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  #1  
Alt 14.08.2009, 19:55
alela alela ist offline
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Registriert seit: 14.08.2009
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Standard Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Ich wurde vor zwei Wochen wegen einer stilgedrehten Zyste operiert und man entdeckte bei der Operation einen Borderline Tumor an der Zyste, der jedoch nicht direkt mit dem Eierstock in Berührung kam. Der Befund ergab die niedrigste Gefahrenstufe des Tumors, allerdings bin ich genetisch vorbelastet (meine Mutter starb an Eierstock Krebs, meine Schwester an Bauchspeicheldrüsenkrebs und auch meine Großeltern hatten Krebs) und mein Arzt meinte, im Normalfall würde er hier ganz klar zu einer Entfernung des Eierstocks raten.

Allerdings: Mir wurde bereits vor einigen Jahren ein Eierstock entfernt (wegen einer gutartigen, ebenfalls stilgedrehten Zyste, die jedoch so lange die Blutabfuhr blockierte, dass der Eierstock nicht mehr zu retten war).

Ich bin erst Mitte 20 und der Gedanke an die Entfernung meines verbliebenen Eierstocks und evt. der Gebärmutter als rein probhylaktische Maßnahme widerstrebt mir zutiefst, da ich im Internet sehr viele negative Berichte von Frauen ohne Eierstöcken las und große Angst davor habe, dass meine Lebensqualität sehr stark abnimmt. Der Befund verunsichert mich aber auch, weil ich den Eindruck hatte, mein Arzt sei im Grunde nicht mal wirklich sicher, wie das Risiko bei Borderline Tumoren einzuschätzen ist und angab, die Studien liefen da zum Teil auseinander.

Ich muss nun also abwägen, ob ich einer präventiven Maßnahme zustimme oder nicht, dabei tendiere ich recht klar gegen eine Operation und möchte stattdessen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, wobei mich der Riskiofaktor dabei doch verunsichert, weil mein Arzt keine klaren Aussagen dazu machen konnte, wie hoch die Gefahr ist, dass sich erneut ein Tumor bildet.

Mich würde daher interessieren, ob es (1) hier Personen gibt, die sich gegen eine Entfernung entschieden haben (2) die Erfahrung von Frauen (speziell unter 30), welche sich einer Totaloperation unterzogen (3) die Einschätzung meiner Situation, also ob ich einer Operation zustimmen sollte oder erst mal abwarten, wie sich das Ganze entwickelt und erst, wenn sich erneut etwas bildet, operiere (4) man mir Experten zu Borderlinetumoren empfehlen kann bzw. Informationsquellen, da ich den Eindruck habe, mein Arzt sei selbst zu wenig informiert, um mich wirklich kompetent beraten zu haben

Danke.
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  #2  
Alt 14.08.2009, 20:35
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Liebe Alela,

zunächst möchte ich dich herzlich begrüßen - wenn auch der Anlaß eher ein trauriger ist.

Da ich mich mit Borderline-Tumoren nicht so auskenne, kann ich dir keinen konkreten Rat diesbezüglich geben.
Es sind jedoch einige Betroffene unter uns, die dir sicherlich genaueres dazu schreiben werden.

Da du schreibst, dass deine Mutter an EK verstorben ist weisst du ja, wie aggressiv diese Art des Krebses ist.
Hier ist sicherlich der Rat deines Arztes zur OP nicht von der Hand zu weisen.
Andererseits ist eine Zweitmeinung immer eine gute Lösung.

Eine geeignete Klinik in deiner Umgebung kannst du beim Krebsinformationsdienst in Heidelberg unter der kostenlosen Telefon-Nr. 0800-4203040 erfragen (täglich von 8-20 Uhr).

Ich hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben.

Lieben Gruß
Birgit
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  #3  
Alt 14.08.2009, 21:24
Benutzerbild von Bessie
Bessie Bessie ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo Alela,

über dieses Thema ist hier schön öfter mal geschrieben worden. Wenn du rechts oben "Dieses Forum durchsuchen" anklickst und als Schlagwort "Borderline" eingibst werden dir viele Threads angezeigt und da kannst du dich fürs erste sicherlich hindurchlesen und informieren.

Schöne Grüße
Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #4  
Alt 15.08.2009, 14:18
alela alela ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Vielen Dank!

