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  #1  
Alt 24.10.2006, 22:38
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard stoma,wechseljahre und so...

Guten Abend, Ihr Lieben!

Nun habe ich ein paar Fragen an Euch. Also, ich schieße mal los:

1. Seit 2 Monaten habe ich ja meinen AP. Ich komme damit ganz gut zurecht. Aber mich verwirrt das mit dem Essen ein wenig. Manche sagen, keinen Spargel, keine Pilze, keinen Gurkensalat, keine Paprika, keine Obstschale, keine Mandarinen... Aber niemand sagt, warum nicht?! Soll das alles generell ein Stomaträger nicht essen oder darf man ausprobieren? Pilze habe ich neulich in einer Soße gegessen und keine Probleme gehabt. Gurkensalat könnte ich jeden Tag essen, lecker! Wie soll ich mich verhalten?

2. Durch die Bestrahlung bin ich ja nun in den Wechseljahren ! Habt Ihr Frauen in ähnlicher Situation irgendwelche Hormone nehmen müssen? Ich habe wohl zuletzt vor 17 Jahren Hormone geschluckt, also die Pille. Ich möchte eigentlich nichts nehmen. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Gyn, wäre aber gern ein wenig vorbereitet.
Und-wie merke ich das eigentlich, daß ich in den Wechseljahren bin außer daran, daß ich keine Regel mehr habe? Muß ja zugeben, daß ich wirklich noch Schwierigkeiten damit habe, daß ich nun unfruchtbar bin... eigentlich hätten wir gern noch ein Kind bekommen- leider hat dafür niemand richtig Verständnis.

3. Im Februar werde ich meine letzte Therapie abgeschlossen haben, wenn alles gut läuft. Werde ich dann schon im nächsten Jahr wieder eine Darmspiegelung machen lassen müssen?

Uff!
Ich hoffe, dassind nicht zu viele Fragen!!!!

Einen dicken Knuddler,

hope
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  #2  
Alt 25.10.2006, 07:09
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: stoma,wechseljahre und so...

