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  #1  
Alt 11.11.2001, 12:54
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Bei meinem Mann wurde vor ca. 1 Jahr Lymphdrüsenkrebs festgestellt. Mittlerweile ist der Krebs bis ans Knie gestreut. Von Februar bis Mai bekam er Chemo und seit August ist er ständig in der Klinik. Letzte Woche ist die Artherie geplatz und für sein Leben zu retten wurde das Bein amputiert. Genau das wollte er nie. Im Moment ist er noch auf der Intensivstation, er weiß es mittlerweile aber so richtig bei sich ist er noch nicht. Ich habe schreckliche Angst vor seiner Reaktion und wie das Leben jetzt weitergeht. Mit der Amputation ist der Krebs nicht weg. Für jede Antwort wäre ich dankbar.
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  #2  
Alt 20.11.2001, 19:54
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo Sylvia ich habe selbst Lymphdrüsenkrebs,es ist sehr schwierig mit jemand dann um zugehen,aber an deiner Stelle würde ich das Thema Krebs nicht unbedingt ansprechen lenke Ihn ab,ich habe es gehast ,mit mir konnte sich kein Mensch mehr normal Unterhalten,alle wollten nur über diese Krebsscheiße sprechen ,ich bin nach her schon richtig böse geworden,rede über normale Dinge aber nicht über diese Scheißkrankheit,außer er will selber darüber reden

Gruß Andrea
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  #3  
Alt 27.11.2001, 16:55
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Moin!
Ich will auf diesem Weg allen Krebskranken Mut machen die Tortur der Behandlung durchzustehen. Es lohnt sich! Das Leben ist einfach viel zu schön, um es aufzugeben!
Ich habe mit 14 Jahren Lymphdrüsenkrebs gehabt und bin als geheilt aus der Behandlung entlassen worden. Momentan ärgere ich mich mit einer MS rum.
Diese Multiple Sklerose ist zur Zeit nicht heilbar, viele Krebsarten müssen aber nicht tödlich verlaufen bzw. sind heilbar. Also nutzt die Chance und überwindet den Scheißkrebs und lebt!
Tschö
Robert
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  #4  
Alt 04.02.2003, 17:44
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Standard Lymphdrüsenkrebs

wie kann Lk. besiegt werden
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  #5  
Alt 09.12.2003, 15:19
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hatte NHL mit 24 ziemlich böse sogar ; endstatium mit infiltrationen im magen leber niere bauchspeicheldrüse usw.. normale chemotherapie nur partielle teilremission; dann aber knochenmarkstransplantation im akh wien; fr. doktor greinix!! seit 10 jahren keine probleme mehr; kopf hoch und nich nachlasssen die ärzte zu quälen!!!!!!!!
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  #6  
Alt 13.01.2004, 00:31
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo liebe Leute,
bei meinem Vater wurde gerade Lymphdrüsenkrebs festgestellt. Welche Form ist noch nicht klar, das wird erst nach der Biopsie am Freitag festgestellt. Im Moment fahren meine Gefühle Achterbahn. Es fällt mir so schwer, das zu akzeptieren. Wie kann ich mit meiner Traurigkeit umgehen? Ich lese hier, man soll mit dem Betroffenen nicht über den Krebs reden. Aber im Moment ist es das, was in meinem Kopf rumspukt... Gibt es jemanden, der in einer ähnlichen Situation ist oder war wie ich. Wäre für einen Gedankenaustausch dankbar.
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  #7  
Alt 13.01.2004, 11:00
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Standard Lymphdrüsenkrebs

hallo,

mein freund bekam die dieagnose Morbus Hodgkin im dez. 2002 und seit ende okt.2003 ist die behandlung beendet.

auch ich war geschockt, bestürzt und hilflos als uns der krebs begegnete.
wir haben dann versucht sehr offen damit umzugehen, damit der krebs "begreifbarer" für uns wurde...so hab ich gerade viel mit rené darüber geredet. (manchmal war auch abstand und ablenkung nötig...das mittelmaß eben)...und er hat mir oft gesagt, daß er froh ist, nicht immer stark sein spielen zu müssen, sondern daß er auch wenigstens bei mir eund wenigen fruenden seine angst und schwäche äußern darf...das tat und tut ihm sehr gut.

erst jetzt wo die "bedrohung" nicht mehr ganz so übermächtig ist (therapie aus, an das leben mit dem spuk "gewöhnt" gelingt es ihm aber nach und anch richtig gut, daß er nicht versucht wegzulaufen und zu verdrängen.

