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  #1  
Alt 06.03.2008, 00:09
Birgit62 Birgit62 ist offline
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Beiträge: 27
Standard Stimmlippenkarzinom

Hallo und guten Abend!
Seit längerer Zeit verfolge ich als "stiller Leser" bereits die hier geschilderten Sorgen und versuche, daraus etwas Wissen und Mut zu schöpfen.
Im September vergangenen Jahres wurde bei mir nach monatelanger unklarer Heiserkeit ein Stimmlippen-Karzinom re. festgestellt, welches durch eine Op. auch gleich entfernt wurde. Leider war ich bei meiner Arztwahl nicht umsichtig genug, der Chirurg entfernte Teile beider SL, was man nicht in einer Sitzung machen sollte. Die vorhandene Wunde ist zusammengewachsen und hat dicke Vernarbungen gebildet. Diese Synechie war (oder ist) leider sehr ausgeprägt, der Rest der SL ist zu 2/3 verwachsen. Ich kann seitdem nur leise Flüstern und habe Schwierigkeiten beim Atmen, da die Luftröhre ebenso zu 2/3 durch die Narbe bedeckt ist.
Nach dem Wechseln meiner Ärzte hoffe ich jetzt in guten Händen zu sein. Bei der Op. vor 4 Wochen wurde die Synechie durchtrennt und neue SL "modelliert", was leider nicht ganz gelungen ist. Die Narbe ist wieder zusammengewachsen. Nächste Woche ist wieder ein Op.-Termin angesetzt. Dabei wird evtl. eine Plastik in den Kehlkopf genäht werden, die ein erneutes Zusammenwachsen verhindern soll. Nach ca. 14 Tagen wird diese Plastik dann wieder entfernt. Leider bin ich davon nicht so begeistert, da diese Methode natürlich auch Risiken birgt.
Hat jemand von Euch Erfahrung auf diesem Gebiet oder diesen ganzen Mist schon selbst durchgemacht? Leider hat der Arzt bei der heutigen Untersuchung wieder etwas "unruhiges" Gewebe gesehen. Die Sache mit dem Krebs ist also auch noch lange nicht ausgestanden. Vielen Dank jedenfalls für Euer Interesse, werdet oder bleibt gesund und lasst es Euch gutgehen!
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  #2  
Alt 25.04.2008, 09:39
marion51 marion51 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Stimmlippenkarzinom

Hallo Birgit,
offenbar haben wir beide eine ähnliche Problematik mit einer Stimmbandsynechie.
Ich bin per Zufall auf Ihre Seite gestoßen. Haben Sie inzwischen eine solche Synechie mit Einsatz eines Platzhalters vornehmen lassen? Mich würden Ihre Erfahrungen sehr interessieren, da ich mir die Konsequenzen sowohl der OP selbst als auch objektiver Verbesserungen nicht wirklich vorstellen kann.
Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht.
Herzliche Grüße, marion51
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  #3  
Alt 07.05.2008, 21:59
Birgit62 Birgit62 ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Stimmlippenkarzinom

Hallo Marion,
habe leider schon seit einiger Zeit nicht mehr in dieses Forum geschaut und deshalb erst jetzt meine Antwort, sorry!
Ich habe 3 Operationen wegen der Synechiedurchtrennung hinter mir und leider sind sie nicht so geworden, wie die Ärzte das vorhatten. Wegen der Dicke der Synechie ist es nur teilweise gelungen, sie zu trennen. Nach einiger Zeit sind die SL wieder zusammengewachsen. Deshalb wollte man in der 2. Op. diesen Platzhalter einsetzen. Ich habe mich aber gegen diese Methode entschieden. Erstens hatte ich viel zu viel Schiß davor und zweitens wurde wieder "suspektes Gewebe" entdeckt, was sich in der Histo leider als Rezidiv herausgestellt hat.
Dieser Platzhalter ist auch nicht die optimale Lösung, weil keiner weiß, ob man damit klarkommt. Er wird ja auch außen am Hals als Gegenstück zum Innenteil vernäht, und das wollte ich nicht. Zudem ist er ein großer Fremdkörper und jeder Mensch reagiert anders darauf. Durch plötzliches Husten kann es u.U. passieren, daß er sich löst und eingeatmet wird. Es hat mir zuviel Angst gemacht, ganz ehrlich. Alternativ zu einem Platzhalter gibt es noch das tägliche "Auswischen", so wurde es bei mir gemacht. Nach der Op. jeden Tag zum Arzt und die Wunde im Hals wurden mit einem Wattestäbchen ausgewischt. Dadurch soll verhindert werden, daß die Wundränder wieder zusammenwachsen. Die Op´s haben wie gesagt nicht den vollen Erfolg gebracht, aber ich war damit doch sehr zufrieden. Ich habe jetzt noch eine Synechie bis zum mittleren Drittel der SL, bekomme aber wieder sehr gut Luft und meine Stimme ist auch wieder da (nur ziemlich heiser, aber toll!). Es ist schon eine ziemliche Friemelarbeit gewesen, die der Prof. bei mir leisten musste!
Leider habe ich durch das Rezidiv z.Zt. Strahlentherapie, denn bei einer weiteren Op. hätten sie mir so viel entfernen müssen, daß mit einer Stimme nicht mehr zu rechnen gewesen wäre.
Wie geht es Dir in Zwischenzeit, hast Du Dich schon für eine Op.-Methode entschieden? Es sollte auf jeden Fall ein sehr guter Phoniater sein, der Dich operiert. Und rechne vorsichtshalber mit zwei Operationen, da bei einer Durchtrennung erst eine Seite vernäht wird und nach Wundheilung vielleicht noch nachgearbeitet werden muss. Aber es wird mit dem Atmen und der Sprache auf jeden Fall besser!
Alles Gute für Dich, Gruß Birgit
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  #4  
Alt 20.05.2008, 11:19
marion51 marion51 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Stimmlippenkarzinom

