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  #76  
Alt 15.01.2003, 15:11
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Heiko,
ich freue mich sehr für Euch, dass es deiner mama so gut geht. Bei solchen Werten kann ja nichts mehr schiefgehn mann muss nur daran glauben.
Meine Mutter hat ein Rezidiv nach 11 Jahren erlitten und kämpft seit 1 1/2 Jahren tapfer weiter.

Morgen wird ihr Wasser rausgepumpt. Weis jemand ob dass schmerzen macht und wie oft man sowas machen kann?
Jemand hat ihr erzählt, wenn man einmal Wasser rauszieht muss man das ständig machen. Meine Kollegen haben mir auch gesagt. Ist da Wasser im Bauch kann es ja nicht mehr lange dauern. Kann mir jemand dazu Infos geben. Bitte!

Anita,
bist du zufrieden mit der Klinik und welche Therapie bekommst du dort?

Viele Grüße
Azra
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  #77  
Alt 15.01.2003, 21:01
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Standard Eierstockkrebs

Hallo Azra, ich selber war mit 42 Jahren an Eierstockkrebs erkrankt und habe alles gut überstanden. Laß' Dich nicht verrückt machen, ich hatte eine 62-jährige Dame mit in meinem Zimmer, der ständig Wasser entzogen wurde und heute, 10 Jahre später,geht es ihr gut, auch sie hat alles prima überwunden.
Gruß
Gabi
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  #78  
Alt 16.01.2003, 10:51
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Azra,

vor wenigen Wochen wurde ich operiert (Rezidiv) und ich denke es wurde alles getan, um mir zu helfen. Gut finde ich, dass jeder Patient individuell behandelt wird. Ende Januar bekomme ich Chemo. Welches Medikament es sein wird, konnte man mir bei meiner Entlassung nicht sagen, da das Ergebnis des Sensivitätstestes noch nicht vorlag.

Für Gabi: Danke für deinen Mut machenden Eintrag!!

Liebe Grüße
Anita
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  #79  
Alt 22.01.2003, 19:55
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo! Habe gerade diesen Austausch gelesen....- da meine Mutter auch in Hannover ist hätte ich gerne nähere Infos über Professor Jähne und den anderen Pro.!!!!! Seid Ihr so lieb??? DANKE!
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  #80  
Alt 30.01.2003, 19:33
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Theda!!
Ich habe mit dem Professor nur ei einziges Mal telefoniert und einen guten menschlichen Eindruck von ihm gehabt. Allerdings ist meine Mutter doch in der Region geblieben zur Behandlung wegen Familiennähe.

An Alle Lieben:
Meine Mutter bekommt am Montag die letzte Chemo von insgesamt 6. Wie geht es danch eigentlich weiter. Der Tumormarker ist absolut in Ordnung, sie hat keine Probleme und spürt keine Einschränkungen. Sie hat nur wieder ordentlich zugenommen. Könnt Ihr mir sagen was als nächste kommen wird???

Danke und alles Gute für Euch
Heiko
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  #81  
Alt 22.11.2003, 23:21
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo bin gerade erst auf das Krebs Forum gekommen.Der Grund bei meiner Mam (54) hat man Eierstockkrebs festgestellt. Es sind wohl auch das Bauchfell,die Leber und der Dünndarm beteiligt.Bei der Op hat man die Eierstöcke,die Gebärmutter,und eine Dünndarmteilresektion vorgenommen wegen der Gefahr eines beginnenden Illius.Am 21.11. hat sie die erste Chemo erhalten, wobei sie bei der Infusion der Chemo einen SChock erlitten hat und ganz Knapp dem "Teufel" von der Schüppe gesprungen ist.Nicht das meine Mutter schon krank genug ist dann geschiet auch noch so etwas.Mit Haarausfall, Übelkeit ect. habe ich gerechnet aber durch einen Schock?!! Bin total fertig mit den Nerven so verdammt traurig und ausgepowert.Möchte für meine Mam kraft haben so wie für meine Familie Mann und drei kleine Kinder 5,3,2. Habt ihr einen Rat für mich, ich bin so traurig, habe schon soviel geweint habe keine Tränen mehr.
Gruß Angelname@domain.dename@domain.de
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  #82  
Alt 23.11.2003, 12:44
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Liebe Angel, ich habe als Betroffene auch viel mitgemacht und habe mich manchmal auch so ausgepowert gefühlt. Mich haben 2 Bücher immer wieder hochgeholt: Jack Canfield "Hühnersuppe für die Seele - Geschichten die das Herz erwärmen" (Lauter kleine POSITIVE wahre Geschichten) und Sabrina Fox "Wie Engel uns lieben". Beide Bücher habe ich schon oft verschenkt und nur positive Resonanz gehabt. Ich wünsch die viel Kraft!!! Karine
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  #83  
Alt 23.11.2003, 15:43
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Angel,

