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  #1  
Alt 06.08.2010, 23:05
Mel77 Mel77 ist offline
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Standard PAPV - jetzt hab ich aber richtig Schiss

Bis gestern war meine Welt noch in Ordnung. Ich bin 33, verheiratet, habe eine kl. Tochter und endlich vor drei Wochen einen gutbezahlten Teilzeitjob bekommen, von dem ich endlich meine Reitpädagogen Weiterbildung schnell zuende bekommen wollte.

Aber dann: Gestern abend gerade vom Ausritt heimgekommen, empfing mich mein Mann gleich mit ernster Miene und teilte mir mit, dass meine FÄ einen Befund dringend mit mir besprechen wollte und ich gleich am nächsten Morgen anrufen solle. Mir fiel dann erst wieder der olle Krebsabstrich ein, den sie mir nach (ja, ich weiß...) 4 Jahren Gyn-Abstinenz entnommen hatte.

Also hab ich heute morgen angerufen und bekam dann mitgeteilt, dass ich einen PAP 5 Wert hätte und umgehend eine solche Kegel-OP-Geschichte vornehmen lassen sollte. An sich sollte ich mich um 14.30 nochmal melden, damit sie einen Überweisung/Termin für die Klinik ausstellen könne, für die ich mich entschieden habe. In Osnabrück stehen da mehrere Kliniken zur Auswahl.

Erschlagt mich, aber ich hab nicht angerufen. Ich muß das erstmal sacken lassen. Ich hab mal gegoogled und weiß, dass bei PAP V die Welt absolut nicht mehr rosig aussieht. Das hat mir meine FÄ auch so gesagt. Und das ich das nicht mehr lange rausschieben darf.
Wenn ich ehrlich bin, ich hab "da unten" schon länger ein komisches Gefühl. Zwischenblutungen, vermehrter, wässriger Ausfluss, Schmerzen/FiesesGefühl beim Sex ect. Ich habs immer darauf abgeschoben, dass ich durch Missbrauchserfahrungen im Jugendalter eh ein gestörtes Verhältnis zu dieser Körperregion hab. Alles andere hab ich auf die Veränderungen durch die Gurt meiner Tochter vor 3 Jahren geschoben. Und den Alltags-Stress durch mein Studium, unserer Hofsanierung,die Familie, den vielen kl. Jobs und meine 6 Islandpferde.

Jetzt versuche ich auch, mich nicht verrückt zu machen und ich werde auch Montag mich um den weiteren Ablauf kümmern.
Aber bei mir bricht grad die ganze Welt zusammen. In meiner Familie haben wir 6 Fälle von GM-Krebs gehabt, ich war ein echter Vorsorge-Muffel und das, was ich so an Infos reingeholt hab, sieht nicht sooo klasse aus.

Meinen Job bin ich definitiv los, der hat nämlich ziemliche körperliche Ansprüche an mich und ich kann wohl nicht erwarten, dass ich nach 4 Tagen wieder voll ranklotzen kann. Abgesehen davon, das meine Weiterbildung wohl erstmal flach liegt, kommen wir jetzt in einen herben Engpass. Mein Mann hat heute dann auch noch mitgeteilt bekommen, dass Kurzarbeit angemeldet ist... super. Ich werde ewiglange nicht reiten können, was für mich psychisch immer sehr wichtig für den Ausgleich ist und kann zuhause mich nochnichtmal sinnvoll mit der Weiterarbeit an unserem Hof beschäftigen. Und nur rumsitzen und nixtun, das wird nicht klappen. Da werde ich irre. Tage, an denen ich nichts erarbeiten kann, sind verlorene Tage.

Und abgesehen von dem ganzen Drumherum mache ich mir auch Sorgen, was sein wird, wenn die Ärzte feststellen, dass da mehr, als nur so eine Ausschabung mit Kegel-Entnahme draus wird. Meine Tochter ist erst 3 und mein Mann auch nicht der Stärkste unterm Himmel. Ich habe bei uns sozusagen "Die Hosen an" (nicht negativ gemeint) und kümmere mich um so ziemlich alles. Ehrlich gesagt, mach ich mir ums Drumherum und die Beiden mehr Sorge, als um mich selbst.

