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  #91  
Alt 25.09.2010, 11:43
silk silk ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Lieber Oliver,

von Simone weiß ich ja, wie es euch so ergeht. Ich bin in Gedanken ganz oft bei euch und kann nachempfinden wie schwer und bitter das alles ist.

Auch kenn ich dieses Gefühl - es hört nicht auf, es wird immer schlimmer und wie lange kann man das noch ertragen?
Ihr liebt euch, aber die Liebe wird auf eine verdammt harte Probe gestellt und nicht immer kann man glauben, dass es irgendwie und irgendwann wieder gut wird.
Das kann euch auch keiner versprechen und obwohl man sagt: die Hoffnung stirbt zuletzt, weiß ich doch, dass das nur ein Spruch ist, der nicht immer stimmt.
Du darfst verzweifelt sein, traurig, wütend. Du musst nicht immer voller Hoffnung sein - Janey wird wissen, dass das unmöglich ist und wird es nicht von dir erwarten.
In diesen Zeiten darf man auch ehrlich sein und wenn es dir mal zuviel wird, dann nimm dir eine Auszeit und nutze sie für dich.
Du kannst nicht das ganze Leid auf deinen Schultern tragen, niemand kann das, weder der Erkrankte noch die Angehörigen.

Das Leben ist nicht fair, aber glaube mir - es wird auch wieder schöne Momente geben, Momente voller Freude und Hoffnung.

Claus und ich sind in Gedanken bei euch!

LG

Ulli
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  #92  
Alt 25.09.2010, 16:34
meyo54 meyo54 ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

PersS mir fehlen einfach die Worte...kann deine gedanken und deine gefühle so gut verstehen...hoffe nur das beste für euch...
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  #93  
Alt 26.09.2010, 18:59
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PersS PersS ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Hallo zusammen!

So, war gestern in Münster und kam ziemlich genau pünktlich zum Aufwachen. Da ich noch nie (ernstlich) operiert wurde und auch sonst damit keine Berührungspunkte hatte, war ich....überrascht...
Mein Schatz war noch völlig bedusselt und in bestimmten Kreisen würde ich das "drauf" nennen. Ach herrje, sie hat mir so leid getan.

Unter dem Strich ist auch diese OP gut verlaufen, was ihr hoffentlich Linderung verschafft. Weiterhin bekam sie eine Art "Unterdruckverband", der aus den Wunden das Wasser abzieht...da kommt eine Menge "Brühe" zusammen. Auf alle Fälle scheint es meiner Sonne Linderung zu verschaffen und das ist und bleibt nunmal die Hauptsache.

Wir konnten, da wir nur zu zweit waren, von dem Mitpatienten nebenan mal abgesehen, endlich mal über viele Dinge, Ängste und Befürchtungen sprechen und wir haben auch einen klitzekleinen Blick in die (mögliche) Zukunft werfen können. Ihr glaubt mir nicht wie gut das uns beiden getan hat und wie sehr es mich schmerzt, sie dort liegen zu sehen und nichts tun zu können.

Wenn sich mitunter jemand fragt, warum ich das alles in einem öffentlichen Forum schreibe dem sei gesagt: Weil es mir (verdammt nochmal) hilft, mit der Sache fertig zu werden und ich hier eine Menge Zuspruch finde, wofür ich allen sehr sehr dankbar bin.

Ein Wort noch zu Münster und der Intensivstation. Ich bin total entsetzt! Die Pfleger machen einen wirklich tollen Job und versuchen auch, die Menschlichkeit nicht zu kurz kommen zu lassen. Dennoch sind die Pflegestellen so unterbesetzt, dass mitunter 3 Intensivpatienten auf einen Pfleger kommen. Diese versuchen dennoch alles möglich zu machen, können aber weder hexen noch sich teilen. Man kann sich vorstellen, was passiert, wenn dann noch ein Notfall dazu kommt.

Ich habe gesten geholfen, mein Schatz ein wenig höher in dem Bett zu positionieren. Als ich meine Hand wieder unter der Bettdecke hervorzog musste ich fest stellen, dass Schatzi durchgenässt war bis zum Bauchnabel mit...keine Ahnung....Wundwasser? Ob dies so richtig ist, vermag ich aus medizinischer Sicht nicht beurteilen (auch unter dem Hintergrund, dass jedes "Frischmachen" mit unglaublichen Schmerzen verbunden ist), aber auf alle Fälle fühlt es sich falsch an und schlägt eine Kerbe mehr in die mentale Rüstung, die man sich in solchen Situationen überstreift.

