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  #1  
Alt 17.05.2003, 12:38
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Standard Abschied von Papa

Für Papa, der mit 67 Jahren nach 6 1/2 Monaten Kampf mit Lungekrebs am Dienstag,13 Mai 2003 in Deutschland sanft und ohne Schmerzen seinen Frieden gefunden hat:

Ich wollte Dich so sehr noch einmal sehen -
Es war uns nicht vergönnt

Ich wollte so sehr Deinen Leidensweg mit Dir gehen -
Es war uns nicht vergönnt

Ich wollte Dich so sehr in meinen Armen halten,
als Du schließlich von uns gingst -
Es war uns nicht vergönnt

Uns blieb nur das Telefon und Gedanken -
und das tut so furchtbar weh!

Ich habe Dienstag am Telefon von Dir Abschied genommen -
Du hast es gehört, nicht wahr?

Meine Gedanken haben Dich ständig begleitet -
Du hast es gewusst, nicht wahr?

Unser Band konnte auch die Entfernung nicht trennen -
Du hast es gefühlt, nicht wahr?

Nun konnte ich Dich heute auch auf Deinem letzten Weg nicht bei Dir sein -
und das tut so furchtbar weh!

Aber ich habe mich mit Fotoalben und Kerzen, die Du doch zuletzt so gerne hattest, an unser gemeinsames Leben erinnert -
Hast du es gesehen?

Papa, wir konnten es uns nie sagen -
und jetzt geht es nicht mehr

Darum sage ich es nun hier:
Ich habe Dich lieb und Du fehlst mir so sehr!

Deine Astrid
am anderen Ende der Welt
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  #2  
Alt 17.05.2003, 14:12
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Standard Abschied von Papa

Liebe Astrid,
ich bin mir ganz sicher: er hat Dich, Deine Nähe, Deine Liebe und Deine Gedanken immer gespürt.

Es ist schwer, seinen Vater zu verlieren. Doch wir müssen lernen, damit zu leben. Auch wenn es ein schwerer und steiniger Weg ist.

Ich wünsche Dir alles Liebe,
Sonja
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  #3  
Alt 17.05.2003, 14:47
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Standard Abschied von Papa

Liebe Sonja,
lieben Dank, es tut so gut.
Ich bin sehr verzweifelt, weil ich nicht bei ihm sein konnte und besonders heute, am Tag seiner Trauerfeier, hatte ich so sehr das Bedürfnis diesen Abschied zu schreiben.
Er musste nicht alleine gehen, seine Schwestern und Nichten waren täglich bei ihm, in den letzten Tagen rund um die Uhr. Dafür werde ich für immer dankbar sein.
Es ist halt alles noch so frisch, aber ich weiß auch, dass es langsam nachlassen wird.
Nochmal Danke für deine lieben Worte,
Astrid
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  #4  
Alt 17.05.2003, 22:33
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Standard Abschied von Papa

Liebe Astrid!

Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst. Es ist schwer zu verstehen, daß der Mensch, den man liebt nicht mehr wieder kommt. Hab meinen Paps 1996 an den Krebs verloren, meine Mutter ist vor 3 Jahren gestorben. Oft hilfts wenn man viel drüber redet, so gehts mir. Ist ja jeder Mensch anders und es muß jeder selbst wissen, wie er mit der Trauer umgeht. Dein Paps ist immer bei Dir und er paßt auf Dich auf.

Drück Dich ganz doll

Liebe Grüße Elke
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  #5  
Alt 18.05.2003, 09:39
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Standard Abschied von Papa