WIE man damit umgeht, muß letztlich selber jeder für sich herausbekommen, ich halte eben wenig von "ach...wird alles gut, das packst du schon"...aufbauen ist zwar wichtig, aber ich würd mich mir solchen lapidaren aussagen doch manchmal nicht ernst genommen vorkommen, vor allem wenn ich ausschließlich solche aussagen hören würde als betroffener.

wichtig finde ich auch, daß angehörige mit anderen menschen über ihre empfindungen sprechen können, denn nicht der betroffene alleine hat sorgen (auch wenn es zweifellos anders ist, wenn man selbst damit umgehen lernen muß und auch die therapie hinter sich bringen muß), sondern die, die den kranken lieben sind mitbetroffen...

wenn du magst und denkst, daß könnte dir helfen, können wir uns gerne mal per mail unterhalten (e.fenninger@gmx.at) oder schau einfach einmal im chat vorbeo, ob das etwas ist für dich.

ansonsten möchte ich dir noch sagen, daß lk in den meisten fällen bis zu 80% heilungschancen aufweist...

....der eg zum wieder gesund werden ist oft ein langer, harter....
...aber der kampf lohnt sich, denn sehr oft wird er gewonnen...


Alles, alles Liebe, grüße aus Wien

elke
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  #8  
Alt 13.01.2004, 23:53
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo Elke,
vielen Dank für deine Nachricht! Ist dein Freund denn jetzt gesund? Wie weit fortgeschritten war der Krebs denn schon als dein Freund mit der Behandlung begonnen hat?
Mein Vater hat einen großen Tumor im Bauchraum und vergrößerte Lymphknoten am Hals.
80% Heilungschancen - das hört sich fantastisch an! Wie sind da die Voraussetzungen? Mein Vater ist bereits 59 Jahre alt. Er fühlt sich momentan recht fit, aber ich weiß nicht, wie er eine Chemo oder Bestrahlung vetragen würde...
Ach es sind einfach so viele Fragen, Unsicherheiten.
Aber dein Beitrag hat mir auf alle schon mehr Zuversicht gegeben. Vielen Dank!
Freue mich, mehr von dir zu hören.

Grüße aus Lüneburg
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  #9  
Alt 14.01.2004, 19:15
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo Ihr Lieben,
ich kann euch nur raten weiterzukämpfen.
Meine Prognosen vor zwei Jahren waren auch nicht besonders gut.
Aber das Kämpfen lohnt sich.
Liebe Sylvia,
einer Freundin von mir wurde aufgrund von Knochenkrebs auch das Bein abgenommen. Sie hat Jahre lang Leistungssport betrieben und es war für sie wie ein Weltuntergang. Es ist eine schwere Phase, die dein Mann erwartet. Aber am "Ende des Tunnels " gibt es auch Licht. Zunächst sollte man die Patienten ablenken so gut es nur geht. Wenig später kann man ihnen dann aufzeigen, was für Möglichkeiten es auch ohne Bein gibt. Jasmin betreibt mittlerweile wieder Sport. Es hat lange gedauert, aber sie hat einen Weg gefunden wieder glücklich zu sein.
Ich drücke deinem Mann und dir ganz doll die daumen.
Nina
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  #10  
Alt 14.01.2004, 20:07
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo Wolke,

René hatte Stadium 3a mit Risikofaktor, das bedeutet konkret, seine Lymphome waren am Hals links (2 cm, Achsel links und im Mediastinum, also zwischen den Lungenflügeln in Herzgegend, der war 8 cm groß, da ist auch der Risikofaktor. Die Bezeichnung "a" bedeute, er hatte keine Begleitsymptome wie Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsabnahme o.ä., sonst hätte die Zusatzbezeichnung "b" gelautet.
Er hatte 12 Chemos und 3 Wochen Bestrahlung und bis auf 1 Knoten im Hals der noch irgendwie unklar ist und bald per Ultraschall kontrolliert wird, ist alles ok.

Welche Chancen Dein Papa konkret hat, hängt davon ab, ob es nun ein Morbus Hodgkin oder ein Non-Hodgkin-Lymphom ist, und wenn NHL, welcher Typ davon.
Aber generell sind Lymphknotenkrebse sehr gut behandelbar und haben meistens super Heilungschancen...
...auch ältere Patienten packen die Behandlung meistens gut, wir haben auch einen Mann kennengelernt (NHL hochmalig), der bereits 60 war und die Therapie mit links gepackt hat und wie das blühende Leben aussah...ihm war´kein einziges mal übel udn auch sonst hatte er außer Gewichtszunahme vom Cortison keine Nebenwirkungen. Das war zwar sicher ein außergewöhnlich guter Verlauf, aber wer sagt, daß das nicht auch bei Deinem Papa so sein kann??