Jetzt wo ich ungewollt so nah dran bin, sehe ich, welch fast unglaubliche Leistung das Pflegepersonal vollbringt und wenn ich könnte, würde ich diesen Menschen einen Orden verleihen...auch wenn das wohl nicht weiter helfen würde.

Tja, wie geht es weiter...ich weis es nicht...und es weis wohl auch niemand auf dieser Erde.

Wer ist Schuld? Gott? Hm...ob´s das unter dem Strich bringt?
Ich weis es nicht!

Was passiert, wenn die Chemotherapie in kürze wieder anfängt?
Ich weis es nicht!

Wird das höchste Gut, das Leben, durch alles was wir bisher erreicht haben und geschafft haben und auch alles was noch kommt gerettet?
Ich weis es nicht!

Reicht die Kraft meines Sonnenscheins aus, dass alles physisch und psychisch zu überstehen?
Ich weis es nicht!

Fakt ist: Ich bin weiter bestärkt, meinem Schatz beizustehen, egal wie es weiter geht! Solange die Kraft reicht!

Wir beide gemeinsam!

Oliver
__________________
Alleine... :undecided
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  #94  
Alt 26.09.2010, 23:26
ASA ASA ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Mein Lieber Oliver.
Vergiss meine PN. Es ist schön von Dir zu lesen und noch besser, daß die Op. gut verlaufen ist. Ich hatte mir heute schon Gedanken gemacht, da ich nichts von Dir gehört hatte.
Ich bewundere Dich und Deine Stärke und wie Du das alles hin bekommst neben dem Job und Allem. Da ich die ganze Sache nur aus Sicht des Betroffenen sehen kann, kann ich mir jetzt, wo Du so Deine Erfahrungen und Ängste schilderst, vorstellen was meine Familie durchgemacht haben muß, während es mir so schlecht ging. Das hilft auch mir und vielen Anderen wird es auch helfen.
Schreib also weiter, wenn es Dir hilft. Außerdem möchte ich wissen, wie der weitere Verlauf bei Euch ist. Es gibt ja schon jetzt ettliche Paralelen.
Du machst das toll und auch darum werdet Ihr es schaffen.

Alles Gute und liebe Grüße


Anke
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  #95  
Alt 28.09.2010, 14:44
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PersS PersS ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Hallo ihr da draußen...oder vielleicht sollte ich mal anfangen, meine Postings mit "Liebes Tagebuch" zu beginnen!

Endlich haben wir mal einen kleinen Schritt nach vorn gemacht. Eben kam die Information, dass die Ärzte bei dem morgendlichen Verbandwechsel mit der Wundheilung sehr zufrieden waren und der ChefDoc von dem betroffenen Bein, welches eine ganze Weile auf der Kippe stand, geradezu begeistert ist.
Zwar befinden sich zwar einige Keime in der Wunde, aber die würde man sehr leicht behandeln können.
Auch hat heute die Physiotherapie begonnen und ich hoffe, dass es meinem Schatz was bringt und auch die schlimmen Kopfschmerzattacken weniger werden oder gar mal aufhören.

Ok...auf Schatziseite alles im grünen Bereich...ein stressfreier Tag für mich.

Oder?

Bei meiner Freundin muss ich immer stark sein aber hier im Forum brauche ich das gottlob nicht immer zu sein.

Bei den Gespräch am Samstag habe ich ihr erklärt, dass es für mich wichtig ist, wenigstens einmal am Tag ein Lebenszeichen von ihr zu erhalten. Eine kleine SMS, vielleicht ein Anruf. Auch wenn der Inhalt nur ist: "Ich bin hier, mir gehts heute nicht so gut, melde mich morgen". Das würde mir reichen.
Ich möchte einfach wissen, dass mein Schatz noch da ist. Ich dachte eigentlich, dass sie das verstanden hat....falsch gedacht...

Am schlimmsten war die Situation, als sie mir am Telefon ankündigte, dass am Folgetag das Ergebnis der Tumorresektion zu erwarten sei. An genau jenem Tag war sie für mich einfach nicht erreichbar... meine Anrufversuche gingen durch...wurden aber nicht beantwortet. Genauso wenig wie meine SMS. Gottlob hatte sie morgens mit ihrer Mutter und danach mit ihrem Vater telefoniert und da habe ich dann gegen 16:00 Uhr auch die benötigte Information bekommen.

Auch gestern und heute...nichts...dafür ein Anruf ihrer Mutter mit den oben genannten Info´s. Gott sei dank.

