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  #1  
Alt 05.07.2010, 21:20
lana32 lana32 ist offline
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Standard bin neu hier im forum, hallo

hallo,
heute vor 3 wochen haben sie bei meinem vater lungenkrebs diagnostiziert. der tumor ist im rechten lungenflügel, umschließt einige blutgefäße, drückt richtung herz und luftröhre und gegen die großen blutgefäße. er hat einen durchmesser von 13 cm, ist 18 cm lang und 9 cm breit. die prognose ist wahnsinnig schlecht. mein vater ist seit der diagnose rapide gealtert und körperlich verfallen! er hat schwierigkeiten mit seinen beinen, hat sie nicht wirklich unter kontrolle bzw. keine kraft mehr darin. ich mache mir sehr große sorgen! heute ist das ergebnis der bronchoskopie gekommen, es ist ein kleinzelliges bronchiokarzinom. am mittwoch beginnen sie eine chemo. laut arzt eher paleativ als heilend. ich muss ehrlich sagen, ich habe große, große angst, dass es schneller zu ende geht als gedacht...

danke, lana
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  #2  
Alt 06.07.2010, 12:51
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Hallo Lana,
erstmal schön dass du hier im Forum bist, auch wenn der Anlass kein schöner ist. Im Allgeinen spricht ein Kleinzeller gut auf eine Chemo an. Es ist doch verstädlich dass dein Paps pysisch und psychisch nicht gut drauf ist. Für deinen Vater insbesondere und für euch Angehörige ist so eine Krbsdiagnose doch erst einmal ein großer Schock. Darum lasst euch virtuell mal ganz doll drücken. Für deinen Paps ist wichtig dass er seine Restlebenszeit(Heilung ist nicht möglich) so angenehm wie möglich verbringen kann. Das heißt auch u.a. weitestgehend schmerzfrei. Für die Nebenwirkungen der Chemo kann dein Paps Medikamente bekommen. Wenn es dein Paps zulässt dann sollte bei Arztgesprächen immer noch jemand von euch dabei sein. Vier Ohren hören gegebenenfalls mehr als zwei. So lassen sich auch besser Fragen stellen. Wenn du hier länger im Forum liest wirst du merken dass Leute mit einem Kleinzeller auch mit palliativer Behandlung gut zurechtkommen.
Ich wünsche euch Allen ganz viel Kraft für die Zeit die jetzt auf euch zukommt.
LG Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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  #3  
Alt 06.07.2010, 18:08
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Liebe Lana,

ich kann mich meiner Vorschreiberin nur anschließen. Dein Vater steht wahrscheinlich unter Schock. Er (und auch ihr als Familie) müßt die Diagnose erstmal verdauen.

Du schreibst das der Tumor einen Durchmesser von 13 cm hat, das ist natürlich sehr groß, allerdings stellt sich die Frage, hat er irgendwo Metastasen? Wie alt ist denn dein Vater?


Ich kann dir (Euch) nur raten, versucht positiv zu denken.
Alles Gute für deinen Papa
lg Anja
__________________
Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei
Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009
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  #4  
Alt 07.07.2010, 20:11
lana32 lana32 ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

hallo!

vielen dank für die liebe begrüßung! mein papa ist 61 jahre alt. metastasten sind in den lymphknoten und ein zweittumor an der linken niere. der große tumor drückt gegen die große herzaorta und gegen die luftröhre.

lg,lana
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  #5  
Alt 08.07.2010, 12:52
Medionsf Medionsf ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Liebe lana,

die Geschichte von deinem Dad spiegelt sich stark in meiner.... bei mir ist es meine Mum. Sie hatte auch einen Tumor in der Lunge der ralativ groß war, hatte allerdings nicht gestreut allerdings haben die Ärzte noch einen Tumor im Kopf gefunden der widerrum ins Rückenmark gestreut hat. Ich erzähle dir dass weil du schreibst dein Dad hat keine Kontrolle über seine Beine. Das war bei meiner mum auch so sie konnte nicht mehr oder kaum noch gehen. Im Knochenzyntigramm konnten sie nix feststellen aber bei der Liqouruntersuchung stellten sie dann die Metas im Rückenmark fest die auf den Nerv drückten und sie dadurch nicht mehr gehen konnte, beine waren Taub. Sie bekam depressionen und sie gab sich immer mehr auf keiner konnte ihr Lebensmut geben. Die Ärzte haben es zu spät erkannt dass sie an depressionen litt obwohl wir vorher schon gesagt haben unsere Mutter bräuchte Psychologische Unterstützung leider kam diese zu spät.
Sie hat Chemo und Bestrahlung bekommen aber im Nachhinein hätten wir dass nicht machen lassen sollen denn dadurch ging es ihr immer schlechter bis sie am 14.06 starb.....