Guten Morgen, liebe Hope,

zu deinen Wechseljahrfragen kann ich dir nicht viel sagen. Also, ich habe eigentlich garnichts gemacht, nehme auch keine Hormone und so. Im ersten und teilweise auch zweitem Jahr nach der OP hatte ich manchmal mit den gefürchteten Hitzewallungen zu tun , waren echt unangenehm. Ist aber vor allem 2003 ( bei diesem Jahrhundertsommer ) meiner Umgebung garnicht so aufgefallen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich manchmal knallrot im Gesicht war, aber damals sind wohl mehr Hitzegeschädigte ( aus welchen Gründen auch immer )mit dieser Gesichtsfarbe herumgelaufen. Aber das hat sich gegeben. Manchmal "wallt" es noch ein bisschen, obwohl ich denke, dass das auch andere Ursachen hat, wie jetzt z.B. wieder die Umstellung auf die trockene Heizungsluft.Da reiße ich schon mal ein Fenster auf. Sonst geht es mir in dieser Hinsicht prächtig. Die Periode hat mich immer genervt und jetzt ist es echt schön, sich nicht mehr damit herumschlagen zu müssen.
Da du aber ein Stück jünger bist als ich, weiss ich nicht, ob man da doch etwas geben sollte, das muss aber dein Gyn wissen. Ich verstehe schon, dass du in deinem Alter noch gern ein Kind bekommen hättest, aber leider sollte es nicht so sein. Ich glaube inzwischen , dass alles einen tieferen Sinn hat, dass auch die schlimmen Momente im Leben, die wir durchmachen müssen, etwas Gutes in sich tragen. Nimm die Krankheit z.B. Seitdem gehe ich mit meinem Leben viel sorgfältiger um, lebe viel bewusster, kann mich an kleinen Dingen furchtbar freuen,... Andererseits habe ich auch schon die Erfahrung genmacht, dass das, was ich unbedingt durchgesetzt habe, im Endeffekt nicht immer erstrebenswert war. Das Leben annehmen ,wie es kommt, schon seine Wünsche verwirklichen, wenn es möglich ist, aber nicht traurig oder "nachtragend" sein, wenn etwas nicht so klappt, wie man es wollte: ich denke, dass das zufriedene ausgeglichenen Menschen sind, die so leben.
Nun zum Essen (hmmmh, freue mich schon auf das Frühstück, heute kann ich in Ruhe dasitzen und die Zeitung lesen, muss nämlich nicht arbeiten )-
Das sind Empfehlungen, die ich auch bekam. Gurken habe ich in den ersten beiden Jahren überhaupt nicht vertragen, so verschieden ist das. Mandarinen, Spargel etc. sind sehr faserhaltig, da besteht halt die Gefahr, dass der Nahrungsbrei steckenbleibt und Pilze sind sehr schwer verdaulich, kommen so wieder, wie man sie isst. Als ich einmal zuviel Papaya gegessen hatte, kam soviel Stuhl, dass es die Platte weggedrückt hat, war dann natürlich nicht mehr dicht. Toll war's. Meine erste Panne und das mitten in der Nacht . Vor allem die Reinigungszeremonie hatte es in sich, ich war ganz schön beschäftigt.
Natürlich kann man das alles essen, es ist halt Vorsicht geboten: Gut kauen und nur in kleineren Mengen und spargel nicht mehr in Stangenform. Dann dürfte es gut gehen. Das berücksichtige ich heute übrigens auch noch, weil ich schon ein paarmal einen Subileus hatte und darauf kann ich gern verzichten. Wenn du mehr zu diesem Thema lesen willst, schau doch mal bei Christians Stomawelt vorbei. www.stoma-forum.de. Da wurde auch schon heiss über Spargel & co diskutiert.
Ach ja, die Darmspiegelung. Ich hatte meine nicht sofort nach Abschluss der Therapie. Aber das wird dir dein Onkologe sagen. Ich persönlich werde wohl so alle eineinhalb Jahre gehen, weil ich offensichtlich schon zu Polypenbildung neige, bei der ersten Spiegelung nach der OP war alles tipptopp, bei der zweiten ,eineinhalb Jahre später ,war schon wieder ein Polyp da. Der nächste Termin : in eineinhalb bis zwei Jahren (nach der letzten). Ich werde den früheren Zeitpunkt wahrnehmen. Nur nicht leichtsinnig werden.

So, jetzt werde ich mal ins Bad verschwinden und es mir dann gemütlich machen. Habe aber noch genug zu tun. Aber das kann ich heute langsamer angehen lassen. So ein freier Tag in der Woche ist schon etwas Schönes.

Einen schönen Tag, liebe Hope, und bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße und
Bobby Lee

Geändert von bobbylee (25.10.2006 um 08:21 Uhr)
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  #3  
Alt 25.10.2006, 08:29
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: stoma,wechseljahre und so...

Liebe Hope,

Es freut mich, dass Du mit Deinem AP gut zurecht kommst. Und überhaupt, dass Du alles so gut überstanden hast und Deine Beiträge so voller neuer Lebensfreude klingen.

Es gibt keine genauen „Richtlinien“ was man/frau mit einem Stoma essen kann/soll oder was nicht, sondern nur Listen von Anhaltspunkten, was mit welchen geschehen könnte. Es gibt Nahrungsmittel, die der Darm nach solch einer OP nicht mehr mag, oder nur sehr schlecht resorbieren und verdauen kann.
Da jeder Darm seinen eigenen „Kopf“ hat, esse einfach auf was Du Lust hast. Mit der Zeit wirst Du schnell feststellen, auf welche Nahrungsmittel Dein Darm zickig reagieren wird. Dann lasse sie eine zeitlang beiseite. Oft können es auch 2 Dinge sein, die sich miteinander im Darm nicht wohlfühlen, aber einzeln gut vertragen werden. Was bekannt ist, und Dein Darm Dir übel nehmen könnte sind alle Kohlsorten, scharfe Gewürze, und den Geruch verstärken können frische Zwiebeln, Knoblauch, Spinat und Eier.

