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  #1  
Alt 14.05.2001, 00:25
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Ich bin 22, bei meinem Vater wurde im Herbst 1999 ein Adenokarzinom festgestellt. Er wird nur noch palliativ behandelt, da er bereits zum Zeitpunkt der Diagnosestellung Knochenmetastasen hatte. Es tauchen immer mehr Probleme auf, Gerinnungsstörungen, Embolien.. Ich habe sehr Angst vor der Zukunft und weiss nicht mit wem ich darüber reden soll.
Wer hat Lust zu reden, wer hat ähnliches erlebt, wer möchte sich mit mir austauschen.
Ich freue mich sehr über Antworten
Danke, viele Grüsse Sonja
sonja.bischof@bluewin.ch

- Editiert von Nicole Stroh, Krebs-Kompass am 14.05.2001, 01:01 -
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  #2  
Alt 16.05.2001, 20:16
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Hallo Sonja!

Zwei Tage sind vergangen, nachdem ich diesen Thread gelesen habe. Ich habe oft darüber nachgedacht, was ich Dir schreiben könnte. So ganz schlüssig bin ich mir da immer noch nicht, aber vielleicht sind es ja auch schon die kleinen Worte und Gedanken, die Dir ein wenig "weiterhelfen". Bei meiner Mum wurde 1991 Brustkrebs festgestellt. Nach der Operation wurden auch noch Knochenmetastasen entdeckt und nach langandauernder Therapie, begleitet von vielen Höhen und Tiefen, kam als Ergebnis noch ein Befall der Leber dazu... Ich war zu Beginn der Krankheit meiner Mum 14Jahre alt und vielleicht noch etwas zu jung(?) um das Ausmaß und die Folgen für Krebs realisieren zu können. Mit 14 beginnt für einen selbst auch gerade ein "schwieriges" Alter und ich wusste zwar dass da "mehr dahinter steckte", denn wir redeten auch darüber, aber ich glaube so richtig war mir die Situation nicht bewusst. Das wichtigste was meine Mum zu diesem Zeitpunkt benötigte war, so denke ich heute, Nähe und Liebe. Leider starb meine liebe Mutter 1996 als alleinerziehende Einzelkämpferin, als Mutter meiner Schwester und mir, als DIE Bezugsperson in meinem Leben,... ich hatte und halte sie sehr lieb.
Medizinisch hatten die Ärzte zuletzt auch keine Macht mehr. Es ist sehr schwierig mit diesem hilflosen Gefühl umzugehen.
Sonja, ich will Dir keine Angst vor der Zukunft machen, aber leider kann ich (oder sonst wer) sie Dir auch nicht nehmen. Ich möchte Dir nur meine Geschichte mitteilen, damit Du meine heutige Ansicht über all die dinge etwas besser verstehst. Ich glaube fest daran, dass Liebe und Hoffnung viel Wirkung haben. Trotz aller Umstände findet man dadurch immer wieder die Kraft für den Blick nach vorne und tankt so neue Energien. Das ist für Betroffene und Angehörige sehr wichtig und hat positive Auswirkungen auf den weiteren Verlauf dieser Krankheit

Ich hoffe, ich habe hier nichts getippselt, was Dich in irgendeiner Weise "verletzt" (weil ich vom Tod schreibe). Das war bestimt nicht meine Absicht!
Ich hoffe, ich habe Dir eine Antwort gepostet, die Dir ein kleines bißchen "weiterhilft", auf dem Weg, den Du begehst...

Wenn Du magst, kannst Du mir gern eine mail schreiben. Ich wünsche Deinem Vater und Dir von Herzen alles Liebe und Gute!!

believe in miracles!

Viele Grüsse, gobo

gobo@gmx.li
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  #3  
Alt 19.05.2001, 12:24
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hallo sonja,
wie kann man mit dir reden wenn du nie antwortes ?
oder sprichst du nur mit bestimmte leute ?
bitte schreibe hier oder mir dir. dann weiss ich bescheid, ok !
gruss
paolo
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  #4  
Alt 11.07.2001, 06:05
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Hallo Gobo,