Ich will nicht 8 Mal am Tag mit ihr telefonieren, will nicht stundenlange Romane hören. Ich will einfach ihre Stimme hören und wissen, dass sie in dieser "heißen Phase" noch da ist.

Ich könne, wenn ich sonst was wissen will und sie nicht ans Telefon geht auch auf Station anrufen. ICH WILL ABER NICHT AUF DER STATION ANRUFEN ICH WILL VON IHR HÖREN, DASS SIE NOCH DA IST! Wenn es geht...bei Zuständen die dies nicht zulassen bin ich mir im klaren darüber, dass es eben nicht möglich ist.

Im Posting weiter oben habe ich ja beschrieben, wie es auf der Station dort zugeht und man muss da echt Glück haben, genau denjenigen am Telefon zu haben, der die nötigen Informationen hat.

Immer wenn meine SMS unbeantwortet bleiben...meine Anrufe nicht angenommen werden, denke ich, dass es meinem Schatz sehr sehr schlecht gehen muss... Denn sonst würde sie ja ans Telefon gehen oder mich in einem halbwegs vernünftigen Zeitrahmen zurück rufen.

Ich glaube, ich mache einiges, verzichte auf alles und verlange nichts...außer dieser einen Sache. Ist das zuviel? Juhuuu...da ist es wieder: Ich weis es nicht!

Aber eines weis ich: Dieser Zustand zehrt unglaublich an den Kraftreserven, die ihrerseits in dieser Phase schon auf Reserve laufen. Auch ich, der gar nicht betroffen und einfach Angehöriger mit dem Titel "Freund" ist, muss einfach mal eine Bestätigung, eine klitzekleine Zuwendung, ein "Ich-denk-an-dich" bekommen...das brauche ich um weiter machen zu können.

Ich grüße Euch

Oliver
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Alleine... :undecided
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  #96  
Alt 28.09.2010, 15:43
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Daumen hoch AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Hi Oliver,

nein, hier mußt du dich nicht zurücknehmen und kannst ,sozusagen, "frisch von der Leber weg" schreiben.

Was sagt deine Freundin zu deinem Wunsch wenigstens eine kurze Nachricht am Tag zu erhalten(finde ich übrigens nicht zu viel verlangt. Mal so aus Angehörigensicht geschrieben)?

Aus Betroffensicht kann ich berichten, daß ich persönlich in der ersten Zeit nach meinen OP´s immer ziemlich schlecht drauf und genervt war. Ich wollte nichts hören und schon gar keine Anrufe beantworten. Damals gab´s ja noch kein Handy. Zum SMS schicken hätte ich mich vermutlich leichter durchringen können.

Leider muß ich sagen, daß mein Mann meine Launen und Ängste damals voll abbekommen hat. Er sagt zwar heute, er habe das nicht in schlimmer Erinnerung, aber ich sehe das anders. Es war halt eine düstere Zeit, in der ich hauptsächlich mit mir selber beschäftigt war und erst einmal selber klar kommen mußte.

Ich schicke dir jedenfalls eine virtuelle Umarmung und hoffe, daß du deiner Freundin "beibiegen" kannst, wie wichtig dir diese kurzen Nachrichten sind, weil du dir solche Sorgen machst.

Liebe Grüße
Kerstin
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  #97  
Alt 28.09.2010, 15:56
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Wasser13 Wasser13 ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Lieber Oliver,

aus Sicht einer stillen Mitleserin: kannst Du sie nicht fragen, wie sie das sehen würde, wäre der Fall umgekehrt - also Du wärest an ihrer, sie an Deiner Stelle ... würde sie dann nicht auch von Dir hören/wissen wollen, wie es Dir ginge ... (?)

Viele Grüße und weiterhin alles Gute für Euch beide ...
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  #98  
Alt 28.09.2010, 16:28
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PersS PersS ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Hi,

danke für die Antworten. Ich stelle mir diese Frage auch immer öfter: "Ist sie da?", auch wenn sie einiges aufgeben müsste, wenn mir, als Beispiel welches hoffentlich nie eintreten wird, etwas zustoßen würde Meine erste Frage wäre (vermutlich) "Wo ist mein Schatz, wo sind meine Eltern?".

Hm...leider bin ich mir da nicht mehr so sicher. Gerade jetzt, wo es beginnt, mir neben dem seelischen Schmerz auch körperlich nicht so gut zu gehen, muss ich oder müssen wir einen Weg finden, den wir gemeinsam oder jeder für sich gehen wollen.

