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  #16  
Alt 04.10.2004, 21:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Morgen im neuen Spiegel Beitrag ü. Chemotherapie

Hallo,

"anonym" hat sich ja undercovermäßig eingeloggt, seine/ihre Statements habe ich schon des öfteren hier im Forum gelesen, jedesmal geht mir der Hut dabei hoch.
Statistiken sind doch dann nur etwas wert, wenn sie auf vergleichbaren Daten basieren. Und wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, dann krankt es gerade daran, dass es Statistikvergleiche bezüglich des Gesamtüberlebens von Krebskranken, die nichts gemacht haben und Kranken, die Chemo bekommen haben, so nicht gibt.
Also was soll dann der Artikel? Soll er den Gesunden Wasser auf die Mühlen geben, dass es eigentlich sinnlose Verschwendung von Kassengeldern ist, den Krebskranken teure Zytostatika zu verordnen, weil sie sowieso an ihrer Krankheit sterben müssen? Soll seine Aussage darin bestehen, dass einzig allein die Krebskranken wegen ihrer hohen Behandlungskosten schuld daran sind, dass das deutsche Gesundheits-system vor dem Kollaps steht? Dann könnte man ja auch gleich den Vorschlag machen, genau wie den Zahnersatz, auch die "teure" Krebskrankheit aus der Leistungspflicht der gesetzlichen Kasse heraus-zunehmen und den getzlich Versicherten für dieses "Risiko" eine Zusatzversicherung aufzuerlegen.
Ganz im Ernst, ich habe solch einen Schwachsinn schon gehört.
Also für mich passt dieser Artikel nahtlos in die Reihe der jüngst diskriminierenden Berichte z.B über Arbeitslose usw. Er ist dazu in der Lage, Gräben zu schaffen zwischen Gesunden und Krebskranken und er zeugt von absoluter gefühlsmäßigen Kälte.
Wahrscheinlich war es dem Verfasser noch nicht einmal bewusst, wie er von Betroffenen aufgenommen wird.
Hoffenlich gibt niemand von euch wegen solch eines Geschreibsels den Kampf gegen die Krankheit auf.
Liebe Grüße
Klaus
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  #17  
Alt 05.10.2004, 00:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Morgen im neuen Spiegel Beitrag ü. Chemotherapie

Brustkrebs
der häufigste Krebs bei Frauen

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Die Frau lokalisiert empfindungsmäßig ihre Bindung zum Kind und zum Partner ganz überwiegend in ihre Brust. Aus diesem Grunde ist die Erkrankung der Brust auch die häufigste Erkrankung der Frauen. Nach der Neuen Medizin unterscheiden wir zwei Sorten von Brustkrebs in der Brust:

1. den sog. Brustdrüsenkrebs, medizinisch auch adenoides Mamma- Karzinom genannt, als solider kompakter Knoten fühlbar und
2. den Krebs der Milchgänge, medizinisch auch intraductales Karzinom genannt, bei dem man in der konflikt-aktiven Phase nichts tasten kann. Die Patientin fühlt höchstens ein leichtes Ziehen an der betroffenen Stelle der Brust.

Außerdem gibt es natürlich an der Außenhaut der Brust noch die normalen Hautkarzinome, die es am übrigen Körper auch in gleicher Weise gibt.
Grundsätzlich sind die Konflikte für das Brustdrüsen-Karzinom immer ein Streit- oder ein Sorgekonflikt; für das ductale Milchgangskarzinom immer ein Trennungskonflikt.

Nun wissen wir ja, daß es Rechts- und Linkshänder gibt.
Jeder kann das bei sich selbst feststellen: Klatscht mal wie im Theater Beifall. Die obenliegende Hand ist die führende, d.h., sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig, umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her links- händig. Dieser Test ist sehr wichtig, um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder, die sich selbst für Rechtshänder halten. Vereinfacht gesagt, ist ja die rechte Kleinhirn- und Großhirnhälfte überwiegend für die linke Körper- seite, und umgekehrt - die linke Kleinhirn- und Großhirnhälfte für die rechte Körperseite zuständig.

Bei der rechtshändigen Frau kann man verkürzt sagen:
Die linke Brust ist für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig, und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören.

Hat eine rechtshändige Frau in der linken Brust einen Brustdrüsenkrebs, dann hat sie entweder einen Sorgekonflikt um ihr Kind, um ihre Mutter oder um ihr Nest, oder sie hat einen Streit mit ihrem Kind, mit ihrer Mutter oder um ihr Nest. Andererseits, wenn es ein Milchgangskarzinom ist, dann hat die Frau einen Trennungskonflikt von ihrem Kind, von ihrer Mutter oder von ihrem Nest.

Bei der linkshändigen Frau ist das genau umgekehrt:
Die rechte Brust ist für das Kind, die Mutter der Frau und das Nest, und die linke Brust für den oder die Partner.

Also, wenn sie einen Brustdrüsenkrebs in der rechten Brust hat, dann ist das ein Sorgekonflikt um ihr Kind, ihre Mutter oder um ihr Nest.
Hat sie ein ductales Milchgangskarzinom der rechten Brust, dann hat sie einen Trennungskonflikt vom Kind, ihrer Mutter oder ihrem Nest.