Bitte liebe Lena nimm meine Geschichte nicht persönlich, jeder Krebs reagiert anders jeder Mensch reagiert anders.
Achte auf deinen Dad, rede mit ihm über seine Krankheit und vorallem auch wenns sehr weh tut rede mit ihm über den Tod über seine Beerdigung wie er sich die vorstellt VORALLEM sage ihm rechtzeitig wie lieb du ihn hast und dass er der beste dad ist den es gibt. Ich konnte dass alles leider nicht mehr mit meiner Mutter besprechen da sie zu überraschend starb deshalb besprich es rechtzeitig mit deinem dad.

lg
sylvia
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  #6  
Alt 10.07.2010, 21:11
lana32 lana32 ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Zitat:
Zitat von Medionsf Beitrag anzeigen
Liebe lana,

die Geschichte von deinem Dad spiegelt sich stark in meiner.... bei mir ist es meine Mum. Sie hatte auch einen Tumor in der Lunge der ralativ groß war, hatte allerdings nicht gestreut allerdings haben die Ärzte noch einen Tumor im Kopf gefunden der widerrum ins Rückenmark gestreut hat. Ich erzähle dir dass weil du schreibst dein Dad hat keine Kontrolle über seine Beine. Das war bei meiner mum auch so sie konnte nicht mehr oder kaum noch gehen. Im Knochenzyntigramm konnten sie nix feststellen aber bei der Liqouruntersuchung stellten sie dann die Metas im Rückenmark fest die auf den Nerv drückten und sie dadurch nicht mehr gehen konnte, beine waren Taub. Sie bekam depressionen und sie gab sich immer mehr auf keiner konnte ihr Lebensmut geben. Die Ärzte haben es zu spät erkannt dass sie an depressionen litt obwohl wir vorher schon gesagt haben unsere Mutter bräuchte Psychologische Unterstützung leider kam diese zu spät.
Sie hat Chemo und Bestrahlung bekommen aber im Nachhinein hätten wir dass nicht machen lassen sollen denn dadurch ging es ihr immer schlechter bis sie am 14.06 starb.....

Bitte liebe Lena nimm meine Geschichte nicht persönlich, jeder Krebs reagiert anders jeder Mensch reagiert anders.
Achte auf deinen Dad, rede mit ihm über seine Krankheit und vorallem auch wenns sehr weh tut rede mit ihm über den Tod über seine Beerdigung wie er sich die vorstellt VORALLEM sage ihm rechtzeitig wie lieb du ihn hast und dass er der beste dad ist den es gibt. Ich konnte dass alles leider nicht mehr mit meiner Mutter besprechen da sie zu überraschend starb deshalb besprich es rechtzeitig mit deinem dad.

lg
sylvia
hallo sylvia, danke für deine antwort! ich finde es toll, dass du deine geschichte mit mir teilst! ich weiß, dass das ganze administrative schnell erledigt werden muss, weil es ihm ziemlich schlecht geht und wir schauen müssen, dass das auch erledigt ist! man ahnt gar nicht wie wichtig das auch ist!
wie lange hat deine mama nach der diagnose noch mit dir zeit verbringen können?

danke und liebe grüße
lana
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  #7  
Alt 11.07.2010, 01:48
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Karowerin Karowerin ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Liebe Lana,

bei aller Gleichheit betreffs des Kleinzellers: Jeder Mensch ist/reagiert anders und nur so kommen wohl die so genannten Durchschnittswerte zwischen 6 und 16 Monaten Lebenszeit nach der Erstdiagnose zustande.