was Du hier rein getippt hast find ich echt toll!
Es tut mir sehr leid das Du Deine Mutter schon so frueh verlieren musstest!!
Nur wie findet man immer wieder neue Kraft,wenn man weiss(wie ich zb),das man in der naechsten Zeit einen geliebten Menschen verlieren wird?
Mir ist bewusst das meine Mutter nun sehr bald von mir gehen wird,aber ich will es nicht wahr haben!
Nachts ruf ich ihren Namen und will ihr ihre Schmerzen ,
ihr Leid nehmen...doch ich weiss ich kann es nicht!
Wie bekomme ich Kraft dieses zu ueberstehen?
Liebe Gruesse,
die andere Sonja
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  #5  
Alt 11.07.2001, 11:21
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Hallo Sonja,
ich glaube, diese Situation kennen wir alle! Ich verstehe, wie Du Dich fühlst, als wir die
Nachricht bekamen, daß mein Pa Lungenkrebs hat, bin ich im 3. Gang mit 80 über die Autobahn nachhause gefahren und habe die ganze Zeit gesagt "nicht mein Papa".
Und zur Zeit ist es so, daß ich auch sehr viel von ihm träume - Träume sind ja die Verarbeitungsarbeit des Unterbewusstseins. Niemand kann Dir den Schmerz nehmen, so leid es mir tut, ich warte insgeheim auch auf die gute Fee, die alle Last von unserer Familie nimmt u. meinen Pa, den meine Ma und ich so sehr brauchen, wieder gesund und stark macht. Aber sie findet den Weg nicht - und so haben wir beschlossen, möglichst gute Zeiten zu erleben, solange es möglich ist. Wir geniesseen unsere Zeit miteinander, auch wenn mein Pa immer wieder schrecklichst husten muß. Wir erzählen uns Erinnerungen an die Zeit, als ich noch klein war - unwichtige Sachen, die man in Erinnerung hat, aber die wiederum den anderen auch an etwas erinnern und zeigen, wie eng man miteinander verbunden ist.
Liebe Sonja, ich habe genauso Angst wie Du - die Angst, nicht stark zu sein und nicht durchzuhalten - aber weißt Du was? Insgeheim, bin ich mir sicher, daß wir sie haben!!!
Glaub´ mir, man merkt immer erst später, was eigentlich in einem steckt - u. wieviel man aushält! Ich glaube, Du bist wirklich stark! Kopf hoch - Du bist nicht allein!
Liebe Grüße, Claudia
claudiakons@gmx.de
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  #6  
Alt 11.07.2001, 14:36
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Hallo Sonja
Nun die Krakft wird irgendwoher kommen aber jeder durchlebt den Schmerz anders. Ich kann es auch heute noch nicht glauben dass mein Paps vor 8 Wochen gestorben ist.Ich kann Dir nur sagen es wird weh tun und man wird auch in ein tiefes Loch fallen aber instinkitv wird man aber auch weitermachen auch wenn der Schmerz bleiben wird. Das ist etwas was ich auch meiner Mutter versuche beizubringen, dass es doch Paradox wäre, wenn sie sich mit der ganzen Trauer kapputt macht und mein Paps um sein Leben immer gekämpft hat. Es ist hart, unbeschreiblich hart aber man muss weitermachen, wir alle müssen einmal gehen und wir können zu Gott beten und ihm danken, wenn es nicht auf diese Weise geschehen muss. Jeder der nicht betroffen ist, sagt immer es braucht Zeit, aber das wissen wir alle selber, was sie anderen nicht wissen oder nicht verstehen können ist, dass für uns die Zeit eine andere Bedeutung bekommnt. Alles was einem bleibt sind die Erinnerungen und meistens ist dies auch nicht genug aber dann muss man sich sagen, es gibt Leute die nicht einmal das haben. Sonja ich kann Dir nur sagen, Du wirst stark sein, denn Du musst stark sein für Dich und Deine Mutter. Mach es ihr nicht noch schwieriger zu gehen, wenn der Moment da ist, als es schon sein wird. Aber bis dahin geniesse jede Minute, halte die Hände von Deiner Mutter oder küsse sie, einfach alles was ihr auch früher gemacht habt. Begleite sie die ganze Zeit so gut es geht, denn auch sie wird sich Sorgen machen, Dich mal zurückzulassen und das willst Du bestimmt nicht. Falls Du darüber reden möchtest so kannst Du mich direkt anschreiben unter Biljana.Makivic@sarasin.ch