So, wie die Konfliktinhalte für beide Sorten von Brustkrebs verschieden sind, sind natürlich auch die Relais, die Stellen in unserem Computer Gehirn an verschiedenen Stellen unseres Gehirns gelegen.

Die Relais für den Brustdrüsenkrebs liegen im seitlich äußeren Kleinhirnbereich und gehören dem mittleren Keimblatt an.
Die Relais für das ductale Milchgangskarzinom liegen im sensorischen Rindenzentrum der Großhirnrinde und, wie schon anfangs erwähnt, auf der gegenüberliegenden Seite zum Organ.

Der Brustdrüsenkrebs gehört zu den Krebsen, die vom Althirn gesteuert werden, die also nach dem ontogenetischen System der Tumoren und Krebsäquivalente Zellvermehrung in der konflikt-aktiven Phase machen.

Dagegen ist das ductale Milchgangskarzinom ein vom Großhirn gesteuertes Karzinom, das in der konflikt-aktiven Phase Ulcera, d.h. also Gewebs- defekte macht.

In der Heilungsphase verhält sich dann alles umgekehrt:
Die in der konflikt-aktiven Phase durch Zellvermehrung gewachsenen kompakten Tumoren werden durch Mikroben, falls diese vorhanden sind, also z.B. Pilze oder Pilzbakterien wie die Tuberkulose, verkäst und wieder abgebaut, während bei den Großhirn-gesteuerten Gewebsdefekten in der Heilungsphase ein Wiederaufbau durch Zellvermehrung erfolgt. Dazu werden als Hilfsmikroben ausschließlich Viren verwendet. Das ist die Chirurgie der Natur!

In der Schulmedizin hatte man die Zusammenhänge nicht gewußt, konnte auch nicht unterscheiden zwischen Konfliktaktivität und Heilungsphase und hatte schlicht alles, was Zellvermehrung oder Gewebsveränderung macht, als bösartig bezeichnet. Dagegen die Ulcera, die in der konflikt-aktiven Phase ja Zellverminderung machen, als gutartig bezeichnet.

Beispiel: Einer Mutter fiel ihr Säugling aus dem Arm, schlug mit dem Kopf auf den Boden und war eine zeitlang bewußtlos. Die Mutter erlitt als Rechtshänderin einen biologischen Mutter/Kind-Konflikt der linken Brust mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom). Von diesem DHS ab, wuchs in der linken Brust der Mutter ein adenoider Brustdrüsenkrebs, d.h. es vermehrte sich das Brustdrüsengewebe.

Dies ist keineswegs etwas Sinnloses, was der Organismus der Mutter hier macht, indem er zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, denn der Sinn ist ganz eindeutig der, dem Säugling, der durch diesen Unfall eine Entwick- lungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, indem er nunmehr mehr Muttermilch bekommt. So versucht der Organismus der Mutter, den entstandenen Schaden wieder auszugleichen.

Solange also der Konflikt andauert, wächst der sog. Brustdrüsentumor, sprich: die Milchvermehrung hält an. Erst in dem Augenblick, wo der Säugling wieder ganz in Ordnung ist, erfolgt die Lösung des Konflikts, d.h., das Brustdrüsenwachstum stoppt. Der Effekt: die Mutter hat auf der vermeintlich kranken Seite viel mehr Milch als vorher und das, obwohl sie in der Sympathicotonie, also in der konflikt-aktiven Phase ist.

Dabei sehen wir, daß die bei uns als Krankheiten bezeichneten Verände- rungen eigentlich genau das Gegenteil von Krankheiten waren, nämlich:
ein sehr sinnvoller Vorgang im Zusammenspiel der Natur, z.B. zwischen Mutter und Kind und Mutter und Partner.

Eine andere Frau, die einen Konflikt mit ihrem Ehemann hatte und vor den ersten drei Monaten der Schwangerschaft einen Brustdrüsenkrebs entwickelt hatte, der auch nach der Schwangerschaft konfliktiv wieder aufflammte, hatte auf der rechten Partnerbrust noch lange Milch, als auf der linken Brust die Milch schon längst versiegt war. Am Ende der Stillzeit hat sich dann der Brustdrüsenkrebs durch eine Tuberkulose mit üblichem Nachtschweiß verkäst und wieder abgebaut.

Dieser Vorgang kann allerdings, muß aber nicht, mit Schmerzen einhergehen, dem sog. Kleinhirnschmerz, den wir auch bei der übrigen Lederhaut des Menschen finden, besonders stark z.B. bei der Gürtelrose. Die Frauen sprechen dann von starken, messerstichartigen Schmerzen an der Stelle des Knotens, dem sog. Vernarbungsschmerz. Im Computer- tomogramm der Brust können wir am Ende eine Kaverne am früheren Platz des Brustdrüsenknotens sehen. Dies ist z.B. die biologische Verlaufsform, wie sie bei den Naturvölkern auch heute noch die Regel ist.

Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge meist außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht mehr stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist. Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht, diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.

