Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 18.10.2006, 23:43
maiden fan maiden fan ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.10.2006
Beiträge: 49
Standard wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

tach wollte mall wissen wer von euch über seine krankheit spricht und wer sie von euch verheimmlichst ich bin einer von denen der nur ganz wenige eingeweiht hat meine fammilie weiss es und ein paar verwandte aber nur die engen und ein freundes kreis von so 30leutten zu den auch mein schützen verein gehört aber es ist schon ein bisschen mies immer sowas zu verheimlichen neulich haben mich sogar ein paar neo naziz in der bahn angeredet ob ich ihr genosse wäre was mich schon amüssierte das lag aber nicht nur an meiner glatze sonbdern auch daran weil ich an den tag eine army hose und ein pullover der band slayer an hatte
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.10.2006, 23:58
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.08.2006
Beiträge: 3.460
Cool AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo maiden fan, zuerst einmal herzlich Willkommen
Ich kann jetzt nur für mich sprechen( wobei ich mir sicher bin, das die Anderen hier es genauso handhaben)
Es gibt keinen Grund, diese Erkrankung zu verheimlichen! Wir haben genug mit uns selbst zu kämpfen und die Kräfte für die wichtigsten Dinge zu sparen (Familie etc) als darauf zu achten, wer darf davon erfahren und wer nicht. Man macht sich damit doch eigentlich das Leben selber schwer. Und das sollte ja nicht so sein. Neben den Therapien braucht man alle Kraft um sich wieder zu regenerieren, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Klar, es gibt Situationen, wo man einfach blöd angeschaut wird, evt. auch dumm angemacht wird. Davor ist man nie sicher! Aber was willst Du immer sagen, wenn Du speziell wegen der fehlenden Haarpracht gefragt wirst. Das könnte auf Dauer sehr anstrengend sein. Nimm die Krankheit an, verheimlichen ist keine Lösung für den Weg bis zur Genesung.

Ich wünsche Dir viele Kraftpakete und ein wenig Selbstbewußtsein -
ebenso eine gute Nacht
struwwelpeter

Geändert von struwwelpeter (23.10.2010 um 23:56 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 19.10.2006, 00:08
Benutzerbild von Noddie
Noddie Noddie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.09.2006
Ort: Viersen
Beiträge: 1.240
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo maiden,
erstmal willkommen.
Also ich gehe ganz offen mit der Krankheit um.
Habe dadurch auch schon einige gute und überraschende Erlebnisse gehabt.
Eine Nachbarin (bisher nur wenig Kontakt gehabt) sprach dann von ihrer eigenen Krebserkrankung von vor Jahren und hat mir einige Tips gegeben.
Klar wirst Du auch einige erleben die dir dann aus dem Weg gehen weil sie nicht damit umgehen können.
Bisher habe ich mehr gute als schlechte Erfahrungen gemacht.
Klar hast Du immer solch Schubladendenker.
Aber he da stehen wir doch drüber.
Steh zu Deiner Erkrankung sie ist im Moment ein Teil von Dir und meine Meinung ist .Je weniger Du dich um die Meinung anderer sorgt um so mehr Zeit und Kraft bleibt Dir die Krankheit zu besiegen.
Ein liebes knuddeln
Ulli
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19.10.2006, 00:52
maiden fan maiden fan ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.10.2006
Beiträge: 49
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

aber kann von euch endlich mall einer meine frage beantworten aus den andren erstellten thema von mir wärre nett wachte jetzt schon voll lange darauff
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.10.2006, 01:15
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.08.2006
Beiträge: 3.460
Lächeln AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo maiden fan,

also, wir verheimlichen die Krankheit nicht, der offene Umgang damit erleichtert uns im Umgang mit dem Umfeld.
Bei der Chemotherapie muß es Dir nicht grundsätzlich schlecht gehen, es kommt auf die einzelnen Medikamente an, auf die Dosierung und wie lange - wieviel Zyklen es sind. Bei vielen ist es so, daß die Chemotherapie ihre Wirkung zeigt: Erschöpfung, Abgeschlagenheit, manchmal mit Fieber, es gibt wie gesagt einige Begleiterscheinungen die eintreten können, aber nicht müssen.
Nach Abschluss der Chemo wird evtl. bestrahlt.
Zukunft: die Angst ist eigentlich ein Begleiter, der mich zumindest nicht loslässt. Aber, ich kann damit leben, auch wenn es manchmal schwer ist. Wir alle wollen Leben, das heißt auch mit einer "Portion" Angst zu leben, das ist allerdings normal.

So, wenn du weitere Fragen hast, kannst Du Dich gerne melden, wir stehen Dir gerne wieder zur Verfügung.

gute Nacht
struwwelpeter
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 20.10.2006, 15:23
Benutzerbild von Lucie
Lucie Lucie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2006
Ort: Niederrhein NRW
Beiträge: 521
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo Maiden...

trau dich ruhig offen mit der Krankheit umzugehn... du bist doch deshalb kein besserer oder schlechterer Mensch geworden..

