht Jahre damit lebt.

Ich wünsche euch weiterhin alles Gute, liebe Grüße von Monika
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  #30  
Alt 12.11.2003, 21:02
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Hallo Monika,

ich habe einen Bercht von einem Mann letzte Woche bekommen, der seit 1994 mit einem Kleinzeller lebt und jetzt in einer Vollremission sein soll, ist doch ein Lichtblick! Ausserdem lese ich gerade das Buch von Armstrong dem Radler, dem seine Ausssichten waren ja auch nicht so Klasse, vielleicht haben wir ja doch eine Chance. Jeder Strohhalm hilft!

Liebe Grüsse

Gaby
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