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  #1  
Alt 21.07.2010, 21:10
Missy81 Missy81 ist offline
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Registriert seit: 21.07.2010
Beiträge: 5
Standard Meine Mama hat Bauchspeicheldrüsenkrebs..

Hallo Zusammen!

Auf der Suche in Internet nach Informationen zum BSDK und Whipple-OP habe ich diese Seite entdeckt!
Vielleicht sind hier welche, die ein paar Fragen von mir beantworten können..

Seit gestern wissen wir, dass meine Mutter einen Tumor am Bauchspeicheldrüsenkopf hat. Sie ist 56 Jahre.
Morgen ist die große Whipple-OP. Wir wissen noch nicht genau in welchem Maße,was alles herausgenommen wird...
Wie es mir momentan geht, brauche ich hier glaub ich nicht zu erwähnen!
Meine Mutter hat Krebs-ich kann es eigentlich noch gar nicht fassen und warte einfach bis dieser furchtbare Alptraum zu Ende ist..


Meine Mama hatte letztes Jahr einen Herzinfarkt, ich hoffe das sie die OP trotzdem gut übersteht..

Sorry, aber dies musste mal raus..

Meine Frage-wie ist das Leben nach einer Whipple-OP?Muss man einen bestimmten Speiseplan einhalten?

Wie ist die Chance, den Krebs ganz zu besiegen?
Ist das Leben nach dieser OP noch lebenswert?? Oder wird der Krebs einen trotzdem innerlich zerfressen??

Ich habe solche Angst..Sie hat das Ganze einfach nicht verdient!!!


Liebe Grüße

Judith
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  #2  
Alt 21.07.2010, 22:19
wischi wischi ist offline
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Registriert seit: 16.07.2010
Beiträge: 4
Standard AW: Meine Mama hat Bauchspeicheldrüsenkrebs..

Zitat:
Zitat von Missy81 Beitrag anzeigen
Hallo Zusammen!

Auf der Suche in Internet nach Informationen zum BSDK und Whipple-OP habe ich diese Seite entdeckt!
Vielleicht sind hier welche, die ein paar Fragen von mir beantworten können..

Seit gestern wissen wir, dass meine Mutter einen Tumor am Bauchspeicheldrüsenkopf hat. Sie ist 56 Jahre.
Morgen ist die große Whipple-OP. Wir wissen noch nicht genau in welchem Maße,was alles herausgenommen wird...
Wie es mir momentan geht, brauche ich hier glaub ich nicht zu erwähnen!
Meine Mutter hat Krebs-ich kann es eigentlich noch gar nicht fassen und warte einfach bis dieser furchtbare Alptraum zu Ende ist..


Meine Mama hatte letztes Jahr einen Herzinfarkt, ich hoffe das sie die OP trotzdem gut übersteht..

Sorry, aber dies musste mal raus..

Meine Frage-wie ist das Leben nach einer Whipple-OP?Muss man einen bestimmten Speiseplan einhalten?

Wie ist die Chance, den Krebs ganz zu besiegen?
Ist das Leben nach dieser OP noch lebenswert?? Oder wird der Krebs einen trotzdem innerlich zerfressen??

Ich habe solche Angst..Sie hat das Ganze einfach nicht verdient!!!


Liebe Grüße

Judith
Hallo Missy
ich bin am 8.6. nach der Diagnose "Adenokarzinom im Papillenbereich", also Bauchspeicheldrüsenkopf, 10 Stunden lang operiert worden.
Im Moment fühle ich mich so, als ob ich gar nicht krank bin. Das hat mir aber mein Operateur vorher schon gesagt: Sie werden nach der OP weiterleben können wie bisher! Und so ist es bisher ja auch. Ich bin nicht insulinpflichtig geworden, muss keine Medikamente einnehmen und ernähre mich mittlerweile wieder völlig normal.
Bisher habe ich, weil ein Lymphknoten befallen ist, zwei Mono-Chemotherapien bekommen, und zwar völlig ohne Nebenwirkungen.

Ich wünsche Deiner Mutter alles erdenklich Gute!

Gruß
Werner
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  #3  
Alt 22.07.2010, 08:25
sonja1973 sonja1973 ist offline
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Beiträge: 54
Standard AW: Meine Mama hat Bauchspeicheldrüsenkrebs..