Mein Tipp: Lasse sie dir durch den Kopf gehen und lausche den Worten von Sylvia: "Achte auf deinen Dad, rede mit ihm über seine Krankheit und vor allem auch wenn`s sehr weh tut, rede mit ihm über den Tod über seine Beerdigung wie er sich die vorstellt

VOR ALLEM sage ihm rechtzeitig wie lieb du ihn hast und dass er der beste Dad ist den es gibt."

Ohne zu dramatisieren, aber auch ohne zu verschönigen: Höre auf ihren Rat!

Herzlichst, die Karowerin
__________________

Die größte Krankheit der Seele – das ist die Kälte.
(Dr. George Benjamin Clémenceau)


Lebenspartner(60): kleinzelliger LK, T3N2M0, ED 7/09, Chemo Cisplatin/Etoposid, Lungenbestrahlung, Ganzkopfbestrahlung, nach halbem Jahr Pause:Rezidiv, Chemo mit Topotecan. CT 02/11: Verlangsamtes Wachstum, keine Fernmetastasen, CT 04/11: Hirnmetastasen, Metastasen in Lunge und Leber

Lebenspartnerin des Vaters (83): mehrzelliger Lungenkrebs, ED 6/10, hat sich gegen Chemo entschieden
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  #8  
Alt 11.07.2010, 09:36
christa fassbender christa fassbender ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

hallo,auch ich bin ziemlich neu hier im forum.ich bin selbst betroffen und kann nur sagen ja bitte ,reden mit betroffenen,auch über die unangenehmen seiten wie tod und ende,wenn jeder diese themen umgeht macht es dies nur schlimmer.wenn ich merke das mein gegenüber angst hat auf sowas einzugehn ziehe ich mich zurück,denk mal das geht andren auch so.und ich glaube nicht das dies gut ist.und sicher auch nicht gewollt.bei mir wurde auch lungenkrebs festgestellt,op hab ich hinter mir.jetzt chemo und strahlen.mal schaun was wird.sonderlich gut geht es halt nicht.ich leb alleine und bete um jeden tag wo ich das noch einigermassen hinkrieg.man muss irgendwie damit klarkommen wenn es auf einmal da ist,doch glücklich muss man darüber nicht sein.und weinen darf man auch mal.schön wenn die familie dann zum reden da ist,auch über tod und schmerzen.bitte macht das .liebe grüsse chris
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  #9  
Alt 12.07.2010, 15:11
Medionsf Medionsf ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Liebe Lana,

die diagnose kam im Januar und im Juni ist sie gestorben es ging sehr schnell :-(.
Keiner hätte gedacht dass wir Weihnachten ohne sie verbringen müssen oder ihren Geburtstag nicht mehr mit ihr feiern können.....wir dachten alle noch wir hätten mehr Zeit!
Deshalb tu dir und deinem Dad ein Gefallen rede mit ihm und achte auf ihn, es ist wichtig vorallem für dich später!

Ich wünsche dir viel Kraft und schick dir mal ne Umarmung rüber.

glg
sylvia
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  #10  
Alt 12.07.2010, 21:58
lana32 lana32 ist offline
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dankeschön!
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  #11  
Alt 18.07.2010, 22:26
elas elas ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Hallo,mein Siefvater hat am Donnerstag seine Diagnose erhalten.Leider kann man bei Ihm nichts mehr machen und er lehnt auch jegliche Behandlung ab.Ich weiß auch noch nicht,wie wir das alles so weiterregeln sollen.Uns hat man schon ein Hospiz nahegelegt,aber er lehnt auch jedes Gespräch darüber ab.Ich darf keinem sagen,was er hat.Manchmal macht er auch einen verwirrten Eindruck und ich habe das Gefühl,er weiß gar nicht,was mit ihm los ist.Ich habe hier jetzt schon viel gelesen und das hat mir sehr geholfen,auch geholfen,das ganze etwas zu verstehen(weiß grad nicht wie ich mich ausdrücken soll).Auf jedenfall,hoffe ich für euch,daß ihr viel Kraft habt und einen guten Zusammnehalt in der Familie,denn ich glaube ,daß brauchen wir jetzt.
Liebe Grüße Manuela
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  #12  
Alt 31.07.2010, 21:35
lana32 lana32 ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