Alles alles Liebe und Gute
und vor Allem Kraft
Biljana
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  #7  
Alt 12.07.2001, 05:14
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Claudia und Biljana,

ich moechte mich herzlichst bei Euch bedanken dafuer das ihr mir Mut zuredet!!Das bedeutet mir echt viel!
Ich weiss ich muss stark sein,schon allein fuer meine 3 Jungs und meinem Mann,denn ich weiss sie brauchen mich.
Wenn doch nur nicht der quaelende Schmerz im Herzen waer..*seufz*.
Und das schlechte Gewissen das mich plagt..seit 7 Jahren bin ich nun weg von Deutschland,klar hab ich versucht jedes Jahr heim zu fliegen,nur klappte es nicht immer!
Nun frisst mich dieser Gedanke das ich nicht genug Zeit mit meiner Mom verbracht habe regelrecht auf!
Heute kam sie in ein Pflegeheim,wir muessen ihre Wohnung aufloesen,nur weiss sie das nicht und darf es nicht wissen!Jedesmal wenn das Telefon klingelt zuck ich zusammen und denk..Ojeeeeee nun ist es soweit,ich zitter beim Hoerer abnehmen...
Es ist aber gut zu wissen das ich mit diesem Schmerz,diesen Gedanken und dieser Angst nicht alleine bin..
Ich wuensche allen hier ein glueckliches Leben und wuerde mich riesig freuen von jemandem mal;Ich bin geheilt zu lesen.
Liebe Gruesse,
Sonja
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  #8  
Alt 12.07.2001, 17:15
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an Sonja

Hallo Sonja sorry dass ich Dir erst jetzt antworte, weiss auch nicht wie ich dieses Mail übersehen habe. Aber ich bin da um Dir zu helfen so gut ich kann. Hast Du denn schon Deinen Flug nach Deutschland gebucht? Hast Du noch andere Geschwister?
Was Dein schlechtes Gewissen betrifft, kann ich schon verstehen, doch trotzdem musst und sollst Du es nicht haben, denn so ist das Leben. Man ist klein die Eltern sorgen für einen und bringen uns auf unseren Weg danach kommt der Moment wo wir für uns selbst verantwortlich sind. Denk doch mal daran wieviele jugne Leute auswandern und in der heutigen Zeit ist das mit dem Fliegen wirklich kein Problem mehr und zum Glück gibt es ja noch das Telefon. Ich weiss, dass Du jetzt vieles durchmachen musst und Dich sicher auch hilflos fühlst, da Du in den Staaten bist, aber ich kann Dir sagen, wärst Du hier gewesen die ganze Zeit hätte es Dich noch mehr Kraft gekostet. Wann hast Du Deine Mutter zum letzten Mal gesprochen oder gesehen?
Ist es wirklich nötig die Wohnung schon jetzt aufzulösen auch wenn sie in ein Heim gebracht worden ist? Also ich hätte damit gewartet wenn ich ganz ehrlich bin. Weil auch sowas gehört zum Prozedere Schmerzverarbeitung wenn es soweit ist.
Wie alt ist Deine Mutter eigentlich?

Also Sonja wenn Du willst kannst Du mir direkt ein Email schreiben Biljana.Makivic@sarasin.ch

Liebe Grüsse
Biljana
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  #9  
Alt 13.07.2001, 04:43
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Hi Biljana,

Du bist echt lieb!
Meine Mom ist im Oktober erst 60 geworden...und ich telefoniere mit ihr jeden Tag!Im Oktober hab ich sie das letzte mal gesehen..da ging es auch wieder aufwaerts mit ihr.Ich habe noch 3 Schwestern und einen Bruder.Eine meiner Schwestern is auch hier in Fla aber 400 milen entfernt!Meine Geschwister aus Deutschland halten mich taeglich auf dem laufendem.
Jedes mal wenn ich etwas von Dir lese bekomme ich etwas mehr Mut,dafuer moechte ich Dir danken!
Ich bewunder Dich wie Du das machst,Du bist so verletzt und trotzdem nimmst Du Dir die Zeit uns allen hier Mut und Zuversicht zu geben!