Hallo Elke,
lieben Dank auch dir für deine tröstenden Worte!
Ja, mir hilft es, wenn ich darüber spreche (schreibe). Ich weine noch sehr viel dabei, aber das ist gut. Denn ich glaube das heißt, dass ich anfange, die letzten Monate und besonders die letzten Wochen zu verarbeiten. Ich konnte in der Zeit nicht gut weinen, war nur ständig unter "Hochdruck".
Siehst du, medizinisch gab es immernoch Hoffnung mit dem Krebs. Aber Papa hatte vor etwa 3 Monaten angefangen mit Demenz Symptomen und auch mit Schmerzen, die keiner erklären konnte. Sie haben wieder und wieder untersucht, ob irgendwo (Gehirn für die Demenz, Rest des Körpers für die Schmerzen) Tumoraktivität oder ähnliches zu finden ist, um es zu erklären - nichts. Nur die 3 "kleinen" Metastasen in der Lunge, die Chemo hatte gerade erst angefangen und er hat sie auch körperlich ganz gut vertragen.
Zuletzt musste er aber im Krankenhaus bleiben, weil er einfach nicht mehr alleine gelassen werden durfte, er war eine Gefahr für sich und andere (immer wieder Kerzen und Gasherd vergessen u.s.w.) Schließlich musste er sogar angebunden werden und an schwere Beruhigungsmittel, weil er sehr aggressiv geworden war. Und das tut so besonders weh! Das letzte, was er mir je am Telefon gesagt hat, war von weitem: "Ich kann nicht dran, ich bin angebunden". Danach konnten wir nicht mehr telefonieren, weil er kurze Zeit später bewusstlos wurde. Das verfolgt mich furchtbar!
Dann hat Papa die letzten Tage eine Lungenentzündung entwickelt und das war dann doch zuviel für seinen Körper.
In all dem bin ich jetzt eigentlich dankbar, dass ihm wohl viel erspart geblieben ist.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Papa einfach entschieden hat: Jetzt ist es genug! Das wäre so typisch. Wenn es so war, wäre ich froh, denn dann wäre es sein Wunsch gewesen.
Wie auch immer, heute geht es mir etwas besser. Es wird sicher rauf und runter gehen.
Ich kenne es auch schon, denn ich habe vor 25 Jahren, also mit 15, schon meine Mutti verloren.

Ich wünsche allen hier ganz viel Kraft
Astrid
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  #6  
Alt 18.05.2003, 18:21
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Standard Abschied von Papa

Hallo Astrid,
ja, es ist ein rauf und runter.
Das mit dem "nicht weinen können", kenne ich genauso. Es kommt später, viel später und wenn es kommt, dann weine, es tut gut.

Ich wünsche Dir viel Kraft, weiterhin...
Du weißt, nur wer auch Schwäche zeigen kann, ist wirklich stark.

Alles Liebe
Mucki
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  #7  
Alt 19.05.2003, 13:25
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Standard Abschied von Papa

Hallo Mucki,
ganz lieben Dank!
Heute geht es, nun bin ich wie betäubt, aber auch das wird nachlassen - und wahrscheinlich wieder Tränen nachgeben.
Ich komme durch - ich hab's Papa in Gedanken versprochen und das werde ich auch.
Astrid
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  #8  
Alt 20.05.2003, 00:00
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Standard Abschied von Papa

Liebe Astrid!

Laß Dich von mir in den Arm nehmen, ich drück Dich ganz fest. Ich weiß es nur zu gut, wie daß ist.....man steht irgendwie neben sich...meint man ist im falschen Film. Bei mir reißts die Wunden auch immer wieder auf. Momentan wieder etwas stärker.....meine Schwägerin ist vor 3 Wochen mit 44 an Krebs gestorben.....und irgendwie kommt alles wieder hoch.

Wenn Du magst, kann ich Dir auch mal meine emailadresse geben und wir können uns schreiben.

Bis dahin grüße ich Dich ganz lieb

Elke


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  #9  
Alt 21.05.2003, 18:07
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Standard Abschied von Papa

Hallo an alle

Schon oft war ich hier im Forum und habe einiges gelesen, jedoch ist es heute das erste mal, das ich was schreibe.
Ich weiß nicht ob es mir gut tut, aber ich versuche es einfach.
Ich bin 21 Jahre alt und habe vor 2 1/2 Jahren meinen Vater an Darmkrebs verloren. Er hat ein Jahr gekämpft, alles versucht zu tun,aber er konnte den Krebs nicht besiegen.