Hallo Birgit,

danke für Deine ausführlichen Informationen. Ich hoffe sehr, dass die Bestrahlung erfolgreich das Rezidiv bekämpft und keine weiteren Beeinträchtigungen von Stimm- und Luftproblematik hinzukommen.

Ich habe Deine Ausführungen bei allen persönlichen Empfindungen als wohltuend sachlich empfunden. Lass mich ebenso antworten:

Ich habe mich für eine Synechiedurchtrennung mit Einsatz eines Platzhalters aus folgenden Gründen entschieden:
1. Betrachtung der onkologischen Situation hinter der Synechie
(war Gott sei Dank in Ordnung)
2. Verbesserung der Stimmqualität
3. Verbesserung der Luftproblematik

Als Alternative stand eine Augmentation des Restes meiner Stimmbänder (ca. 2/3) zur Diskussion, um die Stimmqualität zu verbessern. Die Meinungen waren auch in Fachkreisen sehr kontrovers, da letzteres die Luftproblematik noch vergrößern könnte und auch keine Einsicht in das Gewebe hinter der Synechie brächte. Darüber hinaus muss eine solche Augmentation wohl auch in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

Die OP war ambulant, ich hatte einen Metallknopf von ca. 1 cm Durchmesser außen auf dem Hals, der sehr stramm mit dem inneren Plastikteil (Platzhalter, auch ca. 1 cm x 0,6 cm Größe) zwischen meinen Stimmlippen verbunden war. Sprechen sollte ich sowiewo für die nächste Woche nicht. Nach einer Woche absoluter Sprachruhe habe ich Übungen gemacht und konnte zwar leise, aber doch sehr deutlich und ohne Heiserkeit sprechen (im Gegensatz zu vorher). Auch meine Luftprobleme hatten sich deutlich verbessert. Die Haut um den Knopf herum hatte sich jedoch erheblich entzündet und meine betreuende HNO-Ärztin meinte, dass - sollte die Entzündung nicht in den Griff zu bekommen sein - der Platzhalter entfernt werden müßte. Die Aussage, wie lange der Platzhalter überhaupt zwischen den Stimmbändern sein sollte, variierte von mind. 4 Wochen bis zu 8 Wochen. Das Thema stellte sich nicht mehr, da nach gut 14 Tagen nach OP der Platzhalter bei einem moderaten Husten mir aus dem Mund kam. Natürlich habe ich mich sehr erschrocken und bin in die behandelnde Klinik gefahren. Die Aussagen hierzu waren wenig befriedigend und haben mich in der Annahme bestärkt, dass diese OP nicht sehr häufig durchgeführt wird und entsprechend wenig Erfahrungsberichte vorliegen. Nach 5 Tagen erfolgte eine Nachuntersuchung und alles war wieder zusammengewachsen.