Ich werd nun mal versuchen etwas zu schlafen auch wenn ich weiss das ich eh wieder von meiner Mom traeumen werde.
Viele ganz liebe Gruesse,
Sonja
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  #10  
Alt 13.07.2001, 16:14
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An Sonja

Hallo Sonja ich freue mich, wenn ich irgendwie mit meinen Beiträgen helfen kann, wenn ich schon meinem Paps nicht helfen konnte. Mein Paps hätte aber das gleiche gemacht. Aber wie Sabine schon geschrieben hat ist dies hier auch besser als zu einem Psychologen zu gehen. Hier wird man verstanden und man versteht auch alle anderen und es kann durchaus auch helfen alles zu verarbeiten so gut es geht. Sicher spüre ich oft den Schmerz aber ich weiss auch ich tue was gutes.
Also ich hoffe Du hast in der Zwischenzeit Dein Ticket gebucht und fliegst auch bald nach Deutschland zu Deiner Mama. Verliere nicht allzuviel Zeit, weisst Du Deine Geschwister können Dich ja informieren aber manchmal kann sich die Situation sehr schnell verändern.

Liebe Grüsse unb bis badl
Biljana
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  #11  
Alt 13.07.2001, 18:02
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Liebe Sonja,
Du schaffst das schon! Freu´ Dich einfach darauf, Deine Mama zu sehen, auch wenn die Umstände traurig sind. Geniesst die Zeit, in der Ihr Euch dann sehen könnt!
Es ist schwer, einen geliebten, nahen Menschen leiden zu sehen, doch ich bin mir sicher, daß es hilft, einfach "nur" dazusein". Denn Liebe und Wärme kann man immer mitteilen und wahrnehmen!
Kopf hoch! Freue Dich auf Deine Ma und habt Euch "einfach" lieb"
Liebe Grüße, Claudia
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  #12  
Alt 24.04.2002, 15:10
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Hallo, schon seit Tagen lese ich die Zeilen hier und irgendwie komme ich mir dumm dabei vor. Vor zwei Wochen haben wir meinen Vater mit der Diagnose Lungenkrebs ins Krankenhaus gebracht. Viel mehr weiß ich bis heute nicht. Erst hieß es, so schnell wie möglich operieren, aber bis heute wurden nur Untersuchungen gemacht. Das einzige, was ich genau weis ist, daß er im Anfangsstadium ist und "sehr gute Aussicht auf Heilung hat". Aber irgendwie habe ich Angst. Warum wird die OP dann immer wieder hinausgezogen? Warum benennt der Arzt den Krebs nicht genauer? Ich lese hier viel über genaue Bezeichungen und Stadien, warum kann ich diese Info nicht vom Arzt meines Vaters bekommen?

Wenn ich nachhaken will, blockt mich meine Schwester immer ab. Ich würde nur Schaden anrichten und zu negativ denken. Meine Eltern sagen mir dann immer nur, daß meine Schwester sich da besser auskenne und ich mich da weitgenhenst raushalten soll, weil sie im Krankenhaus arbeitet (Verwaltung). Das macht mir fast noch mehr zu schaffen, als die Diagnose selbst. Ich habe das Gefühl abgeschoben zu werden, obwohl ich doch helfen will.

Dabei kann ich mir sehr gut vorstellen, wie er sich fühlt. Ich war auch schon mal im Krankenhaus mit dem Verdacht auf Nierenkrebs. Ich muß das einfach mal los werden, es hört mir ja sonst keiner zu!
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  #13  
Alt 24.04.2002, 23:04
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Liebe Geli, ich kann mir gut vorstellen, dass du traurig bist, weil du (noch) nicht so helfen kannst, wie du möchtest. Es liegt sicher daran, dass alle aus deiner Familie geschockt sind, die Diagnose Krebs erst einmal verdauen müssen und erst einmal genauer Diagnoseergebnisse abwarten wollen. Das war bei uns auch so. Und leider dauert die genaue Diagnosestellung immer sehr lange...
Freue dich darüber, dass der Lungenkrebs in einem guten Stadium entdeckt wurde und habe mit allen um dich herum ein wenig Geduld! Und dann könnt ihr euch ja auch zusammensetzen und überlegen, wie ihr gemeinsam am besten mit der Situation umgeht.
Ich würde aber auch noch einmal mit deiner Schwester reden, wenn sie ansprechbar ist, und mit ihr darüber sprechen, dass du gerne auch vollkommen informiert werden möchtest. Ich drücke dir die Daumen dabei!!!
Lasst euch allen ein bisschen Zeit, habt Geduld miteinander - alles andere raubt zu viel wertvolle Kraft, die du sicher brauchen wirst!
Melde dich doch bald wieder!
Liebe Grüße
Vera
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