Ich habe mir jetzt die Beiträge hier über Borderline Tumore durchgelesen und bin dabei auch auf die Namen einiger Fachleute gestoßen, an die ich mich jetzt weiterwenden will. Es scheint, als sei bei allen mit der Diagnose "Borderline" eine Eierstockoperation durchgeführt worden. Ebenso wird allgemein bemängelt, wie wenig Wissen die Ärzte eigentlich zu diesem Thema haben und eben dieser Punkt verunsichert mich dabei momentan auch so sehr: Ich konnte bis jetzt noch nirgends wirklich klare Informationen dazu finden und stieß eben immer wieder auf Aussagen von Frauen, die bereuen, dass sie sich operieren ließen, weil sie die Folgen als so schlimm empfinden und die Operation als präventiv gilt.

Natürlich, besser, man lebt mit gewissen Beeinträchtigungen als gar nicht mehr und wenn bei mir ganz klar Krebs vorhanden wäre, würde ich klarerweise keine Sekunde zögern. Aber eben weil Borderline eine so schwammige Diagnose zu sein scheint und scheinbar vorbeugend operiert wird, weiß ich nicht, ob ich das machen will.

Daher interessierte es mich so sehr Erfahrungsberichte von Frauen zu lesen, die sich nach einer Borderlinetumorentfernung nicht den Eierstock entfernen ließen.
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  #5  
Alt 17.08.2009, 10:06
alela alela ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Danke.

Ich habe mittlerweile eine Studie zum Langzeitverlauf von Borderlinetumoren gefunden und die spräche auch eher für eine Operation.
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  #6  
Alt 20.08.2009, 12:32
alela alela ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Gibt es hier niemanden mehr, der einen Borderlinetumor hatte?

Ich warte jetzt auf eine Zweitmeinung bzg. der Operation, wobei ich innerlich immer noch stark gegen eine solche eingestellt bin, da ich einfach so viele negative Berichte las und mich frage, ob es wirklich nötig sein muss. Und auch die Frage nach Kinderen schwingt dabei mit. Für mich war die vorher nie wirklich präsent, im Gegenteil, ich war mir sogar sicher, gar nie welche zu wollen, aber es macht eben doch einen Unterschied, theoretisch welche haben zu können oder dass es als Option (von Adoption abgesehen, was aber auch noch mal was anderes ist) völlig wegfällt...
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  #7  
Alt 20.08.2009, 23:39
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Finesse Finesse ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Liebe Alela,

auch bei mir war die vermutete Hormonzyste ein Borderline Tumor. Er war relativ groß, ca. 12 cm. Allerdings war in der Tiefe des Tumors die ersten Zellen schon zum Adenokarzinom entartet und so hatte ich keine Wahl. Bin allerdings auch schon 48 gewesen und die Familienplanung war lange abgeschlossen.
Ich finde es sehr schwierig, dir etwas zu raten. Nur in meinem Fall sieht man ja auch, dass so etwas wirklich entarten kann.
Wie groß ist denn normalerweise dein Sicherheitsempfinden? Kannst du wirklich damit leben? Ich meine, die Chance tatsächlich an einem Karzinom zu erkranken steigt doch mit der Diagnose erheblich.
Wie du hier im Forum liest, muss so etwas jeder für sich entscheiden und den Weg finden, der zu ihm paßt. Die medizinischen Fakten wurden ja schon erwähnt. Was sagt dir dein Gefühl?

Ina
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  #8  
Alt 21.08.2009, 08:42
twisselchen twisselchen ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo,
ich hatte letztes Jahr auch eine "Zyste", die sich nach der OP als grosser Borderline Tumor entpuppte (es wurden 1,5 l Flüssigkeit während der OP punktiert). Der Tumor hatte bereits den Eierstock so in Mitleidenschaft gezogen, dass er nicht mehr zu retten war.

Die Ärzte bestätigten mir danach, dass es gut sei, dass der Eierstock entfernt worden ist (da Borderline Tumore schnell umschlagen KÖNNEN) und es folgte eine Second-Look-OP. Die Ärzte waren jedoch von Anfang an dazu bereit, den verbleibenden Eierstock etc. zu erhalten und ich war mit der Beratung in diesem Krankenhaus sehr zufrieden.