hallo!
wollte euch wieder auf dem laufenden halten. meinem papa geht es gar nicht gut und nach so kurzer zeit (7 wochen) ist sein zustand von einem gestandenen mann zu einem kompletten pflegefall verfallen. er hat diese woche die 2. chemo bekommen (lt. arzt rein palliativ), sie entdeckten zusätzlich metastasen in den weichteilen an der unteren wirbelsäule, von denen die lähmung stammen sollte, er ist einmal schon bestrahlt worden. gestern hatte er einen zusammenbruch auf dem wc (im krankenhaus), hatte durchfall mit hohem blutverlust - 2 blutkonserven. heute morgen hat er schon zu mir gesagt, dass er nicht mehr will...

das ganze ist sooo schwer! ich dachte nie, dass ich in so eine situation komme. alle todesfälle bisher in der familie waren plötzliche bzw. war ich noch kind und habe nichts mitbekommen.

lg, lana


PS: und da sommer ist, sind natürlich auch die ärzte in ihrem wohlverdienten urlaub, aber für mich als angehörige im moment mehr als nur schlecht! keiner gibt im moment eine ordentliche auskunft....

Geändert von lana32 (03.08.2010 um 10:10 Uhr)
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  #13  
Alt 04.08.2010, 21:26
lana32 lana32 ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

heute war der bisher schlimmste tag für mich, seit der diagnose meines vaters. zurzeit ist er ja noch im krankenhaus - nach der 2. chemo und zur zeit bestrahlung der wirbelsäule (wg. metastasen) - ich war ihn heute nach dem büro wieder besuchen, wie jeden tag haben ihn die schwestern in den rollstuhl gesetzt damit wir an die frische luft gehen können und er seine 2 zigaretten rauchen kann. anfangs war alles ok, er sagte nur, dass er sehr müde heute sei. nach ca 45 minuten ist er immer wieder für ein paar sekunden eingeschlafen und einmal nach vorne gekippt. ich sagte zu ihm, dass ich ihn wieder hinauf in sein zimmer bringe, weil es ihm nicht gut gehe. er weigerte sich, ich war sturer.... Oben angekommen ging es ihm ganz schlecht, er fantasierte und verdrehte die augen. die pfleger legten ihn ins bett, haben blutdruck gemessen, alles ok. sie hängten ihn wieder an den sauerstoff an. er fantasierte immer noch und verdrehte die augen, sodass ich nur noch das weiße sehen konnte. ich bekam richtige angst und glaubte, dass er mir hier jetzt stirbt. er ist dann jedoch mit meiner hand an seiner brust, eingeschlafen. nach weiteren 10 minuten, und meinen leicht beruhigten nerven bin ich dann gegangen. 2 stunden später habe ich im krankenhaus angerufen und es ging ihm wieder besser. gott sei dank! ich hatte heute so eine riesen angst!!! bin noch immer fix und fertig!

morgen früh möchte ich versuchen die zuständige ärztin zu treffen um sie zu fragen, ob dieser sehr schlechte zustand von der bestrahlung ist und ob das alles nur noch ein "hinauszögern" ist und mein papa nicht vielleicht ein schöneres restliches leben ohne diese nebenwirkungen hätte....

danke fürs ausweinen lassen
lana
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  #14  
Alt 04.08.2010, 21:35
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

Liebe Lana,

oh mann, das war ja sicher ein riesen Schreck für dich. Ich hoffe deinem Vater hilft die Chemo und Bestrahlung. Als mein Vater zur Diagnosestellung ins K´haus kam ging es ihm auch sehr schlecht, er konnte nicht laufen, ich hab ihn auch immer zum Rauchen nach draußen geschoben. Aber es wurde wieder besser und dann hatte er noch ein "gutes" Jahr. Wenn man das so sagen kann. Ich hoffe dein Vater kommt wieder auf die Beine.

lg Anja
__________________
Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei
Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009
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  #15  
Alt 04.08.2010, 21:42
lana32 lana32 ist offline
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Standard AW: bin neu hier im forum, hallo

hallo anja!
dankeschön! darf ich fragen in welchem stadium dein papa war als der krebs diagnostiziert wurde?
lg, lana
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