das klingt zwar nur wie ein Spruch aber ich muß Dir sagen, ICH WEISS GENAU, WIE DU DICH FÜHLST !!!
Man hat das Gefühl, man weiß nicht mehr, was man über die ganzen Gefühle, Ängste und Ereignisse noch denken soll, wie man damit umgehen soll und was das Wichtigste ist: Wie würde es man den Kindern erklären, wenn die Geliebte Oma nicht mehr da wäre. Oder wir, als Töchter, wir fühlen uns noch nicht bereit ohne Mutter leben zu können, wir brauchen sie noch so sehr! Meine Mutter ist auch 54 und vor ca. 14 Tagen hat sich herausgestellt, dass sie Eierstockskrebs hat. Bei den Untersuchungen und bei der First Look OP haben die Ärzte gesehen, dass es sich um ein fotgeschrittenes Stadium handelt. Kommenden Donnerstag muß meine Mama in ein Onkologisches Fachkrankenhaus und beginnt mit der Chemo. Wir wissen nicht, was uns erwartet, wir wissen nur, dass wir durch diese Zeit alle durchmüssen, aber wie, woher soll die Kraft kommen.?! Ich helfe mir damit, hier im Forum mir von anderen Betroffenen und Angehörigen, Mut zusprechen zu lassen und soviele Infos zu sammeln, wie ich nur kriegen kann um für das gerüstet zu sein, was kommen kann. Meine Kinder sind 3 und 1 Jahre alt und Du weißt selbst auch bestimmt um ihre Seelenheilende Wirkung. Sie sind die Sonne, die jeden Tag wieder scheint, wenn ich aus dem Krankenhaus komme. Und selbst die Arbeit, die sie machen (du weißt, was ich meine)lenkt ein bisschen ab. Ich weiß nicht, ob Du ein gläubiger Mensch bist, aber auch Gebete geben mir Kraft.

Ich hoffe Du fühlst Dich nicht mehr so allein mit Deinen Gefühlen.

Ich hoffe bald von Dir zu lesen, bis dahin viel Kraft und Mut!

Herzlichst Deine Anke
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  #84  
Alt 23.11.2003, 17:24
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Standard Gerade vom Krebs meiner Mutter erfahren

Hallo Angel, ich (43) bin erst heute auf das Krebs-Forum gekommen und habe Deinen Bericht gelesen. Auch bei meiner Mutter (65) hat man vor ca. 8 Wochen die Diagnose Eierstockkrebs festgestellt. Es folgte große OP mit Entfernung Bauchnetz, Eierstöcke (Gebärmutter war schon vor 30 Jahren raus)und ein Teil des Darms. Am Mittwoch ist die 2. Chemo. Dass Du total mit den Nerven fertig bist, kann ich sehr gut verstehen. Auch mir geht es ähnlich. Ich habe Angst vor der ungewissen Zukunft, bin aber auch wieder gestärkt durch das, was ich im Forum so alles nachlesen und erfahren konnte. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch andere Betroffene gibt... Sicher weiß man das zwar irgendwie, aber man fühlt sich halt so allein gelassen, weil viele Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen etc. zwar mal nachfragen, aber sie -ich habe jedenfalls den Eindruck- wollen nicht intensiv darüber sprechen. Irgendwie kann ich die Leute verstehen, aber man selber kann kaum einen klaren Gedanken fassen und weiß nicht, wie man klar kommen soll. Ich suche einen Weg, um meiner Mutter zu helfen, aber auch um mir zu helfen, damit zurecht zu kommen. Heute habe ich tatsächlich wieder Mut fassen können, durch die Berichte im Forum und etwas Kraft getankt, um die "Sache" anzugehen und nicht liegen zu lassen. Ich wünsche Dir auch viel Kraft und Mut und würde mich freuen, wieder von Dir zu hören (bzw. lesen..). Bis dahin grüsst Dich ganz herzlich
Ira name@domain.dename@domain.dename@domain.de
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  #85  
Alt 23.11.2003, 20:40
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Hallo Ira!
Habe mich sehr gefreut eine Antwort zu erhalten .Mit den Freunden und Verwanten geht es eigentlich sie versuchen mich zu verstehen und mit mir zu bangen,aber ich bin der Meinung man kann nur etwas "Verstehen" was man auch selbst erlebt.Ich will meinen Freunden und Verwanten nicht unsensibilität unterstellen,auf gar keinen Fall,aber bei meiner Mam,Kann ich ja auch nur versuchen zu verstehen und zu helfen,ich muß ja auch nicht mit der Krankheit kämpfen.Es sind soviele neue Fragen meiner Mutter dazugekommen.Wie erwähnt hat sie am Freitag ihre 1.Chemo(21.11)bekommen jetzt klagt sie über Druckschmerz in der Blase+Unterleib in der Blase wäre es wie als wäre noch der Blasenkatheter vorhanden sagt sie,.Ist das normal?Etwas positives gibt es aber auch,sie klagt nicht über Übelkeit und Erbrechen.Ich versuche die Zeit in der es meiner Mam gut geht,intensiver um meine Kinder zu kümmern.Sie freuen sich so über kleine Zuwendungen malen Basteln backen.es baut mich wieder auf weil ich kenne keinen Menschen der so herzhaft und erlich lachen kann wie ein Kind!Alles liebe und gute viel Kraft für Dich und Deine Mam wünscht Dir Angel,es wäre auch für mich schön von Dir zu lesen und zu wissen wie es Euch geht. Mit freundlichen Grüssen Angel
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  #86  
Alt 23.11.2003, 20:55
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Hallo Angel,
Deine Gedanken über die Kinder sind gut und richtigt. Sobald es geht, sollten die "Enkelkinder" ihre Großmutter besuchen. Meine Frau Margit- Betroffene und Großmutter- freut nicht so sehr, wie wenn unser Enkelkind (9 Mo) uns besucht. Das sind unwiederbringliche Stunden. ... besonders für die Betroffenen ...