Liebe Judith,

jaa, das Leben ist auch nach so einem schweren eingirff wie die whippel op lebenswert...natürlich wird es etwas dauern bis deine mama sich erholt von der op und es wird sicherlich auch für dich und die ganze familie nicht leicht sein, aber zusammen schafft man das..seid füreinander da, sprecht auch über eure ängste, weint zusammen ,wenn es euch hilft...so mach ich das mit meinem mann und es hilft uns...er wurde letztes jahr im juli gewhippelt , da war er 39 jahre alt!!
Da bei deiner Mama der Tumor am kopf der bauchspeicheldrüse sitzt wird dieser entfernt..d.h. aber das sie Kreon zum bzw. WÄHREND des essens einnehmen muss. Die einnahme hängt dabei vom fettgehalt des essens ab. Sieh dir dazu mal die seite vom adp-bonn.de an, da gibt es einige informationen. man ist erstmal nach so einer op ziemlich auf sich alleine gestellt, die chirurgen machen ihre arbeit, aber danach braucht man einen arzt der einen gut betreut und man muss sich alleine informationen holen...es kann sein, das deine mama nicht mehr alles verträgt , aber das muss jeder fü+r sich herausfinden..
ich wünsche euch erstmal alles gute für die op und wenn du fragen hast, frag einfach...
lg sonja
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  #4  
Alt 22.07.2010, 12:15
Missy81 Missy81 ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Meine Mama hat Bauchspeicheldrüsenkrebs..

Hallo Ihr 2!

Danke schon mal für Eure Antworten!

Das macht ein wenig Mut!!

Momentan wird sie noch operiert.. Bin sehr gespannt, was die Ärzte nachher sagen!

Ich wünsche Euch und Eurer Familie alles Gute und viel Kraft!

Bis bald Judith
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  #5  
Alt 22.07.2010, 23:00
meral72 meral72 ist offline
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Beiträge: 85
Standard AW: Meine Mama hat Bauchspeicheldrüsenkrebs..

Hallo,

Drücke euch die Daumen dass alles gut geht......
__________________
Meine liebe Mama (54 Jahre), hat den Kampf gegen BSDK 2 Monaten nach der Diagnosestellung am 24.03.2010 verloren.... Du fehlst mir sehr Mum...
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  #6  
Alt 23.07.2010, 02:51
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Ort: Lüneburg
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Standard AW: Meine Mama hat Bauchspeicheldrüsenkrebs..

... *auch ganz fest Daumen drücke*
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #7  
Alt 29.07.2010, 22:11
Missy81 Missy81 ist offline
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Beiträge: 5
Standard Metastasen in Lymphknoten..

Hallo Zusammen !

Ich hatte vor ein paar Tagen schonmal geschrieben, dass bei meiner Mutter BSDK festgestellt wurde.. Die OP nach Whipple hat sie nun hinter sich gebracht und alles sah bisher gut aus..

Nun haben wir heute erfahren, dass auf jeden Fall noch eine Chemo folgt und das wohl Metastasen in Lymphknoten entdeckt wurden..was bedeutet dies denn nun???
Die haben doch jetzt wohl die Metastasen in den Lymphknoten entdeckt, die sie auch raus geholt haben.. oder heisst dies automatisch, dass sie auch in anderen Lymphknoten welche hat??
Verbreiten die Metastasen sich dort schnell?
Es sah doch erst alles so gut aus.. Bin jetzt wieder total verzweifelt.. dachte wirklich sie hat es geschafft...

Was kommt nun auf uns zu?? Hat jemand mit so einer Diagnose Erfahrungen??


Danke für EUre Antworten!
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  #8  
Alt 30.07.2010, 11:30
Benutzerbild von Swanny
Swanny Swanny ist offline
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Beiträge: 159
Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Hallo Missy,

nach einer Whipple-OP wird das entnommene Gewebe (auch entnommene Lymphknoten) untersucht. Bei meiner Mutter war es auch so. Die Lymphknoten waren auch befallen und eine Chemo hat sie auch bekommen.

Ob noch Lymphknoten im Körper befallen sind, kann man nicht genau sagen.

Eine Chemo soll m. E. evtl. verbliebene nicht sichtbare Krebszellen bekämpfen.

Viel Glück und Erfolg beim Kampf gegen diesen Sch... Krebs!

Swanny
__________________
Meine Mutti: Pankreaskopfkarzinom - festgestellt Anfang April 2009 - OP am 17.04.2009 (PPPD) - eingeschlafen am 05.03.2010
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  #9  
Alt 30.07.2010, 15:33
The Eraser The Eraser ist offline
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Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Jetzt macht dich nich vollkommen verrückt! Deine Mutter gehört zu den wenigen Personen, bei denen eine Whipple-OP noch möglich war und hat damit beste Heilungschancen!!!
Die paar mal Chemo wird sie schon noch verkraften und dann ist sie krebsfrei.

Ich wünsch euch alles Gute!
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  #10  
Alt 31.07.2010, 13:24
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tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Hui Eraser,

Das hört sich sehr sehr einfach an.

Meine Mutter konnte auch durch Whippel operiert werden und ihr stand nach der operation war PT3,mit 1/10 befallenen Lymphknoten.