Ich muss sagen ... ich bin froh, dass der betroffene Eierstock draussen ist ... allerdings habe ich noch den anderen ... was bei dir nicht der Fall ist.

Wie ich in dem Fall entscheiden würde ... kann ich nicht sagen. Tut mir leid.
Ich würde dir raten eine zweite Meinung einzuholen ... im Endeffekt kann dir jedoch keiner diese Entscheidung abnehmen.

Du musst für dich entscheiden, ob du mit dem Wissen leben kannst, dass wieder etwas passieren könnte und es dieses Mal vielleicht nicht mehr "nur" ein Borderline Tumor ist.

LG
Twisselchen
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  #9  
Alt 21.08.2009, 09:14
Marie_S Marie_S ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo Alela,

ich kann sehr gut vestehen, dass du hin- und hergerissen bist. Niemand kann im Vorfeld beurteilen, wie gut man nach der Operation mit den Folgen zurechtkommt. Ich kann dir nur von mir berichten, dass ich nahezu keinen Unterschied zu vorher bemerke (mit meinen Östrogenpflastern) und ich bin auch erst Mitte 30.

Bei mir wurde an einen Eierstock ein Krebstumor (Frühstadium) am anderen Eierstock ein Borderlinetumor gefunden. Beides wurde zuvor als harmlose Zysten begutachtet und als solche auch laparaskopisch entfernt.

Meine Frage daraufhin, ob der Eierstock des Borderlinetumors erhalten bleiben könnte, erklärte mir der Operateur folgendermaßen: Ein Eierstock ist bildlich vergleichbar mit einem Schwamm. Auch wenn äußerlich der Tumor entfernt wird, kann kein Arzt erkennen, ob nicht doch die ein oder andere Zelle vom Schwamm breits aufgesaugt wurde. Und man muss bedenken, es reicht schon eine mikroskopisch kleine Zelle!

Wie du siehst, gibt es eigentlich nur Einzelfälle, und jeder für sich muss die Entscheidung treffen, da auch jeder selber die Konsequenzen tragen muss.

Ich wünsche dir für dich die richtige Entscheidung!

Liebe Grüße,
Marie
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  #10  
Alt 14.10.2009, 18:39
Nici77 Nici77 ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo Alela,

nachdem mein Bauch plötzlich an Umfang zunahm, ging ich anfangs September zum Arzt. Dort wurde festgestellt, dass ich vermutlich ein Ovarialkystom am linken Eierstock habe - ein sehr großes. Nachdem ich den OP-Termin nicht abwarten konnte, da sich das Riesenteil stilgedreht hatte und ich mit größten Schmerzen in die Klinik ging, wurde es per Not-OP entfernt. Es war ein Koloss von 3.500 g. Mein Bauch wurde komplett aufgeschnitten und es war nichts auffälliges bei der OP zu sehen. Es stellte sich jedoch heraus, dass sich in diesem Ovarialkystom ein Borderlinetumor befand und sämtliche Ärzte der Klinik in Ansbach rieten mir zu einer Total-OP (Entfernung Blinddarm, Bauchnetz, rechter Eierstock, Gebärmutter). Rechten Eierstock und Gebärmutter hätte ich noch für einen weiteren Kinderwunsch "behalten" dürfen, danach sollte dies aber auch schnellstmöglich entfernt werden. Das alles sollte ich drei Tage nach der großen OP und noch benommen von der Narkose entscheiden, da mein Bauch ja bereits aufgeschnitten war, würde das jetzt gleich noch einfacher sein, so sagten sie...

Ich verließ das KKH 5 Tage nach der OP und habe den nächsten Termin zur Entfernung des Blinddarmes und des Bauchnetzes in der darauffolgenden Woche vereinbart - JEDOCH WIEDER ABGESAGT, da ich bei einem Arzt war, der mir das ganze sehr gut erklärt hat und ich somit überzeugt war, dass ich nichts weiter machen möchte.

Sogar mein Frauenarzt sagte mir erst heute, dass er auch seiner Frau dazu geraten hätte, es erst mal bleiben zu lassen. Er sagte, so eine OP hat teilweise schwere Folgen und die Lebensqualität ist dadurch erheblich eingeschränkt. Außerdem sei es nicht ausgeschlossen, dass trotz Total-OP nicht doch irgendwo was auftritt...