Sei froh, wenn Dir die aufgezwungenen Wechseljahre keine Probleme bereiten. So lange sie es nicht tun, würde ich an Deiner Stelle keinerlei Hormone nehmen. Auch hier reagiert jede Frau anders, manche merken die Wechseljahre überhaupt nicht (außer dass die Regel wegbleibt), andere kämpfen mit gewaltigen Schweißausbrüchen, überhöhter Gereizheit und Depressionen.

Hope für viele Menschen ist Dein Wunsch nach einem weiteren Kind nicht nachvollziehbar, da sie denken, Du solltest erst einmal an Dich und Deine Gesundung denken, und nicht an eine erneute Schwangerschaft. Wer einen Kindeswunsch nicht kennt, kann eh diese Gefühle nicht nachempfinden.

Für die Nachsorge habe ich Dir hier einen Auszug der Empfehlung der Krebsgesellschaft:

„Der Arzt stimmt die Nachsorgeuntersuchungen auf die individuelle Situation des Patienten ab. Dabei wird das Stadium des operativ entfernten Tumors berücksichtigt. Folgende Untersuchungen können im Rahmen der Nachsorge durchgeführt werden:
  • gründliche und umfassende körperliche Untersuchung
  • Blutuntersuchungen einschließlich Bestimmung des carcinoembryonalen Antigens (CEA-Wert, ein Tumormarker für Darmkrebs) und eventuell Stuhluntersuchung auf Blut
  • Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane, unter anderem auch der Leber
  • Darmspiegelung
  • Röntgen- und computertomografische Untersuchungen des Brustraums“
(Gesamte Information nachzulesen unter:
http://www.krebsgesellschaft.de/darmkrebs_rehabilitation_und_nachsorge,4140.html )


Liebe Hope, es sind nie zu viele Fragen!! Wer nicht frägt, der nix weiß und damit können noch viele weitere User doch nur von vielen Fragen profitieren.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #4  
Alt 25.10.2006, 13:03
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: stoma,wechseljahre und so...

Liebe Hope,

dieses schwere Gefühl, man hätte doch gerne Kinder gehabt, kenne ich, geht mir heute noch so, kommt ab und zu durch und dann bin ich auch sehr traurig.

Ich war 1993 in meiner ersten Ehe schwanger aber leider hab ich es in der 12. Woche verloren, das war ein großer Schock für mich, mußte am Wochenende als Notfall ins Krankenhaus mit Blutungen, dort wurde dann ausgeschabt, ich bekam Tropfen, die die Gebährmutter wieder verkleinern sollten, hatte daraufhin ca. 10 Tage Krämpfe, daß ich kaum gehen konnte, es war furchtbar. Dann war erstmal Ruhe aber es wuchsen Myome in der Gebährmutter und Jahre später waren die dann so groß, daß ich auch nur noch Krämpfe und Blutungen hatte, am Schluß war es so schlimm, daß ich vor dem Aufstehen schon Tabletten gegen die Schmerzen nehmen mußte, damit ich nicht unter der Dusche zusammensacke. Ich wurde ins KH eingeliefert, aber der Prof. hat bei der ersten OP den Bauch geöffnet aber die Gebährmutter nicht entfernt, er hatte Skrupel, weil ich doch erst 38 Jahre alt war, 10 Wochen nach diese OP hab ich den Prof wieder angerufen und ihn angefleht, er möge sie entfernen, so gehts nicht weiter. So war dann auch jede Chance auf ein Kind dahin. Heute hab ich auch keine Eierstöcke mehr, hatte danach Hitzewallungen ca. 6 Monate, heute ist alles wieder im Lot.

Diese Traurigkeit trage ich nun auch schon 13 Jahre mit mir, hätte ich das Kind bekommen, wäre es heute 12 Jahre alt....