Tja, ansich bin ich Realist und auch kein Schwarzmaler, aber hierbei hab ich so ein ganz dummes Gefühl...

Wer hat denn hier gleichen Befund gehabt und wie ist das dann so verlaufen? Würd mich über ein paar Rückmeldungen freuen.

LG MEL
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  #2  
Alt 06.08.2010, 23:50
Mel77 Mel77 ist offline
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Standard AW: PAPV - jetzt hab ich aber richtig Schiss

Ganz ehrlich, als mir heute morgen von meiner FÄ erstmal dieser PAP V erklärt wurde (" Liebe Frau K...., das ist jetzt kein Kindergeburtstag mehr. Es handelt sich hierbei nicht mehr um eine Vorstufe.... ect.) fiel bei mir erstmal die Jalousie runter und ich war ehrlich nicht mehr aufnahmebreit.
Das hab ich der Ärztin auch gesagt und die meinte, ich sollte das erstmal realisieren und mich dann nochmal in 2 Stunden melden, damit sie mit mir nochmal genau den weiteren Weg durchsprechen kann. Allerdings wars 2 Stunden später auch keinen Deut besser in meinem Kopf.

Nach einer längeren "Googlerei" hab ich mich erstmal auf Hottehüh geschwungen und habe versucht vor der Tatsache wegzureiten. Aber so schnell läuft leider wohl kein Pony der Welt...

Sie hatte beim Erstgespräch auch noch irgendwas von Untersuchungen erzählt, aber was genau? Ich hab zusehr gepanikt in dem Moment. Hängengeblieben ist halt nur das PAP V und diese Koni-Dings-Sache....

Naja, Montag muß ich das dann wohl erstmal alles nachholen und mir wahrscheinlich auch einen Anschiss gefallen lassen. Meine FÄ hat mir, nachdem ich mich ja nicht gemeldet hatte, auf meinen AB gesprochen und nochmal betont, dass ich den Befund nicht ignorieren darf...
Mach ich ja auch nicht. Aber wenn ich hier lese, was manche bei PAPIII oder IV schon für Kosequenzen hatten, wünsch ich mich mit dem PAPV ins Land, wo der Pfeffer wächst, ehrlich.
Ich hatte wirklich noch nie Schiss vor Krankheiten aber das hier haut mich aus meinen Pantienen.

Geändert von Mel77 (06.08.2010 um 23:52 Uhr)
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  #3  
Alt 13.08.2010, 16:30
Mel77 Mel77 ist offline
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Standard AW: PAPV - jetzt hab ich aber richtig Schiss

So, nun werd ich am 24.08 ins Krankenhaus müssen. Ich hätte zwar auch voher einen Termin haben können, aber das wollte ich nicht.
Erschlagt mich, aber ich wollte mir diese Zeit einfach für meinen Kopf geben. Und in den paar Tagen wird sich meine Lage schon nicht verschlimmern.

Meine FÄ will jetzt erstmal diese Koni-Dingsda machen, um zu schauen, ob das evtl ausreicht. Sie hält nicht viel davon, die GM gleich ganz rauszutun, weil es oft garnicht so selten wirklich nötig gewesen wäre, wenn das Untersuchungsergebnis der Biopsie dann später vorliegt.
Am 24. werden dann erstmal noch ein paar Unters. gemacht und danach dann wohl diese OP.
Komischerweise bin ich momentan sehr ruhig und gefasst, obwohl mich nahezu täglich neue Katastrophen ereilen. Hab jetzt zu Allem Guten noch meinen Job (Probezeit) verloren, eines meiner Pferde hat eine schwere Sehnenverletzung, mir ist jemand ins Auto gefahren und,und und.
Aber trotzdem reissts mir nun garnicht so den Boden unter den Füßen weg, wie ich anfangs dachte.