Leider fehlt mir die Meinung von ihrer Seite. Nächste Woche habe ich die Schicht bei ihr im Krankenhaus. 10 Stunden Krankenhaus am Tag...und dóch bin ich glücklich und seltsam zufrieden, wenn ich auch nur an ihrem Bett sitzen kann und sie vor sich hin döst. Die Frage ist nur: Wie lange hält dieser Zustand noch an?
Kann oder darf ich dieses Gespräch in ihrer derzeitigen Verfassung suchen? ...ihr kennt die Antwort, die so oft fiel in den letzten Wochen...

Oliver

P.S.: *stöhn*...nun gehts hier in Richtung Beziehungsberatung...sorry Leute. Naja, wenn ich nur einen in einer ähnlichen Situation zum Nachdenken anregen kann, so habe ich schon mal viel erreicht.
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Geändert von PersS (28.09.2010 um 16:33 Uhr)
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  #99  
Alt 28.09.2010, 16:41
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Hi,

hm, aus meiner Sicht kann ich dir nur raten das Gespräch zu suchen. Mach´es situationsabhängig. Du wirst schon merken, wann der richtige Zeitpunkt für ein Gespräch ist.

Liebe Grüße!
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  #100  
Alt 28.09.2010, 16:45
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Wasser13 Wasser13 ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Ähm Oliver ... kann es vielleicht auch sein, dass es Deiner Freundin im Augenblick einfach schwer fällt, sich auf die neue Situation - nämlich dass Du jetzt DA bist - einzustellen? War sie nicht gewohnt, dass Du zwar der Mann ihrer Seite bist, aber beruflich "weit weg"? ... Vielleicht auch ein Gesprächsansatz.
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  #101  
Alt 28.09.2010, 21:55
ASA ASA ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Hallo Oliver.
Es freut mich, daß es Deiner Süßen besser geht.
Bist Du sicher, daß Du jeden Tag aus ihrem Mund hören willst, wie es ihr geht? Wenn ich mich mal in ihre Lage versetzte und meine damalige Stimmung bedenke, wäre es mir schon zu viel gewesen, wenn jeden Tag einer an meinem Bett gestanden hätte. Ich habe einmal in der Woche Besuch bekommen und das war immer sehr schön. Ich war aber auch immer froh, wenn die alle wieder weg waren.
Ich habe damals nicht mal jeden Tag mit meinen Kindern gesprochen, was für mich heute noch unbegreiflich ist, aber so war es nun mal. Und zu der Zeit war es für mich richtig.
Vielleicht überdenkst Du Deine "Forderung" noch mal. Du kannst Dich doch auch mit den Eltern kurzschließen. SMS schreiben hätte ich damals bestimmt auf Grund der Morphiummenge nicht auf die Reihe bekommen.
Ich verstehe ja, daß Dich das alles belastet, aber laß ihr einfach Zeit.

Ganz liebe Grüße

Anke
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  #102  
Alt 29.09.2010, 00:54
tzorkr tzorkr ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

hey dicker, ich kann gut verstehn, daß dir das ganze langsam an die substanz geht, du leidest ja schliesslich mit.

ich ruf dich dich morgen abend mal ab, quatschen tut der seele gut, noch besser wie schreiben


gruss


thomas

(huhu anke )
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  #103  
Alt 29.09.2010, 09:23
ASA ASA ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Huhu Thomas.

Bei Dir alles klar?

Ich habe letzte Woche von meiner Krankenkasse die Genehmigung für eine Othese bekommen. Meine letzte Chance, relativ "gut" laufen zu können. Mal sehen, wie das geht. Ich habe nicht gewußt, wie teuer so ein Ding ist. Da bekommt man ohne Weiteres einen guten, gebrauchten Kleinwagen für.
Das nur am Rande.

Alles Gute für Dich und alle Anderen.

Liebe Grüße

Anke
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  #104  
Alt 29.09.2010, 10:54
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PersS PersS ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

Hallo ihr alle!

Hab das Formtief, nicht zuletzt durch Eure ehrlichen Antworten hinter mir...nu frisch ran ans Werk!

Oliver
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Geändert von PersS (29.09.2010 um 15:08 Uhr)
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  #105  
Alt 29.09.2010, 17:59
tzorkr tzorkr ist offline
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Standard AW: Freundin erkrankt, ratlos bin

hey anke, ich hoffe sehr daß es mit dem laufen klappt, magst mir mal ein bild von dieser orthese senden? interessiert mich wie das ding aussieht.

das freut mich oli, bleib tapfer
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