Seit 2 1/2 Jahren versuche ich mit meiner Trauer umzugehen.Aber den richtigen Weg habe ich immer noch nicht gefunden.Mit Freunden kann ich über die Situation nicht sprechen, da habe ich immer das Gefühl die verstehen mich nicht.Die können einem nur sagen es wird schon wieder,du mußt versuchen damit zu leben und und und.Aber so richtig zu hören tun die mir auch nicht.

Ich hoffe das ich über dieses Forum einige kennen lerne, die genau so fühlen wie ich, und denen auch ich helfen kann mit der Trauer umzugehen.

Bis Bald

Corri
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  #10  
Alt 22.05.2003, 13:48
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Standard Abschied von Papa

Hallo Elke,
entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, brauchte plötzlich dringend Abstand.
Deine Nachricht hat mir aber sehr gut getan, danke, danke, danke!
Ich drücke dich auch ganz herzlich und hoffe und wünsche für dich, dass es bald wieder mehr nachlässt!
Heute fühle ich mich tatsächlich etwas besser - zum ersten Mal in den ganzen, schrecklichen Monaten!
Hatte vorhin ein kurzes Tief, aber insgesamt fühle ich mich heute wie jemand, der gerade nach einer schweren Krankheit zum ersten Mal fieberfrei ist - ein kleiner Anfang - wie lange es für's erste anhält weiß ich nicht, aber es tut gerade jetzt so gut, dass ich schon fast wieder weinen könnte - diesmal vor Erleichterung
Mit Geduld, ein Schritt nach dem anderen, werden wir es schaffen, nicht wahr?
Astrid
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  #11  
Alt 22.05.2003, 14:22
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Standard Abschied von Papa

Hallo Corri,
ich bin vielleicht im Moment nicht die Richtige zu antworten, bei mir ist es ja jetzt noch ganz frisch und ich kann auch noch nicht wieder richtig klar denken, so mag sich manches konfus anhören.
Aber es ist gut, dass du schreibst! Wir hören gerne zu, vertehen wie du fühlst. Du bist nicht alleine!
Es hört sich so an, als ob du loswerden musst, also schreib bitte weiter, wenn du kannst. Jeder ist anders, aber mir hilft es sehr, auch wenn es schwer ist - oft alles wieder hoch bringt - und nicht "nur" den Verlust des geliebten Menschen, sondern auch diesen furchtbaren Kampf, den er durchzustehen hatte.
Aber das ist es ja gerade, man kann es nur verarbeiten, wenn man es nicht verdrängt.

Hoffe bald wieder von dir zu hören,
ich denke an dich, lass dich umarmen!
Astrid
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  #12  
Alt 22.05.2003, 15:35
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Standard Abschied von Papa

Hallo Astrid,
danke für deine Worte.
Ich denke das es unseren Papa´s jetzt besser geht als vorher mit den Schmerzen.Das war doch auch kein schönes Leben. Oder?
Damit tröste ich mich etwas.Aber dann denke ich wieder ,warum ausgerechnet er so eine schlimme Krankheit bekommen muss.
Er war doch so ein guter Mensch.
Hast du eine eigene Familie / Freunde mit denen du über das reden kannst?

Hoffe das du mir mal wieder schreibst.Es tut nämlich gut.
Liebe Grüße
Corri
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  #13  
Alt 23.05.2003, 13:08
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Standard Abschied von Papa

Hallo Astrid, hallo Corri,
erstmal möchte ich Euch beide sanft in den Arm nehmen - es geht mir ähnlich wie Euch; auch mein Vater ist an Darmkrebs gestorben vor ca. einem Jahr. Noch heute habe ich die schlimmen Bilder vor meinen Augen, weil er die letzten Tage zu Hause war.