Was ich dir jedoch rate: Lass es nicht so stehen, wenn du dich gegen eine OP entscheidest. So etwas kommt nicht ohne Gründe und es gibt gute Möglichkeiten, gewisse Dinge aus dem Körper auszuleiten. Ich hatte bereits vor längerem das Erlebnis, bei dem mir die Ärzte während der Schwangerschaft rieten, Antibiotika zu nehmen. Ich lehnte ab und ging zu einer KLASSISCHEN (ganz wichtig) Homöopathin. Bei der nächsten Untersuchung war die Infektion weg! Auch jetzt bin ich bei ihr in Behandlung und fühle mich sehr gut aufgehoben. Trotzdem bin ich bei dem Arzt in der Nähe von Nürnberg in Behandlung, der mir deutlich werden ließ, diese OP bleiben zu lassen. Entschieden habe jedoch ich! Dieser Arzt führt Dunkelfeldblutuntersuchungen durch, untersucht irgendwelche Enzyme im Körper, sieht nach, ob ernährungstechnisch was zu beachten ist, da erforscht wurde, dass gewisse Tumoren bestimmte Nahrung nicht mögen... usw. Er behandelt dann auch u. a. mit Bachblüten, was zur klassischen Homöopathie hervorragend passt. Meinen Termin zur Dunkelfeldblutuntersuchung habe ich nächste Woche.

Außerdem habe ich alle drei Monate einen Termin beim Frauenarzt zum Ultraschall, somit wird das ganze überwacht.

Was noch interessant ist: Habe mich auch in der Schweiz bei einem Arzt erkundigt, dieser sagte mir, dass die Deutschen bekannt dafür sind, schnell zu schneiden. Ich weiß jetzt, dass es dabei um Kohle geht... Traurig, dass der Mensch darunter leiden muss.

Ich bin übrigens 32 Jahre alt.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bischen weiterhelfen und du hast dich noch nicht für eine OP entschieden. Wenn du noch Fragen hast, beantworte ich sie sehr gerne. Bin jedoch noch nicht regelmäßig vor dem Computer, da ich erst operiert wurde.

Liebe Grüße

Nici77
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  #11  
Alt 18.10.2009, 15:43
schäfchen46 schäfchen46 ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

hallo liebe alela

Ich falle zwar nicht in die Kategorie derer, von denen Du Antworten wünschtest, möchte Dir aber dennoch schreiben.

Mitte letzten Jahres wurde bei mir ein kindskopfgroßer Tumor herausoperiert, der aus dem linken Eierstock gewachsen war. Zunächst schien alles gutartig, jedoch wurde in der Histo dann im letzten Zipfel er doch noch entdeckt - ein Borderline.

Der Borderline, der grenzwertig ist - nicht mehr gut, und noch nicht böse - traf bei mir im wahrsten Sinne des Wortes direkt ins grenzwertige. Die OÄ vom KH Koblenz riet mir, die HSK in Wiesbaden, Prof. du Bois aufzusuchen. (Dafür bin ich ihr heute noch dankbar)

Sie hatte sogar einen Termin vereinbart und so fand ich mich eines Morgens, samt allen Unterlagen (und samt meinem Mann) dort ein. Meinen Mann habe ich immer zu solchen "Besprechungen" mitgenommen, da ich so nervös und aufgeregt war/bin, daß ich grundsätzlich immer nur die Hälfte verstehe......

Prof. du Bois studierte in meiner Anwesenheit die Unterlagen, machte sich Notizen und kam zu dem Schluß unbedingt eine Pathozweitmeinung einzuholen, da es nicht eindeutig ist, ob es sich um ein invasives Karzinom oder um einen muzinösen Borderlinetumor mit Mikroinvasion handelt.

ja, ich lag dummerweise genau "mittendrin" Einen Strich nach links wäre alles "okay" gewesen, einen Strich nach rechts und die Komplettierungsop wäre keine Frage mehr gewesen.

Ich versuche, mit kurz zu fassen: Nachdem die Zweitpatho auf dem Tisch lag war ich beim nächsten Gespräch beim Prof. Er riet mir zu einer Komplettierungsop, sprich den 2. Ovar, die Gebärmutter und die Lymphknoten. Er riet mir jedoch nicht zwingend dazu. Ich fragte, wie hoch meine reellen Chancen sind, daß nichts mehr nachkommt, falls ich mich nicht operieren lasse. Die Antwort lautete: 85%. wow, dachte ich, 85% sind sehr viel. Ich fragte, was wäre, wenn ich zu den 15% gehörte? Seine Antwort war, wenn ich zu den 15% gehörte dann würde ich sterben. Die Sterberate liegt dann bei über 80%.