Doch auch bei einer Frau in unserer Zivilisation laufen diese Vorgänge, obwohl die Frau nicht stillt, analog ab, und in der Heilungsphase - sofern es dazu kommt - wird der Tumor von Tuberkelpilzbakterien (sofern solche vorhanden sind) verkäst und wieder abgebaut.
Wenn keine Tbc-Pilzbakterien vorhanden sind, bleibt der Knoten konstant vorhanden, verkäst sich aber natürlich nicht mehr.

Aber wie kann man denn dann überhaupt an Brustkrebs sterben,
werden Sie fragen?

Wenn wir einmal absehen von seltenen, sehr, sehr langen Konfliktverläufen, die in seltenen Fällen zum Tode führen können, muß man sagen, daß die iatrogenen, d.h. durch ärztlichen Unverstand ausgelösten Panikkonflikte im Gefolge einer Brustkrebs-Diagnose (Krebsangstpanik, Todesangstpanik, Selbstwerteinbrüche usw., die dann einen neuen Krebs auslösen, schulmedizinisch: ("Metastasen") - heute leider die Regel sind - und woran man sehr leicht sterben kann. Das hat aber alles mit der eigentlichen Erkrankung gar nichts mehr zu tun.

Während wir also beim Brustdrüsenkrebs eine Vermehrung des Brust- drüsengewebes in der konflikt-aktiven Phase sahen, sehen wir bei den Milchgangskrebsen Ulcera, also Zellverminderung in der Auskleidung der Milchgänge.

Psychisch gesehen, liegt ja immer ein Trennungskonflikt vor: entweder Mutter/Kind oder Frau/Mutter oder vom Partner. Dabei müssen wir uns diesen Vorgang ganz realistisch vorstellen, als wenn diese Individuen mit Leim aneinander geklebt wären, und bei der Trennung ein Stück von der äußersten Haut herausreißt, wie wir es üblicherweise an der übrigen Haut beim Krankheitsbild der Neurodermitis sehen. Diese Ulcera sind das eine Symptom. Das andere Symptom ist eine sensorische Lähmung der Milchgänge.

Wenn die sensorische Lähmung bis auf die äußere Haut der Brust heraus- reicht, hat die Patientin an der Brustwarze überhaupt keine Empfindung mehr. Dieser Vorgang wird selten bemerkt, während man bei den Brust- drüsenkarzinomen, je nach Größe der Brust und Lokalisation der betroffenen Stelle, den Knoten schon nach wenigen Wochen fühlen kann.

Eine Ausnahme bildet beim Milchgangskrebs der sog. szirrhöse Knoten, der entsteht, wenn der Konflikt quasi endlos andauert. Man könnte ihn auch Narbenschrumpfungs-Krebs nennen. Einen solchen szirrhösen Krebs kann man bisweilen in der Mammographie als Verdichtung sehen. Typisch sind oft auch die kleinen Kalkspritzer.

Kommt es zu einer Lösung des Trennungskonfliktes, dann sehen wir nunmehr eine Komplikation auftauchen, die biologisch gar nicht vorgesehen war, da ja in der Heilungsphase normalerweise der Säugling die Milch absaugen würde. Zwar wird jetzt keine Milch produziert, aber es wird Wundsekret produziert, das oft nicht abfließen kann und deshalb staut sich die Brust, wird heiß und hochrot, schwillt in ganz kurzer Zeit an. Also die Brust vergrößert sich erst mit Beginn der Heilungsphase, während das bei dem Brustdrüsenkrebs ja umgekehrt war.

Die auslaufende Brust ist ein erfreuliches Zeichen und bedeutet, daß sich Sekret aus der Brustwarze nach außen entleert oder sogar abtropft, also die betroffenen Milchgänge nicht völlig zugeschwollen sind, sondern sich das Sekret nach außen entleeren kann. Unangenehm ist, daß nun die Sensibilität zurückkehrt, meist sogar übermäßig, so daß wir von einer Überempfindlichkeit sprechen (Hyperästhesie). Mitunter merkt die Patientin auch ein innerliches Schrumpfen der Brust, wenn der Konflikt lange angedauert hat.

Operieren sollte man nur dann, wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist. Wenn sich die Pat. z.B. durch den Knoten verunstaltet fühlt und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist und / oder aus irgendeinem Grunde das darüberliegende Plattenepithel platzen läßt, dann haben wir nämlich eine offene, butternde, fötid-stinkende Brust, die Unannehmlichkeiten bereiten kann. Das gleiche geschieht auch, wenn durch Einstich oder Schnitt die Brust eröffnet worden ist.

aus www.*****************/brustkrebs.html
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  #18  
Alt 05.10.2004, 00:40
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Beiträge: n/a
Standard Morgen im neuen Spiegel Beitrag ü. Chemotherapie

Mein lieber Gast,

wenn du vor deinem Beitrag mal näher gesucht hättest, hättest du festgestellt, dass dein Beitrag schon so oft aufgetaucht ist, dass ich ihn schon fast auswendig kenne.

Und seit Jahren sage ich nur: Hamer kann auch keinen Krebskranken retten. :-(

Zwischen Theorie und Praxis klafft bei ihm eine riesengroße Lücke und die heißt: TOD....
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