Liebe Grüße
Yvonne
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  #14  
Alt 23.05.2003, 16:10
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Standard Abschied von Papa

Hallo Corri,
ja, das Warum! Die Frage stellt sich, glaube ich, jeder Angehörige/Hinterbliebene immer wieder, ob unsere Lieben nun lange krank waren oder plötzlich und "ohne ersichtlichen Grund" von uns gegangen sind. Es wird wohl nie eine Antwort geben, wir müssen einfach lernen zu akzeptieren.
Im Februar ist ein Cousin von mir (Neffe von Papa) plötzlich gestorben - mit 29 Jahren ohne bekannte Gesundheitsprobleme oder äußere Einflüsse beim Fußballtraining einfach umgekippt. Es gab keine Hilfe, er war sofort tot. Keiner weiß, keiner begreift was passiert ist - Untersuchungen blieben erfolglos. Auch da ist das große Warum. Er wollte Ende des Jahres heiraten...

Ich bin zwar nicht religiös, aber ich glaube daran, dass uns unser Weg irgendwie vorbestimmt ist, alles irgendwie einen Sinn hat - nur welchen, das kann ich auch oft nicht verstehen. Aber ich muss daran glauben, sonst würde ich verzweifeln.

Ich habe meinen Mann, der mich die ganze Zeit ungemein unterstützt hat und natürlich auch weiter tut, mich in den Arm nimmt, aufhebt, wenn ich denke ich kann nicht mehr weiter. Aber auch bei ihm hat es tiefe Spuren hinterlassen - so halte ich bei ihm zurück, er braucht auch Zeit zum Heilen und er ist anders als ich, er kann nicht gut darüber sprechen, muss es mit sich selber abmachen.

Über's Internet habe ich einige Freunde gefunden, die mich in den Monaten von Papa's Krankheit über Wasser gehalten haben und es auch weiter tun. Nur, die meisten haben Angehörige, die noch diese Mist-Krankheit bekämpfen. Ich versuche, sie jetzt nicht mit mir runterzuziehen, deshalb bin ich in dieses Forum gegangen.

Corri, sprich dich aus, erzähl von dir! Du wirst sehen, es hilft.
Drücke dich und denke an dich!

Liebe Ivonne,
danke! Ich konnte Papa ja nicht mehr sehen, habe ihn vor 6 Jahren zum letzten Mal bei einem Besuch in Deutschland gesehen (ich lebe in Australien) Aber seine Stimme zuletzt kann ich auch nicht vergessen. Es tat so weh, ihn so verzweifelt, so schwach zu hören!
Ich hoffe, die Bilder vor deinen Augen werden bald durch schöne ersetzt. Die, die dir helfen, mit einem Lächeln an deinen Vater zu denken, an die schönen Zeiten und kleinen Begebenheiten. Ich versuche, sie mir in Erinnerung zu rufen, manchmal klappt es schon.
Nehme auch dich in den Arm!

Bis bald,
Astrid
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  #15  
Alt 23.05.2003, 17:58
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Standard Abschied von Papa

Hallo Yvonne,
danke drücke dich auch ganz fest.Auch ich habe oft die schlimmen Bilder vor Augen. Mein Papa ist im Krankenhaus gestorben, meine Mutter hat mich Nachts angerufen und mir gesagt, dass es zum Ende zu geht.Ich habe meinen Freund genommen, habe meine Tante angerufen ( Papa´s Schwester)und wir sind dann ins Krankenhaus gefahren.Dort lag mein Papa, die Augen offen ( er wollte sie nicht zumachen), sein Atem war schwer, ich nahm seine Hand und drückte sie ganz fest, und er drückte ganz leicht zu. Meine Mutter sagte dann zu ihm:"Die Corri ist da" er nickte etwas. Er hat mich noch erkannt.Alle waren bei ihm meine Mutter, meine Oma, mein Opa meine Tante, mein Freund und Ich.Als ich ihn so schwer atmen hörte, dachte ich mir hoffentlich schläft er bald friedlich ein. Es war so schlimm.Um 6 Uhr machte er kurz die Augen zu, es kam noch ein leichter Ton aus seinem Mund raus, als ob er etwas sagen wollte und dann starb er. Es war ein friedlicher Tod.
Jetzt kommen mir die Tränen. Aber es tut mir trotzdem mal gut das alles zu schreiben.
Hoffe das ich dich jetzt mit meiner Geschichte nicht belastet habe.
Schreibe mir mal wieder!
Alles Liebe
Corri
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