Ich schreibe Dir deshalb, Borderline ist nicht gleich Borderline und präventiv nicht so einfach von der Hand zu wischen. Ich empfehle Dir, auf jeden Fall eine Zweitmeinung einzuholen.

Letztlich habe ich mich operieren lassen, jedoch war ich 45 und das Thema Kinder keine Frage für mich. Die ganze "Sache" ging auch nicht hopplahopp, sondern zog sich von Juni bis Oktober hin. Ich haderte damals mit mir, soll ich, soll ich nicht und klammerte mich meist an die 85%. Es war eine sch..... Zeit, eine Entscheidung mußte ich treffen, bei der mir niemand helfen konnte. Ein Freund sagte mir: wie auch immer du dich entscheidest, du mußt zu 100% dahinterstehen. Das konnte ich zwar gegen pro noch gegen kontra zu 100% aber kontra noch weniger. Ich fragte mich, wie würde ich damit leben können die nächsten Jahre?

Ich wünsche Dir alles, alles Gute

LG
Schäfchen

Geändert von schäfchen46 (19.10.2009 um 00:18 Uhr)
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  #12  
Alt 19.10.2009, 00:23
Benutzerbild von Kara
Kara Kara ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo Liebe Alela

Du bist mitte 20, also fast so alt wie ich. Ich werde im Januar 20.
Bei mir wurde Ende Mai ein Borderline Tumor an den eierstöcken diagnostiziert.
Und Nach jeglichem hin und her und weil dieser tumor auch noch ivasiv war und im borderline schon krebszellen waren (also doch noch n etwas höheres risiko als anscheinen bei dir), entschied man sich dafür beide eierstöcke zu entfernen und die gebärmutter zu erhalten, da diese total gesund aussah und überhaupt nich in mitleidenschaft gezogen war.

Damit kann ich gut leben und fühle mich in meiner Lebensqualität auch nicht beeinträchtigt. Ich kann alles so wie früher, auch ohne die Eierstöcke und fühle mich auch nicht weniger als frau.

Allerdings hatte ich keine probleme damit mich für meine eigene sicherheit und gegen kinder zu entscheiden. Und ich hab auch meine eierstockzellen einfrieren lassen (die gesund zu sein schienen) um später eventuell eine künstliche befruchtung machen zu können. mal sehn.

Ich bin allerdings ein sehr ängstlicher mensch und jemand der bei jedem, stecken und zwicken gleich das schlimmste denkt, deswegen war mir eigentlich auch schon relativ früh bewusst, dass ich nicht einfach nur ne zyste hatte aber naja.

ich will dir nich raten alles raus zu nehmen, aber ich fühle mich besser damit, keine eierstöcke mehr zu haben, als in ständiger angst zu leben (bin allerdings noch in chemo bis november)

ich kann dir raten, dass eine zweite oder sogar dritte meinung wirklich wichtig sind. und auch die gewebeuntesuchungen, sollten immer von 2 wenn nich sogar 3 instituten unter die lupe genommen werden...

denn ich hatte erst die diagnose eierstockkrebs, dann guartiger borderline, keine gefahr und plötzlich bösartigerer borderline...

ärzte sind ja auch nur menschen, deswegen geh aufauf nummer sicher!

Ich hätte übrigens ohne mit der wimper zu zucken, auch meine gebärmutter mitentfernen lassen. Ich weiss nicht wieso, aber als der Arzt zu mir gesagt hat (schon vor der ersten op), es ist krebs... alles muss raus... war ich zwar geschockt und hab geheult, war aber absolut der festen überzeugung ALLES MUSS RAUS... und als nach der zweiten bauchspiegelung dann endgültig fetsstand, dass eierstöcke, bauchnetz, blinddarm und ein teil des baufells wegsollten... auch da habe ich nich gezögert und wollte meine gebärmutter sogar mit abgeben... was mein arzt aber nicht für nötig hielt (ein schweizer arzt, ich bin schweizerin...) dafür aber danach ne chemo... und auch hier... hab ich nicht gezögert...
aber das bin halt ich. und du musst wissen, was du für dich für richtig hälst ^^