Ich wpürd vorschlagen, wir reden per mail weiter oder auch icq, wenn Du magst.

Alles Liebe, Elke
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  #11  
Alt 15.01.2004, 21:49
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo Wolke,

bei mir ist es momentan genau das gleiche. Ich weiss das ich NHL habe, welcher Typ weiss ich noch nicht (Befund ist noch unterwegs). Ich denke ich bin im Stadium 1a (nur an der linken Leiste sind zu große Knoten vorhanden) und Begleitsymptome habe ich keine.

Es hilft dir vielleicht auch eine Meinung zu hören, von jemandem dem es momentan genau so geht wie dein Vater.

Auch ich fühle mich total fit, die Op Wunde ist schon recht gut verheilt und sonnst habe ich keine Probleme (arbeite seit einer Woche wieder).

Bei mir haben es Angehörige und Freunde schlimmer aufgenommen als ich. Ich denke, es liegt daran das man irgendwie nicht glaubt Krebs zu haben. Körperlich merke ich es nicht und weiss nur das es sich durch die Chemo ändern wird. Genauso weiss ich, das die Therapie wichtig ist.

Deine Traugrigkeit sollte sich an die Gefühle anpassen, die dein Vater empfindet. Wenn dein Vater es gut aufnimmt, dann solltest Du ihn nicht mit deinem Mitleid oder Ängsten unsicher machen. Rede nicht über alte Zeiten sondern auf das was noch sein wird.

Ich wünsche deinem Vater und dir alles gute.

Carsten
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  #12  
Alt 16.01.2004, 13:57
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Standard Lymphdrüsenkrebs

hi carsten,

bestehe unbedingt darauf, dass im verlaufe des stagings ein pet gemacht wird! bei mir war auch nur ein lymphom in der rechten leiste (anfangs). erst das pet als letzte von sechs untersuchungen hat noch lymphommanifestationen in der rechten achsel angezeigt. vermutlich wirst du gar keine chemotherapie machen, denn befall in der leiste ist meistens einen zeichen für niedrigmalignität. dort hilft keine chemo, sondern eigentlich nur strahlentherapie.

schöne grüße
frank
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  #13  
Alt 17.01.2004, 03:31
Hawe_Endees
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo Frank,

im Ultraschall sah man noch ein etwas (nicht besorgnis erregendes) größeren Lymphknoten bei der linken Schulter. Dies würde deiner Beschreibung entsprechen (linke Leiste -> linke Schulter). Ich werde die Ärzte darauf ansprechen, danke für den Tipp.

Auf eine Chemo kann ich gerne verzichten, wobei ich alles durchziehe was hilft. Zur not auch Chemos.

Du hattest ja mehr oder weniger das gleiche, wie war bei dir der Ablauf, wann hat man es bei dir festgestellt und wie geht es dir heute?

Danke nochmals und Gruß,

Carsten
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  #14  
Alt 18.01.2004, 16:18
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Standard Lymphdrüsenkrebs