Tschüß vom Andreas
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  #87  
Alt 23.11.2003, 21:24
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Liebe Anke!
Ich empfand es nicht nur als Spruch Ich verstehe was Du meinst!Ich habe Deine Zeilenverschlungen und habe gemerkt Mensch so allein binich doch garnicht.Ich habe einen super toleranten Mann,sonst wäre es vielleicht noch schlimmer.Meine Mam war am 21.11 zur Chemo-Tagesklinisch im Krankenhaus ich empfand es MEGA-schlimm,steril,unpersönlich Massen abfertigung kaum ein liebes Wort die Akten der anderen ?6? Mitpatienten lagen offen rum ect.
Durch die Schock reaktion der Chemo-Infusion hat Mam eingenässt und saß so 7 Stunden im Stuhl.Es soll kein Panik BERICHT sein auf gar keinen Fall es gibt bestimmt auch andere Kliniken davon bin ich überzeugt.Mitler weile bin ich soweit ich Frage wieder viel mehr wenn auch doppelt und dreifach man gibt doch seine Eigenständigkeit nicht an der Pforte und an der Anmeldung ab!Es gibt doch noch genug anderes was einen verunsichert.Ich will garnicht daran denken das Mam irgendwann nicht mehr..... Sie ist noch viel zu jung.Auch zu deinem Denkanstoß,obich gläubig bin,ich weiß es nicht mehr so genau,ich war es auf jedenfall mal doch zur Zeit ist mein Glaube doch ein wenig geschwächt,ich mußte in meinem Leben auch schon einiges mitmachen doch mein Glaube stand. Meine Kinder waren Krank,der mittlere wurde operiet ich hatte Angst doch der Glaube stand aber jetzt ichglaube ich kann nicht mehr so richtig glauben. Ich wünsche dir das Du den Glauben nicht verlierst .Kraft für Deine Mam und Deine Lieben, auch das wir immer Kraft im lachen unserer Kinder finden.
Mit freundlichen Grüssen Angel
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  #88  
Alt 23.11.2003, 22:41
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Liebe Angel,

ich habe das Gefühl, dass die Krankheit Deiner Mutter nicht das Einzige ist, was Dich verunsichert. Wenn Du magst, aber nur wenn Du möchtest, kannst Du mir Deine E-mail Adresse hier aufschreiben. Ich würde Dir dann mal meine Telefonnummer mailen und wir könnten uns dann mal persönlich am Telfon unterhalten. Vielleicht würde so ein Gespräch uns beiden einmal gut tun. Ich habe schon sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ein Gespräch unter "Fremden" oft hilfreicher sein kann, als das mit jemandem, der selbst mit persönlich betroffen ist.