ich wünsch dir alles gute
__________________
Lebe und denke nicht an morgen <3

Geändert von Kara (19.10.2009 um 00:33 Uhr)
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  #13  
Alt 23.10.2009, 11:46
melsta melsta ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo liebe Alela,
bei mir wurde auch eine Total-OP gemacht, auch wenn der Chirurg anfangs gegen Leitlinie verfahren wollte, um zu beweisen, dass nur ein Eierstock befallen war (vor der OP hatte ich FIGO 1c, danach upgrade auf FIGO 3a weil ein kleiner Tumor neben dem befallenen Eierstock gefunden wurde).
Auch ich hatte mir nie richtig Gedanken wegen Kinder bekommen gemacht. Eigentlich mochte ich schon welche, aber der richtige Mann dazu war einfach auch (noch?) nicht aufgetaucht.
Ich bereue nicht, dass eine Total-OP daraus geworden ist, auch wenn der andere Eierstock und die Gebärmutter nicht befallen waren. Ich finde es zwar schade, aber wenn es hart auf hart kommt, bin ich mir selbst am Nächsten. Noch dazu ist es passiert, und ich kann es eh nicht ändern. Die Diagnose ist hart genug, da möchte ich mich nicht nicht mit "hätte...., wäre...., wenn...." herumschlagen.
Ich denke, ich kann immer noch Kinder adoptieren. Da ich selbst adoptiert bin, weiß ich auch, dass es durchaus gut klappen kann, ohne dass man zu einem Problemkind wird.
Jedoch steht immer über allem meine eigene Gesundheit.
Ich wünsche Dir, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst.
Liebe Grüße,
melanie
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  #14  
Alt 09.11.2009, 21:32
Asila Asila ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo,

ich bin zwar älter als du, aber war bei meiner Diagnose Borderline auch noch kinderlos mit Kinderwunsch.

Ich habe vor einem Jahr einen und einen halben Eierstock entfernt bekommen, ich hatte einen Borderline Kat. 1C, glaube ich.

Im Krankenhaus wusste erstmal keiner so recht Bescheid, einige Internisten waren sogar für eine Chemotherapie, mein operierender Arzt hat aber eine zweite Meinung eingeholt, und mir dann auch gesagt, dass das unnötig ist.

Ich habe mich dann auch hier informiert und das bestätigt bekommen:
http://www.eierstockkrebsforum.de/ht...ine-tumore.php
Die Seite ist vom europäischen Kompetenzzentrum für Eierstockkrebs und dieser Arzt wurde in anderen Borderline-Foren empfohlen, mich haben die Informationen dort doch beruhigt.

Mir wurde dann von meinem Arzt gesagt, ich solle meinen Kinderwunsch schnell verwirklichen und danach eine Total-OP machen lassen, also Bauchfell, Blinddarm, Gebärmutter und den übrigen Eierstock raus.

Ich war vier Wochen nach der OP zum Kontrollultraschall und hatte eine Neubildung am Eierstock, die vom Aussehen auf einen Borderline hingedeutet hat.

Nach diesem Ergebnis ging es mir natürlich garnicht gut. Ich bin verheiratet und wir wollten beide eigene Kinder, mein Mann noch mehr als ich, und es sah danach aus, dass es nicht mehr klappen wird.
Allerdings hat sich bei allen darauffolgenden Kontrolluntersuchungen gezeigt, die jetzt schon drei Monate auseinanderliegen, dass der Tumor nicht wächst.

Ich habe auch eine Hypnosetherapie gemacht, was mir sehr geholfen hat, nicht mehr so viel Angst zu haben.

Mittlerweile bin ich schwanger im sechsten Monat, es ging ganz schnell, trotz dem fehlenden Eierstock, vorher wurde mir gesagt, dass man auch zur Not während der Schwangerschaft operieren könnte nach dem dritten Monat.

Momentan ist eine OP allerdings keine Option für mich. Ich müsste auch wenn der Tumor entfernt werden würde, regelmässig zur Kontrolle, also kann er genauso gut auch drin bleiben, wenn er nicht wächst.