Fazit: Grundsätzlich denke ich, dass die Logik für eine solche OP spricht. Wenn etwas zusammengewachsen ist und Funktionen behindert, muss man es trennen. Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass diese OP mit Komplikationen verbunden sein kann, die mir nicht in dem Maße bewußt waren und auch in dieser Form nicht diskutiert wurden. Ich werde es ohne weitere Information von Menschen, die dies hinter sich haben, nicht nochmal versuchen. Wie Du sicher weißt, hat meine konkrete Frage nach Erfahrungen in diesem Forum bisher kein Ergebnis gebracht, obwohl eigentlich aufgrund der Art der OP sehr viele Menschen mit dieser Thematik konfrontiert sein müßten.
Meine Sprach- und Luftqualität befindet sich auf dem Niveau, das ich vor der OP hatte - also keine wirkliche Verbesserung.

Ich werde für mich versuchen, nochmals in eine Stimmreha zu gehen, die im letzten Jahr im Anschluss an die Basis-OP zumindest dahingehend positive Ergebnisse brachte, als der betreuende Arzt und auch die Logopäden sehr qualifiziert waren, uneingeschränkt zur Verfügung standen und auch die Gespräche mit anderen Betroffenen sich als hilfreich erwiesen. Weiterhin bemühe ich mich um Kontaktaufnahme zu Personen, die eine OP mit Platzhalter hinter sich haben. Darüber hinaus werde ich wohl eine Augmentation im Herbst vornehmen lassen.
Soweit zu mir und meinen Erfahrungen.

Du schreibst sehr postitiv von Deinem Dich betreuenden Arzt. Kannst Du mir die Klinik nennen? Das Thema des Auswischens habe ich auch diskutiert, bin aber erfahrungsmäßig (muss wohl in Narkose gemacht werden?) nicht wirklich weiter.

Ich weiß von mir selbst, dass die Basiserkrankung mit allen verbundenen Ängsten furchtbar war und ist und dass viele Menschen in diesem Forum mit noch weit größeren Folge-Problemen leben müssen. Dennoch werde ich mich nicht mit der Situation des Nicht-Vernünftig-Sprechen-Könnens, nicht Verstanden-Werdens am Telefon, des ständigen Nachfragens, der Anstrengung selbst beim Sprechen und der kontinuierlichen Heiserkeit meiner Stimme als Folge der Erkrankung zufriedengeben und alle Informationen und Gespräche suchen, die anderen und mir helfen können.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute. Liebe Grüße, Marion
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  #5  
Alt 22.05.2008, 19:34
Birgit62 Birgit62 ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Stimmlippenkarzinom

Hallo Marion,
es tut mehr sehr leid, daß die Op. nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Du hast es Dir mit Deiner Entscheidung zur Op. sicher nicht leicht gemacht und bist jetzt umso mehr enttäuscht.
Sicher spricht die Logik für solch ein Vorhaben, aber bei den anscheinend mangelnden Erfahrungsberichten und den meiner Meinung nach sehr grossen Risiken sollte diese Methode wirklich nur gemacht werden, wenn nichts anderes mehr geht! Lt. Aussage der Ärzte wäre der Platzhalter bei mir ca. 3-4 cm breit gewesen und ich hätte mindestens 4 Tage im KH verbracht, da die Gefahr der Aspiration dieses Fremdkörpers anscheinend ziemlich akut sein muss. Sei froh, daß Du Deinen ausgehustet hast!
Das tägl. Auswischen nach meinen Op. war sicher nicht so angenehm, aber für mich das kleinere Übel. Mit dem Laryngoskop wurde die Stelle gesucht und mit dem Wattepropf kurz "rübergewischt". Dabei wurden die Fibrinbeläge entfernt und die Gefahr des Zusammenwachsen verringert. Natürlich alles mit einem schönen betäubenden Spray, sonst hätte ich das nicht überstanden.
Wie gesagt, wäre das Rezidiv nicht, wäre ich ziemlich glücklich über den Zustand meines Kehlkopfes. Sprach- und Luftqualität haben sich enorm verbessert, konnte ich vor den Op. doch nur leise flüstern und hatte gewaltige Probleme beim Atmen.
Ich gehe davon aus, daß man eine Synechie in diesem Ausmaß nicht mehr so trennen kann, daß der Ursprungszustand wiederhergestellt werden kann. Gerade der Bereich der vorderen Kommissur gestaltet sich für eine Op. sehr schwierig. Wenn sich wie in meinem Fall eine extrem dicke Vernarbung gebildet hat, ist es aussichtlos, sie komplett zu durchtrennen. Allerdings weiß ich nicht, was bei einer Augmentation gemacht wird. Die Methode kenne ich noch nicht.
Nach meiner Krebsoperation habe ich wg. Kommunikationsschwierigkeiten mit den mich bisher behandelnden Ärzten eine andere Klinik gesucht und bin in der Phoniatrie der Berliner Charite´angekommen. In Bezug auf meine Stimmlippen wurde mir dort sehr geholfen. Es hat zwar ewig gedauert, bis ich den 1. Op.-Termin hatte und eine Operation hat auch nicht gereicht, aber für Erfolg ist man tapfer, oder?
Leider war es mir bisher auch nicht vergönnt, "Leidensgefährten" oder Erfahrungsberichte zu finden. Informationen für diese Erkrankung sind auch ziemlich rar und nicht besonders aussagekräftig. Ich hätte mich gerne etwas besser gewappnet und vorbereitet.
Sicher ist die Situation des Nicht-Vernünftig-Sprechen-Könnens nicht hinnehmbar und man sollte alles versuchen, diese Situation positiv zu beeinflussen. Vielleicht werde ich später auch nach Möglichkeiten suchen, das zu ändern. Ich meine aber trotzdem, das man nach dieser Erkrankung gewisse Unzulänglichkeiten gerne hinnimmt. Dazu war die Angst einfach zu groß, es nicht zu schaffen. Jeder will seinen Krebs überleben!
Warum läßt Du die Augmentation erst im Herbst machen? Bis dahin ist noch eine lange Zeit und Du musst mit Deinen Problemem noch so lange kämpfen.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute, bleib tapfer und lass Dich nicht unterkriegen! Gruß von Birgit