Naja, jetzt warte ich erstmal auf den 24. und dann sehen wir weiter. Bleibt mir eh nix anderes über.
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  #4  
Alt 13.08.2010, 17:20
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Elli O. Elli O. ist offline
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Standard AW: PAPV - jetzt hab ich aber richtig Schiss

Hallo Mel,

irgendwie mußte ich direkt schmunzeln wegen Deinem letzten Eintrag - vielleicht doch liebe gleich in KH, bevor Du noch mehr schrottest

Spaß ein bißchen beiseite schieben: ich kann das verstehen, daß Du den Termin nach hinten geschoben hast. War bei mir auch so. Entweder ich hätte gleich am übernächsten Tag eintrudeln müssen, oder eben die Woche drauf. Ich entschied mich für den späteren Termin und hatte so noch 1,5 Wochen. War ja auch einiges vorzubereiten.....und ich brauchte vom Kopf her diese Zeit, um irgendwie mich daran zu gewöhnen. Sogar zum Bummeln bin ich noch gegangen und hab mir schönes für´s Krankenhaus gekauft

Ich wünsch Dir alles erdenklich Gute und daß Du Dir voher noch was Schönes gönnst.

Viele Grüße
Elli
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  #5  
Alt 14.08.2010, 22:42
tinka12 tinka12 ist offline
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Standard AW: PAPV - jetzt hab ich aber richtig Schiss

Hallo Mel,
ich hab meine PAP V-Diagnose am 17. Mai diesen Jahres erhalten. Mein Frauenarzt wollte mich daraufhin auch gleich ins Krankenhaus schicken und da ich zu dem Zeitpunkt starke Blutungen hatte (von denen ich erst später realisiert habe, dass es "nur" die Regelblutung war), hab ich auch auf ihn gehört. Allerdings mußte ich nicht stationär im Krankenhaus bleiben, sondern es gab einige ambulante Untersuchungen. Ultraschall, MRT, Biopsie... die Biopsie wurde dann noch vertauscht und es mußte eine neue Gewebeprobe entnommen werden. War nicht so prickelnd...

Naja, alles in allem hat es insgesamt 3 Wochen gedauert bis die vollständige Diagnose feststand (und es ging alles wahnsinnig schnell bei mir). Die drei Wochen waren für mich die Hölle. Erst als ich wußte, dass die Lympfknoten nicht befallen sind und der Krebstumor noch im Anfangsstadium ist, also auch nicht in die Nachbarorgane gewachsen ist ect., war ich erleichert und konnte damit anfangen, die Diagnose zu realisieren.
Ich bin froh, dass alles schnell ging, weil jede neue Nachricht war wieder damit verbunden, dass weitere Untersuchungen anstanden...
"Pap V...",
"Im Ultraschall sieht man etwas..."
"Das MRT-Bild zeigt einen Tumor oder etwas vergleichbares, aber wir wissen noch nicht, ob es Krebs ist..."
"Biopsieergebnis: Ja, Sie haben Krebs, jetzt müssen wir das Ausmaß feststellen, um die richtige Therapie zu finden..."
usw.
Und jeden Tag kam eine neue Info dazu... puh!

Jetzt 10 Wochen später habe ich eine OP super übrstanden und meine erste Chemo auch. Am Montag werde ich die zweite Chemo beginnen und hoffe, dass nach der 3. Chemo der Tumor so klein ist, dass der Gebärmutterhals so entfernt werden kann, dass die Gebärmutter erhalten bleibt. Also, es muss nicht immer gleich eine Wertheim OP sein. Ich hab allerdings auch noch keine Kinder, bin 32 und wollte mir unbedingt die Möglichkeit offenhalten, doch noch Kinder bekommen zu können.
Also schieb die Biopsie nicht zulange raus, weil falls sich der Krebs-Verdacht bestätigt, hast Du viel vor Dir. Und wenn nicht, dann bist Du die Sorgen schneller los. Übrigens, es tut nicht wirklich weh, wenn sie das Gewebe entnehmen ... also keine Angst davor. Je nach Krankenhaus dauert es dann vielleicht auch nochmal ein paar Tage, bis das Ergebnis vorliegt. Ich wollte nicht warten und hab in einem sogenannten "Schnellschnitt" dann 3 Stunden nach der OP erfahren, dass es Krebs ist. Ich war froh, dass mein Mann dabei war, da es mir sehr schwer fiel, die Optionen der weiteren Vorgehensweise zu verstehen bzw. zuzuhören. 4 Ohren hören immer mehr als zwei, also nimm Dir jemanden mit.