Mehr schreib ich jetzt nicht dazu aber sie galt als geheilt und sie hätte ein riessen Glück gehabt da der Krebs nur sehr knapp zu Entfernen war.

Und alles nicht so leicht gewesen.

Die Metas im Lympknoten waren Schuld das sie nur 3Monate später Metas in der Leber bekam.
Jetzt kann ich nur noch vorm Grab stehen.

Ich bin lieber real und sage ,,Alles kann nichts muss,,.
Es gibt immer wieder Wunder aber nicht bei jedem.

Was nicht heisst das man die Hoffnung aufgeben darf,das haben wir bis fast zum Schluss auch nicht.

Ich wünsch euch alles Glück der Welt
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  #11  
Alt 31.07.2010, 13:41
The Eraser The Eraser ist offline
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Beiträge: 38
Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Sorry, es sollte nicht klingen als wäre es nen Spaziergang. Ich meinte nur, dass ihre Chance nach erfolgreicher Whipple OP doch größer sind, als wenn man gar nicht hätte operieren können
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  #12  
Alt 31.07.2010, 21:34
Missy81 Missy81 ist offline
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Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Klar ist es schon mal positiv, dass sie operiert werden konnte.. nur das der letze Befund jetzt doch positiv ist war ein Schock! Mir schwirren soviele Fragen im Kopf rum... Auch wenn jetzt Metastasen in den Lymphknoten waren die entfernt wurden, muss das doch nicht gezwungener massen auch heissen das noch welche im Körper sind oder??
Und wie kann´man sowas feststellen?
Der Arzt, der sie operiert hat hat gesagt an Leber und Magen hätte er nichts gesehen drum wurden dort auch keine Gewebeproben entnommen, auch vorher beim CT hat man dort nichts gesehen.. Aber die Lymphknoten-Metas können doch noch wieder in andere Organe streuen oder??

Momentan erholt sie sich noch von der OP.. weiss gar nicht genau wann sie mit der Chemo beginnen.. aber zählt da auch nicht momentan jeder Tag?

Kann eine CHemo wirklich die Lymphknoten-Metas vernichten?

Ich habe solche Angst... Ihr geht es momentan relativ gut, sie ist so froh, dass sie diese OP überlebt hat! Ich kann mich gar nicht wirklich darüber freuen, weil ich so Angst hab, was vielleicht noch alles auf sie zukommt..
Ist es wirklich so, dass man nun in ständiger Angst leben muss, dass wieder etwas ausbricht??

Ich glaub ich will das einfach nicht wahr haben..
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  #13  
Alt 31.07.2010, 21:47
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Swanny Swanny ist offline
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Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Guten Abend Missy,

die Angst kann Dir leider keiner nehmen.

Eine Chemo kann anschlagen - oder auch nicht. Gebe die Hoffnung nicht auf. Eine Chemo ist sicher hart, denn sie schädigt auch die gesunden Zellen. Dessen muss man sich bewusst sein. Aber die Chemo ist sehr wichtig! Auch die Erholung nach der OP ist sehr wichtig.

Versuche nicht zu viel zu grübeln, sondern genieße jeden Tag, der Euch bleibt. Wobei ich Euch wünsche, dass Deine Mutter den Krebs besiegt und Ihr noch viel Zeit vor Euch habt.

Alles Gute!

Swanny
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  #14  
Alt 31.07.2010, 21:55
Missy81 Missy81 ist offline
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Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Danke Dir Swanny!!!
Hab gerade Deine Geschichte gelesen.. Es tut mir so leid!!!

Fühle Dich gedrückt! Ich wünsche Dir alles Gute und ganz viel Kraft für Deine Zukunft!
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  #15  
Alt 01.08.2010, 09:32
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Swanny Swanny ist offline
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Standard AW: Metastasen in Lymphknoten..

Danke, liebe Missy! Darf ich fragen, wie alt Du bist bzw. Deine Mutter? Ist 81 Dein Geburtsjahr? Fast wie meine Tochter...

Ich kenne jemanden, der auch eine Whipple-OP hinter sich hat und bei dem es wohl gut aussieht. Aber die OP ist noch kein Jahr her und es ist sicher auch hier noch zu früh, etwas zu sagen. Auch hier im Forum gibt es einige, die schon länger mit dieser Diagnose leben, als es jemand für möglich gehalten hätte.

Versuche wirklich, jeden Tag zu genießen, auch wenn es nicht immer einfach sein wird. Bemüht Euch, die Wünsche Deiner Mutter zu erfüllen. Vielleicht kann man es später nicht mehr nachholen - und dann ist es evtl. zu spät. Auch positives Denken ist sicher sehr wichtig.

Rede mit Deiner Mutter - über alles, was Du auf dem Herzen hast!

Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Erfolg und Glück bei diesem sicherlich schweren Kampf!!!

Drücke Dich!

Swanny
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