Aber was mich in Deinem Fall sehr interresieren würde, wie hat sich der Schock bei Deiner Mutter bemerkbar gemacht und was sagen die Ärzte, wie es dazu kam? Hat das Auswirkungen auf den weiteren Therapieverlauf

Bete wenigstens für Deine Kinder. Sei dankbar für das, was Du hast, auch wenn es im Moment sehr schwer fällt.
Bevor meine Kinder gesund auf die Welt kamen, hatte ich auch Jahre lang nicht mehr gebetet, weil ich mit 11 Jahren meinen Vater verloren hatte und auch viele Sachen auf mich einschlugen, bei denen ich mir sicher zu sein glaubte: Es kann keinen Gott geben, der soetwas zulässt.

Bis bald Deine Anke
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  #89  
Alt 24.11.2003, 23:40
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Hallo Anke!
So ganz unrecht hast Du nichtich bin verunsichert ich selber habe zwei Bandscheibenvorfälle die regelmäßig auf meinen Ischiasnerv drücken und ich mich vor Schmerzen überhaupt nicht bewegen kann,die abstände der Schmerzzustände werden in letzter Zeit immer kürzer.Eine Op kommt für mich auf keinen Fall in Frage!Nun kam Mum immer ins "Spiel" sie half mir immer wo sie nur konnte.Es sind halt noch zwei Kinder die gewickelt umgezogen angezogen werden müssen etc...selbst der Große 5Jahre den möchte ich auf keinen Fall überfordern ich Glaube manchmal geschieht es doch obwohl ich es nicht will,er ist auch sehr groß für sein alter.Mein Mann hat die selbeRückengeschichte und ist schon operiert,hat aber immer noch die selben brennenden Schmerzen.Dann kommen meine Ängste wie soll ich meine Mum unterstützen wenn es bei mir wieder losgeht,wie soll ich meine Kinder versorgen,es geht irgendwie geht alles mit Schmerzmittel geht fast alles,doch ich mache mir auch Gedanken was ist wenn es nicht mehr besser wird.
Der Schock meiner Mutter hat sich bemerkbar gemacht indem sie nach Anlage der Infusion wegtrat und blau wurde Urin abging und sie nicht ansprechbar war.Sie erhielt Cortison,Sauerstoff,eine Infusion mit NACL soetwas als Flüssigkeitsauffüller für den Körper das man aus dem Schockzustand wieder rauskommt.Sie wollen es wohl noch mal versuchen diesmal weiß man ja worauf man achten muß.
Keine Sorge für meine Kinder bete ich immer bin dankbar das sie soweit gesund sind,und das es sie gibt,danke das es auch meine Mutter noch gibt
Bis bald, alles gute für Deine LIEBEN,
Deine Angel
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  #90  
Alt 25.11.2003, 02:14
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Hallo Angel,

Heute, nein gestern, hatte ich mal einen sehr schönen Tag. Morgens war ich mit den Kindern draußen spielen. Meine kleine Madlen läuft erst seit ca 14 Tagen und da macht es einen Riesenspass ihr beim rumhersappeln zu zuschauen. Und mein großer Tim fährt fleißig Fahrrad, natürlich mit Stützrädern. Das hat mal richtig gutgetan, bei dem schönen Wetter. Nach dem Mittagessen habe ich mit den Kindern ein bisschen geruht um anschließend meine Mama besuchen zu können. Obwohl sie heute unter Vollnarkose den Port einsetzen lassen hat, ging es ihr richtig gut. Sie hatte heute mal Appetit auf frisches Brot vom Bäcker, wo sie auch zwei Bemmen (erzgebirgisch) verdrückt hat. Und sie wollte sogar mal einen Kaffee aus dem Automaten. Mein "Papa" war auch da (Muttis superlieber Lebensgefährte seit 12 Jahren) Am Mittwoch wollen wir zusammen die Fenster dekorieren für Weihnachten.

Mit den Bandscheiben glaube ich zu wissen was Du meinst, denn mein lieber Mann war vor 9 Jahren der Meinung, er müßte mal kopfüber in der Türkei in einen fast leeren Swimmingpool hüpfen. Wenn er sich dabei nicht den halben Schädel aufgeschlagen und sich einen Bandscheibenschaden zugezogen hätte, wäre die ganze Sache schon wieder lustig gewesen.

Das sind ja keinen schönen Aussichten, die meine Mama da auf die Chemo hat. Mir war nicht bewußt, dass da neben den "normalen" Nebenwirkungen auch solche Extremreaktionen entstehen können.
Ich drücke Euch die Daumen für den nächsten Versuch und das da alles besser klappt.

Bitte schreibe mir, wie es gelaufen ist.

Bis dahin, herzlichst, Deine Anke

PS. Wie alt bit Du eigentlich (wenn man denn fragen darf - lach
Ich bin 25 und seit 5 Jahren verh. mit einem ganz lieben Schatz.
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