Ein Borderlinetumor streut ja keine Metastasen, im schlimmsten Fall würde er ja "nur" das Gewebe drumherum zerstören. Dann könnte ich mich also immer noch total operieren lassen, falls er wächst.

Übrigens sollte zu Beginn auch der Eierstock mit raus, wenn der Tumor operiert worden wäre, weil man ihn wohl nicht klar abgrenzen konnte, mittlerweile hat sich das Gewebe aber soweit erholt, dass man wohl auch noch einmal erhaltend operieren könnte.

Ich habe zwar manchmal noch ein etwas mulmiges Gefühl, wenn ich drüber nachdenke, komme aber im Großen und Ganzen ganz gut damit zurecht, einen Tumor in mir zu haben.

Ich weiß natürlich auch nicht, ob ich mich richtig entschieden habe, und wie es in den nächsten Jahren weitergeht, aber ich fühle mich auch noch nicht bereit mit Anfang 30 für eine Total-OP, selbst wenn ich schon Kinder hätte, wäre meine Entscheidung so ausgefallen.

Ich hoffe, du findest einen Weg für dich, mit deiner Diagnose zu leben, ich würde dir raten, Unterstützung bei einem Therapeuten zu holen, es ist immer gut, mit einer neutralen Person über seine Ängste und Befürchtungen zu sprechen.

Und ich wünsche dir natürlich auch, dass dein Befund erstmal so bleibt.
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  #15  
Alt 11.11.2009, 21:43
-Lisa- -Lisa- ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