Also was es auch ist und was immer die nächsten Untersuchungen bringen, behalte Deine pragmatische Art und sei so stark wie Du es beschrieben hast. Alles alles Gute von mir schonmal
Bin jetzt für ne Woche weg, um meinem Krabbeltier den nächsten toxischen Schock zu versetzten!
Viele Grüße
Tinka

Geändert von tinka12 (14.08.2010 um 22:51 Uhr)
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  #6  
Alt 15.08.2010, 18:26
Mel77 Mel77 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: PAPV - jetzt hab ich aber richtig Schiss

Uff, wenn man das so liest, kann ja noch ne Menge kommen.
Aber ich ließe mir lieber alles raus nehmen, als ne Chemo zu machen. Im Gegensatz zu meinem Mann find ich ein Kind genug und will auch abolut keine weiteren mehr, auch wenn ich erst 33 bin. Von daher würd ich - wenn ich es mir aussuchen könnte, lieber alles entfernen als mich bestrahlen zu lassen.

Aber ich denke, dahingehend kann ich mir nur Gedanken machen, wenn ich weitere Ergebnisse habe. Aber tröstlich zu wissen, dass die nächsten Untersuchungen wohl auch ambulant gehen könnten. Ich kann nämlich absolut nicht im Dunkeln und in Gegenwart fremder Leute schlafen (Panikattaken).Ich brauchs hell und mit mindestens Radio an. Ehrlich gesagt, mach ich mir z.ZT. mehr Gedanken darum, als um die Untersuchungen. Und ich möchte mich mit den Faxen (so nenn ich mein Schlaf-Problem gern) auch keiner Mitpatientin zumuten.
Auch ein Grund, warum ich mich jetzt lieber mit den pragmatischen Dingen beschäftige. Wenn ich darüber nachdenke, dass sich Ärzte/Patienten mit meinem Mackenkatalog ausnandersetzen müssen und ich denen erklären muß, warum das so ist, krieg ich schnell Magenschmerzen. Und dann noch diese Diagnose, nö, echt nicht schön.

Was aber total doof ist, dass mir mein Körper langsam ganz doofe Streiche spielt. Ich wollt mich ansich bis zum 24.08 noch ein wenig "drauf einstimmen" bzw. noch ein paar Dinge regeln und mir ein paar schöne Tage machen. Unter anderem ein lang geplanter 2-Tagesritt. Wer ebenfalls Reiter ist, weiß, wie lange man sich/das Pferd drauf vorbereiten muß.
Nur ists fraglich, ob ich das überhaupt konditionstechnisch auf die Reihe bekomme. Von jetzt auf gleich krieg ich nichtmal mehr 10kg hoch, bin total fix und alle und fühle mich auch ansonsten, wie ein überfahrenes Käsebrötchen. Und wo ich jetzt nun öfter mal über meinen Unterleib nachdenke, hab ich da ein doofes Ziehen. Naja und zu allem Überfluß schein ich auch noch einen gripp. Infekt zu haben.
Mir spielt also meine Psyche einen super Streich. Aber mich jetzt hinlegen und dann Gefahr zu laufen, mich in die Sache reinzusteigern, darauf hab ich keine Lust. Ist zwar ne ernste Diagnose, aber doch kein Weltuntergang, weil sehr gut behandelbar.

Wie war/ist das denn so bei Euch? Hat Euch der Kopf auch so nette Stolperfallen gestellt? Was habt Ihr dagegen gemacht?
Ich versuche, mich wenigstens geistig zu beschäftigen, wenns körperlich irgendwie so nicht geht. Da ich in letzter Zeit meinem Studium etwas wenig Zeit gewidmet habe, versuche ich, dass jetzt mal nachzuarbeiten, was aber auch nicht so wirklich klappt.
Bin also für andere Tipps äußerst dankbar.
@Tinka:
Dir alles Gute bei Deiner Chemo und lass Dich nicht vom "Tierchen" unterkriegen.

LG MEL

Geändert von Mel77 (15.08.2010 um 18:28 Uhr)
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