Nun habe ich halt Katzen, die manchmal wie kleine Kinder sind, es macht mir viel Freude, für diese kleinen Kuscheltiger zu sorgen.

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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  #5  
Alt 25.10.2006, 16:15
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: stoma,wechseljahre und so...

Liebe Bobby, Jutta und Jelly!

ZUnächst einmal weiß ich nun ein wenig mehr über die Lebensmittelwahl mit Stoma. Ich glaube, ich kann Gurkensalat vertragen, weil ich keine Schmerzen habe. Blähende Dinge wie Zwiebeln habe ich noch nie gut essen können, das fällt dann auch weg. Auf Spargel und Pilze werde ich dann lieber verzichten.

Liebe Jutta, niemand soll falsch verstehen, daß ich [I]natürlich[I] gesund werden möchte. Ich denke nicht an eine weitere Schwangerschaft. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil ich eben NIE MEHR schwanger werden kann. Und das macht mich sehr traurig, denn mein Lebensweg wäre ein anderer gewesen als der, den ich nun gezwungen bin zu gehen.

Liebe Jelly, es tut mir sehr sehr leid zu lesen, wie traurig Du über Deinen nie erfüllten Kinderwunsch bist. Das ist sehr hart!
Ich habe Kinder. Nur mir ist die Möglichkeit genommen,eine Entscheidung hinsichtlich eines weiteren Kindes zu treffen. Ich kann einfach nichts mehr entscheiden. Das empfinde ich als bitter...

Nur ich denke, der Kinderwunsch und der Wunsch nach Gesundung, das sind zwei Paar Schuhe. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich finde es aber sehr wichtig, sich zu verabschieden von Lebensabschnitten, die einem die wichtigsten überhaupt waren. Ich muß darum trauern dürfen, um dann wieder einen neuen Abschnitt anzufangen.

Dann bin ich gespannt, was der Gyn mir erzählt. Ich möchte nämlich auch keine Hormone nehmen.
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  #6  
Alt 29.10.2006, 20:19
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Olivia67 Olivia67 ist offline
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Standard AW: stoma,wechseljahre und so...

Hallo Hope,
ich denke wir sind in etwa ein Alter, wenn die 38 etwas über Dein Alter aussagt, ich werde in einer Woche 39 Jahre alt. Ich bin im August 2002 an Dramkrebs erkrankt (T3/N1) , wurde operiert bekam Chemo und Bestrahlung und ein Stoma (vorrübergehend). Im März 2003 sollte rückverlegung sein, leider wurden 2 Lebermetastasen festgestellt. In einer OP wurde rückverlegt und die 2 Metastasen operiert. Bis zum Juli 2003 war dann alles okay. Dann bildete sich eine rectovaginale Fistel, vermutlich durch die Bestrahlung, seitdem habe ich jetzt wieder ein Stoma und das wohl auf Dauer. Ich kann damit ganz gut leben, die Hauptsache der Krebs hält Ruhe.
Jetzt zu Deinen Fragen: Ich esse wirklich alles, auf was ich Lust habe. Spargel mag ich nicht so, da brauche ich mir keine gedanken zu machen, aber sonst esse ich wirklich alles, manches führt eben schneller ab als anderes. Da ich das aber nach drei Jahren weiß, esse ich diese Dinge nur, wenn ich zu Hause bin.
In den Wechseljahren bin ich auch seit Dezember 2002. Ich habe wenig Probleme, nehme keine Hormone (mein Frauenarzt wollte mir auch keine aufschwätzen), ab und zu Hitzewallungen. Nur meine Scheide ist immer sehr trocken und entzündet, da habe ich eine hormonhaltige Creme für.
Es tut mir sehr leid, daß Du keine Kinder hast. Meine beiden waren 2 und 4 Jahre alt bei Diagnosestellung und für die wollte ich weiterleben. Jetzt sind sie 6 und 8 Jahre alt und mir geht es sehr gut.
Wenn Du noch Fragen hast, ich beantworte sie Dir gerne.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Olivia
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