hallo mein name ist lisa und ich bin gerade 16 jahre alt geworden und hoffe dir helfen zu können.
bei mir fing alles im august 2008 an.
ich war das erste mal in meinem leben beim frauenarzt und hatte die übliche angst die wohl jeder davor hat. wir haben lange geredet und dann fragte sie mich ob ich mich schon trauen würde auf den stuhl zu gehen oder ob ich lieber bis zu den weihnachtsferien warten wolle. ich habe mir überlegt, dass ich es ja so umso schneller hinter mir habe. also hab ich es gemacht.
zuerst war alles ok, sie hat abstriche genommen usw.
dann aufeinmal hat sie irgendwas beim Ultraschall entdeckt, hab ich ihr erst nur im blick angesehen. sie sagte ich solle mich direkt anziehen und rüber kommen. ich war schockiert , konnte mir aber nix schlimmes denken ich war auch noch ganz alleine dort. sie kam rüber mit einem zettel und ultraschallbildern in der hand. sie erklärte sie hätte etwas in meinem unterleib gefunden was dort absolut nicht hingehört. ich bekam eine sofortige überweisung in die klinik. dort angekommen mit meiner mutter, für die das alles ein viel größerer schock war als für mich , hatten wir das 1. gespräch mit meinem arzt. er sagte das sei alles halb so wild , die op wurde also auf 20 minuten angesetzt und ich hatte absolut keine angst. am op-morgen war ich dann natürlich doch sehr viel aufgeregter, doch es ging. ich hatte unheimlich angst vor narben, weil ich sie ja ach so hässlig fand und mein arzt versicherte mir die schönen ergebnisse der laperoskopie.
irgendwann bin ich dann im aufwach-raum aufgewacht und fühlte mich total gut. ich wurde dann auch hochgebracht, doch so toll wie ich alles dachte war es nicht. ich lag 3 und halb Stunden im OP und alles war komplizierter als gedacht. mein Borderline-Tumor war 16x16 cm !!! groß, ich weiß kaum zu glauben, aber so groß war er wirklich. die laperoskopie hatte super geklappt ich habe nur unten im bikini-bereich eine etwas größere so 9 cm vielleicht.
ich war 10 tage im krankenhaus, denn ich bin ein sehr zierlicher mensch und für meinen körper war dies dann nunmal eine ziemlich große belastung. ich tat mich mit dem gehen so schwer. doch die schmerzen waren auszuhalten.
mir ging es immer besser und ich wurde schlussendlich entlassen. mir sagte man, dieser tumor, wäre eine einmalige sache gewesen und würde auf garkeinen fall wiederkommen , sowas könnte schonmal passieren.
nach 2-3 monaten hatte ich die op , schon total vergessen, doch dann später kam dieses stechen in meinem unterleib. meine mama ist wieder mit mir ins krankenhaus gefahren. mein arzt hat mich gebeten die schmerzen auf einer skala von 0-10 zu beschreiben. ich sagte 9 und bin wirklich sehr sehr schmerzunempfindlich. er meinte zu mir, das könne doch garnicht sein und bat mich wieder auf den total verhassten stuhl. er schaute genau mit diesem blick wie meine frauenärztin auf den bildschirm und für mich war direkt alles klar.
der tumor hat sich neu gebildet. er konnte es nicht fassen, ich war gerade mal 15 jahre geworden, wie konnte das sein ?
eine neue op wurde angesetzt, im prinzip wieder dasselbe. ich hasse null befürchtungen vor der op. der tag kam es war karneval. die op dauerte wieder länger als geplant, dass war nicht schlimm. nachdem ich dann wieder auf station war, wurde mir mitgeteilt das mein rechten eierstock total zerfressen und krank war und sich schon selber angefangen hat zu zersetzen. ich dachte mir nur, hauptsache ist der andere noch da. so war es ja auch. die ärzte machten sich sorgen und schicken mehrere gewebeproben nach mannheim. ich musste 2 monate auf die ergebnisse warten und habe immer nur positiv gedacht.
doch dann war der zeitpunkt gekommen , als meine mama mir sagte ich habe bösartigen eierstockkrebs.
ich kann meine gefühle darüber immer noch nicht ausdrücken , ich kann deshalb nicht weinen. es ist so schlimm für mich , dass es mir immerwieder die sprache verschlägt.
ich wusste nun garnicht was auf mich zukommen sollte ..
dann hatten wir erneut einen termin in der frauenklinik. wir haben ein langes gespräch mit meinem arzt geführt. er sagte mir es MUSS eine total-op durchgeführt werden. Blinddarm,lymphknoten,bauchfell,fettbauchschürze,3 5 cm meines dickdarms (sozusagen komplett weg ausser 2-3 cm),20 cm meines dünndarms,bauchnetz,gebärmutter,stücke von meiner bauchinnendecke, linker eierstock.
im prinzip ist mein bauch leer. ich hatte vor der total-op sehr große angst , ich wollte doch immer wenigstens 3 leibliche kinder. aber es sollte anscheinend nicht so sein.
mir sagte man wenn ich die op nicht machen ließe, würde sich zu hoher prozent zahl auch noch darmkrebs bilden, da böse zellen auf den größteil meines dickdarms vorhanden waren.
irgendwann war der tag gekommen , ich lernte paar tage vorher noch den darmspezialisten kennen ,der sehr nett war. es waren viele ärzte bei meiner op dabei , da sowas wie man mir sagte nicht oft durchgeführt würde.
mir versicherte man das ein waagerechter schnitt von links nach rechts in der bikinizone gemacht werden würde und das war alles halb so wil dann für mich.
nach gefühlten 100 jahren bin ich dann durch die sirenen eines krankenwagens aufgewacht. ich lag in diesem krankenwagen drinne und mir wurde sofort wieder etwas gespritzt , sodass ich einschlief. irgendwann bin ich dann aufgewacht, aber konnte meine augen nicht recht öffnen und nix erkennen ausser ineinandergemischte farben. meine mama war bei mir. ich musste auf die intensivstation nach der op und wurde in eine andere klinik gefahren, da die frauenklinik keine intensiv hat. dort lag ich dann mit beatmungsgeräten, da es komplikationen bei der langen op gab. das herz hatte ausgesetzt , es war einfach viel zu anstrengend für meinen körper gewesen dort 9 und halb stunden in narkose zu liegen. nach 2 tagen war ich erst richtig da, und mir wurde der tubus gezogen und ich erhielt eine andere atmungshilfe. dort habe ich auch erst gesagt bekommen , dass man mir doch den anderen senkrecht nach unten verlaufenden schnitt gemacht hat. meien narbe ist ca. 45 cm lang aber es ist ok.
ich durfte 10 tage nichts essen und wurde künstlich ernährt.
insgesamt war ich fast ein monat im krankenhaus , ich musste viel neu lernen wie z.B. atmen.
heute geht es mir wieder gut ich besuche die 11. klasse und muss zwar jede woche zum arzt und bekomme medikamente aber ich habe mich mit alle dem abgefunden .
ich hoffe ich konnte dir ein paar einblicke geben
man muss einfach stark sein, weisst du !
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