PS: Wurden bei der Platzhalter-Op. noch einmal Proben vom Gewebe entnommen? Bei mir sah es immer ganz normal und gesund aus, bei der 2.Durchtrennung wurden aber trotzdem Gewebeproben gemacht und dabei wurde das Rezidiv festgestellt. Auch zur Überraschung des operierenden Arztes.

Geändert von Birgit62 (22.05.2008 um 19:40 Uhr)
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  #6  
Alt 10.06.2008, 18:38
marion51 marion51 ist offline
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Standard AW: Stimmlippenkarzinom

Hallo Birgit,
danke für Deine ausführlichen Informationen. Zunächst einmal: wie geht es Dir? Ist die Strahlentherapie beendet? Und wie hast Du es verkraftet? Natürlich hast Du recht mit Deiner Aussage, dass die Krebsbekämpfung absolute Priorität hat. Aber irgendwann muss man sich mit den Folgen der Erkrankung beschäftigen. Alle Veröffentlichungen, die ich zu diesem Thema gelesen habe, betonen die sozial-integrative Bedeutung der Stimme. Wie unendlich wahr. Zu Deinen Fragen:

- Bei der Platzhalter-OP wurden keine erneuten Proben genommen mit der Begründung, dass alles in Ordnung war und sich die Notwendigkeit dafür nicht ergab. Im Gegenteil - jede kleinste Probeentnahme würde die Stimmqualität noch beeinträchtigen. Das hat mir eingeleuchtet. Ich werde meinen Arzt zu Deiner Aussage und Erfahrung ansprechen. Es klingt nicht gerade beruhigend.

- Eine Augmentation ist eine Injektion zur Vergrößerung des Restes der Stimmlippen, damit diese besser schließen. Wie bei Botox werden also die Stimmbänder aufgespritzt und es muss wohl auch alle paar Monate erneuert werden. Ich habe mich noch nicht dazu entschlossen, weil die mögliche Luftverschlechterung mich natürlich jetzt auch verunsichert, insbesondere nach meinem Erlebnis mit dem Platzhalter. Ich werde versuchen, hierzu Erfahrungsberichte zu finden. Ein weiterer Grund ist aber auch, dass ich im Moment eine gewisse Distanz entwickelt habe und nicht wirklich überzeugt bin, dass dies der richtige Weg ist. Ich werde das Thema mit dem Auswischen nochmals diskutieren.Wie lange wurde das bei Dir gemacht? Ist dies eine dauerhafte Lösung oder kann es passieren, dass im Zeitablauf die Vernarbungen wieder zusammenwachsen?

Nach wie vor bist Du die einzige Person, die ich gefunden habe, die die Thematik einer Synechiedurchtrenung zumindest mit den Ärzten diskutiert hat. Ich kann das fast nicht glauben.

Jedenfalls werde ich dieses Thema weiterhin aktiv angehen und Dir jegliche Erfahrung berichten. Hast Du eigentlich noch logopädische Behandlung? Ich habe sie noch 2 x wöchentlich und es korrigiert doch immer wieder. Was ich als ausgesprochen positiv empfinde, sind Inhalationen.

Ganz liebe Grüße und alles Gute,

Marion
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