hi carsten,

ich hatte im mai diesen jahres einen huckel in der rechten leiste bemerkt. unser physiotherapeut beim fußball hat mir dann gesagt, es könnte ein geschwollener lymphknoten sein. ich sollte mal abwarten, ob er sich wieder zurückbildet (wäre ja dann etwas ganz normales) oder eben nicht. anfang juli war ich dann wegen eines muskelfaserrisses beim arzt und meine freundin meinte noch, ich solle den arzt mal auf die leiste hinweisen. mein hausarzt sagte dann, das kann alles mögliche sein, er vermutete totes gewebe durch die jahrelange reibung von leiste und dem vom rücken kommenden muskel. ich wollte aber das schlimmste ausschließen und habe weitere untersuchungen gewünscht. nach sono und ct war dann der lymphomverdacht etwas konkreter, ohne das ich zu diesem zeitpunkt wirklich wußte, was ein lymphom bedeutet. bin dann im august in der klinik gewesen und mir wurde das lymphom entnommen. ja, und dann zwei wochen später kam dann die einladung zum gespräch, wo sich mein leben auf einmal total verändert hat. es folgten sono, ct, knochenmarkpunktion, knochenmarkszintigramm und am ende das pet. alle untersuchungen zeigten, dass noch zwei suspekte lymphknoten ebenfalls im bereich der rechten leiste zugegen waren. erst das pet am ende hat noch lymphommanifestationen in der rechten achsel angezeigt. ende oktober begann dann mein bestrahlungsmarathon. ich hatte damals die wahl, in eine studie zu gehen, bei der ich per zufall einer gruppe zugelost worden wäre, die die kleinere variante (feldgröße) erhält oder der gruppe, die die größere variante bekommt. ich habe mich gegen die studie und für die größere variante in der uniklinik hier in münster entschieden. bis letzten dienstag habe ich dann 47 bestrahlungssitzungen hinter mich gebracht, bei denen sämtliche bestrahlbare lymphregionen bestrahlt wurden. im großen und ganzen habe ich es ganz gut überstanden. habe mir insgesamt lediglich an zwei tagen die seele aus dem leib gekotzt (ziemlich am anfang). über weihnachten hatte ich schluckbeschwerden und mein geschmackssinn ist bis heute noch etwas lädiert (bes. fleisch schmeckt total pampig). außerdem sind mir kurz vor ende noch die haare am hinterkopf ausgefallen. aber das ist nicht weiter wild. habe nun schon wieder tennis gespielt und war gestern das erstemal wieder laufen (mit meiner freundin in ihrem tempo, aber das hat für's erstemal absolut gereicht). man darf zwar eigentlich leicht sport machen, wenn es die verfassung zulässt, da man jedoch nicht duschen und sich insbes. bei der bestrahlung des oberkörpers kaum wirklich waschen kann, habe ich im grunde über drei monate nichts gemacht. naja, habe letzte woche für meine freundin und mich einen robinson club gebucht, wo wir mal ein wenig von der ganzen scheiße abspannen wollen, uns erholen und langsam wieder zu kräften kommen können. meine blutwerte sind noch nicht wieder ganz normal, so dass ich momentan noch etwas vorsichtig sein muss (größere menschenansammlungen meiden). tja, und dann wird anfang märz eine erste untersuchung gemacht, um zu schauen, ob alles weg ist. ein wenig bammel habe ich davor schon, aber ich denke das ist vollkommen normal. im grunde geht es mir jetzt ganz gut, ich war auch während der bestrahlung die ganze zeit arbeiten. die prognosen bei der erkrankung (90% werden früher oder später am follikulären lymphom sterben) machen einen natürlich ein wenig nervös. aber: 10% schaffen es, diese tükische krankheit zu besiegen. und andere haben zumindest noch viele jahre gelebt (bis zu 20). da ich erst 30 bin und eigentlich auch mal eine familie haben möchte, muss ich wohl zusehen, dass ich zu den 10% gehöre.

so, wenn du irgendwelche fragen hast, melde dich ruhig.
schöne grüße
frank
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  #15  
Alt 18.01.2004, 23:45
Hawe_Endees
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo Frank,

danke für deinen ausführlichen Bericht. Bei mir ist es extrem ähnlich (ausser das ich nicht weiss was für ein Typ NHL es genau ist).

1. es ist ebenfalls die Leiste
2. habe ich auch erst gedacht es wäre irgendwas wegen Sport (Prellung und daher leichte Schmerzen, wobei Ultraschal drei zu große Lymphknoten zeigte)
3. bin ich ebenfalls 30 (seit Mai/03).

Eine Lebenserwartung von 20 Jahren wäre eigentlich ziemlich miess. Wobei andere eine Lebenserwartung von 2 Jahren haben. In dieser Zeit hat man kaum Chancen durch Fortschritte in der Medizin noch eine komplette Heilung zu bekommen. Bei 20 Jahren sieht das natürlich komplett anders aus (ich denke, das in spätestens 15,3 Jahren jemand das absolute Heilmittel findet).

Selbstverständlich hoffe ich für uns, das wir die 2 von 20 sind die den Misst vollständig besiegen um auf jeden Fall den Zeitpunkt mit zu erleben, an dem alle durch das absolute Heilmittel geheilt werden ;-)

Ich denke, ich werde nächste Woche genaue Details über meine Erkrankung erfahren um dann endlich zu wissen, wie die Therapie genau abläuft.

Sobald ich was weiss, werde ich es in diesem Thread posten.


Danke nochmals und Gruß,

Carsten
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