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Alt 10.03.2009, 19:36
kama1960 kama1960 ist offline
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Registriert seit: 07.01.2009
Beiträge: 59
Standard Bin ich zu optimistisch???

Guten Abend wünsch ich allen,
ihr habt mir ja schon mit Tipps und Ratschlägen absolut helfen können.
Meiner lieben Mutti geht es zur Zeit den Umständen entsprechend gut.
Die 3. Chemo ist vorbei und wir 2 haben mit einem Miniglas auf das "Bergfest" angestoßen. Das musste sein, Mama hat wirklich angefangen zu kämpfen und ich natürlich mit. Sie kann mittlerweile auch wieder richtig essen und kocht wie ein Weltmeister. Klar ist sie noch schwach und mit laufen ist noch nicht viel, aber mit der nötigen Motivation hat sie sich mittlerweile schon wieder einen Muskelkater geholt, wo sie doch dachte da sind gar keine Muskeln mehr . Gestern waren wir beim Arzt, der hat sich auch ihre Wunde angeschaut ( der Krebs hatte ihr ja die Brust schon weggefressen) und mich für meine Pflege und Verbandstechnik sehr gelobt. Ist viiiiiiieeeeel kleiner geworden (Dank Chemo und ständigem Verbinden) und fast alles ist mit neuer Haut bezogen. Mutti war ganz stolz und hat schon OP-Wünsche geäußert. "Langsam" hat der Dok gesagt, "immer der Reihe nach". OK, aber ich muss Euch sagen ich bin wahrscheinlich von Natur aus ein optimistischer Mensch, kann es denn auch sein, daß sie es trotz der Schwere der Erkrankung und der nicht sehr rosigen Chancen für meine Mama noch gut ausgeht?

Liebe Grüße an Euch

kama
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