Wissen davon,das tun eh viele..und viel unsinn wird auch geredet..aber du kannst dem am besten offen entgegentreten..
Du wirst deinen eigenen erfahrungen machen.. positive und vielleicht auch negative..wer weiß das schon,aber das ist das Leben..

Vielleicht reagierne manche Menschen auch einfach nur seltsam,weil sie unsicher sind,oder Angst haben mit dir darüber zureden? Bist du ihnen gegenüber offen,werden sie schnell merken,das du nicht anders geworden bist..
Und verstecken brauchst du dich nicht. warum auch?? Du hast nichts was andere nicht auch haben oder kriegen können...versuch dazu positiv zu stehn und du wirst viele positive Erfahrungen machen( grad auch bei den Schützen,sag ich aus eigenener Erfahrung)

alles Liebe
Lucie
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 20.10.2006, 15:34
maiden fan maiden fan ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.10.2006
Beiträge: 49
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

kann man eigentlich das irgenwie merken wen der tumor in einen sich auflöst???? ich hab mall gelesen das mann bei irgend einer art das merken würde aber ich glaub das ist nur bei arten die an den organen sind oder so

wie gross ist eigentlich ein tumor in stadion 1 gibs dafür irgendwie nen vergleichs gegenstand???
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 20.10.2006, 15:41
rockshaver31 rockshaver31 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.06.2006
Ort: krefeld
Beiträge: 223
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

hallo

also man merkt es nicht vieleicht die im hals die knoten wenn sie kleiner werden. ein tumor in stadium eins also ich hatte stadium 1 bis 2 undmein lymphome war erbsengross . ich denke du solltest besser den onkologen fragen .

rocki
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 20.10.2006, 19:24
Bellinda
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo maiden fan,

ich möchte dich ebenso wie die anderen dazu ermuntern, mit der Krankheit offen umzugehen. Es ist keine Schande, Krebs zu haben, nichts was man verheimlichen muss, schon gar nicht aus falscher Rücksicht auf die Umwelt. Sicher ist es nicht überall angebracht, jedem zu erzählen, dass man Krebs hat, aber die Menschen, die einem nahestehen, haben auch eine ehrliche Antwort verdient. Und ich sehe es sogar als etwas, auf das man STOLZ sein kann, das Leben mit oder nach Krebs zu meistern!

Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Habe während der Therapie, meinen engen Freunden ca 1mal im Monat per Rundmail einen ausführlichen Bericht geschrieben. Die Menschen, die wirklich interessiert sind, wie es einem geht, waren sogar richtig dankbar, weil sie so hautnah miterleben konnten, was bei einer Krebserkrankung wirklich passiert, wie es im Patienten aussieht, wie so eine Therapie tatsächlich abläuft etc... - und WIE GUT man so eine Therapie verkraften kann, und dass trotz Krebs und aller damit verbundenen Sorgen auch noch Freude und Fröhlichkeit im Leben sein können. Sie waren dankbar, weil sonst nur alle möglichen Gerüchte kursieren.
________________

Wenn dich nochmal Leute dumm anmachen, würde ich ganz laut für alle in der Bahn hörbar verkünden, nee Leute, ich habe Krebs. Da wird es ganz schnell ganz stille sein.

________________

Tumor kleiner werden: Mein Tumor war von außen nicht tastbar, da mein Riesen-Oschi hinter dem Brustbein versteckt war. Aber ich habe bereits nach der allerersten Chemo gemerkt, dass er massiv gelitten hatte - kein Nachtschweiß mehr, ich habe mich insgesamt einfach viel wohler gefühlt - das war ganz deutlich spürbar. Die Therapie hat zwar auch ihre Nebenwirkungen gehabt, aber das war anders - ich habe wirklich vom ersten Tag deutlich gemerkt, dass die Therapie anschlägt.

Alles Gute für dich!
Bellinda

Geändert von Bellinda (21.10.2006 um 18:17 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 21.10.2006, 14:27
rockshaver31 rockshaver31 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.06.2006
Ort: krefeld
Beiträge: 223
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

liebe belinda

meine erkrankung ist fast 5 jahre her und mehr wie ich dazu stand ist sehr selten.
bin mit meiner wunderschönen billardkugel arbeiten gegangen und ich arbeite im offenen verkauf. wenn mich jemand drauf ansprach habe ich ganz klar gesagt das ich krebs habe.bei mir war mein tumor erbsengross. ich hatte ein
anaplastisches grosselliges lymphom an der rechten schläfe. man dachte anfangs es sei eine haarwurzelentzündung also wie ein kleines furunkel ,bis sie es entfernten da stellte sich heraus das es ein lymphknoten war.ich bin immer dafür das man sich nicht schämen soll und auch garnicht darf. es ist leider ein teil von uns geworden den man halt annehmen mussnur so kann man damit umgehen.für dich alles liebe

rockie
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 22.10.2006, 15:06
Benutzerbild von Kerstin22
Kerstin22 Kerstin22 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.07.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 874
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo maiden fan!
Hallo andere Leidensgenossen!
Ich gehe ganz offen mit meiner Krankheit um und habe damit fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. So kann man den Mitmenschen die Unsicherheit nehmen, indem man offen über seine Krankheit spricht. So fand ich eher viele Gesprächspartner, die ein offenes Ohr für mich hatten. Ich hatte einen sehr großen Tumor unter dem Schlüsselbein, der bei manchmal auch ein Stechen verursachte. Dass er kleiner geworden ist, weiß ich inzwischen, doch das Schrumpfen an sich habe ich nicht gespürt.
Liebe Grüße
Kerstin
__________________
Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 24.10.2006, 01:33
maiden fan maiden fan ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.10.2006
Beiträge: 49
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

und wie gross war der wen du es mit nen gegenstand vergleichen würdest????
auf irgend ner seite habe ich gelesen das einer mit non hodgin lyphon einen tumor hat der ungefähr so gross wie eine orange war stand in so einen erfahrungsbericht

meine mutter hatte vor 7jahren krebs morbus hodkin oder wie das heisst und der war so gross wie eine männer faust und ihr gehts heute gut
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 24.10.2006, 11:09
Bellinda
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo maiden fan,

so ein bisschen frage ich mich, warum für dich die Größe des Tumors wichtig ist ?
Das ist bei jeder Krebsart anders - bei manchen Krebsen ist 1 cm schon riesengroß, bei meinem Hodgkin hätte ich über 1 cm nur freudig gelacht .... Denn der war - hinter dem Brustbein versteckt - 13 cm lang und 12 cm breit.
Habe derzeit keine Männerfaust zum Messen zur Verfügung, aber ich denke, die passt da locker rein ...

Aber auch diesen Tumor hat die Schulmedizin zum Schrumpfen gebracht, und seit gut 2 Jahren betrachte ich mich als geheilt.

Bellinda
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 02.11.2006, 10:43
Benutzerbild von Roseofdark
Roseofdark Roseofdark ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Bergkamen/ bei Dortmund
Beiträge: 19
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Zitat:
Zitat von Bellinda

Wenn dich nochmal Leute dumm anmachen, würde ich ganz laut für alle in der Bahn hörbar verkünden, nee Leute, ich habe Krebs. Da wird es ganz schnell ganz stille sein.
Hihi, so ähnlich habe ich das damals auch mal gemacht. Allerdings war das auf ner Party. Drei Monate nach meiner Stammzelltransplantation waren wir auf einen Geburtstag eingeladen und ich war der Meinung das mein Pflaum auf dem Kopf schon durchaus als Haarpracht anzusehen war. Also habe ich für die Party auf mein Kopftuch verzichtet und habe mir die Härchen ein wenig mit Gel zurechtgewuschelt.
Auf der Party waren recht viele Leute die mich vielleicht nur einmal im Jahr sehen und so ein paar blöde Tussen waren dann am tuscheln. Nun ja, da habe ich all meinen Mut zusammgenommen und habe denen gesagt das meine Frisur ein Produkt meiner Stammzelltransplantation ist Die haben nischt mehr gesagt und sind puderrot geworden.

Liebe Grüße
Sandra
__________________

Der Freund braucht kein guter Gesellschafter zu sein. Man erkennt ihn daran, daß es auch schön ist, mit ihm zu schweigen.
(Sigmund Graff)


Stolze Mama seit dem 27.07.2009
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 02.11.2006, 19:42
Benutzerbild von peggy.saller
peggy.saller peggy.saller ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.10.2006
Ort: Plattling
Beiträge: 21
Standard AW: wer von euch spricht bzw bekennt sich zu seiner krankheit

Hallo maiden fan,
tja wie geht man damit um? auch uns stellte sich diese frage, wem erzählen wir es, wem nicht? innerhalb der familie gibts da ja keine frage oder? bei freunden haben wir uns die rausgepickt, die man öffters sieht. der rest erfährt es auf nachfrage. zu übersehen ist es ja doch nicht wirklich. mir persönlich hilft das "drüber reden" auch beim verarbeiten der situation. dumme bemerkungen und/oder mitleidige hundeblicke muss man wohl in kauf nehmen. helfen kann beides nicht. also nur mut zur offenheit.

ach ja, die größe der knoten ist zwar interessannt, aber spielt dies wirklich eine so große rolle? tun muß man auch gegen die kleinen was, welche ich persönlich gemeiner finde, weil sie schwerer zu erkennen sind.

kopf hoch und
lieben gruß peggy
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:35 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55