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  #46  
Alt 08.02.2008, 11:56
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Marita,

vielen lieben Dank. Ich denke trotz allem positiv, zwar nicht mehr so wie am Anfang, da die Angst doch immer wieder üerhand gewinnt, aber trotzdem denke ich negativ zu denken zieht einen nur noch mehr runter.

Ich hoffe Dir geht es gut??

Lieben Dank.

Angie
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  #47  
Alt 19.02.2008, 20:55
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Hallo Leute,

möchte euch heute alle einmal wieder recht herzlich grüßen.

Habe schon einige Zeit nichts mehr von uns hören lassen. Es war eine sehr aufregende und traurige Zeit, denn leider liegt mein Bruder auch heute in der 6. Woche auf der Intensivstation, aber er lebt und das ist für alle Ärtze ein Wunder. Und wie gesagt Wunder geschehen immer wieder und ich glaube nun mehr an sie, als jemals zuvor.

Am letzten Donnerstag teilte uns der Oberarzt mit, das Lungen CT ( seit November 2007 erst das 2.) sieht miserabel aus, die Lunge, so O-Ton sieht katastrophal aus und dass nun noch eine 3. Thorax-Drainage gelegt werden muss, dass war wieder mal ein Schlag ins Gesicht, aber da wir niemanden mehr unser ganzes Vertrauen schenken, haben wir uns am Freitag direkt auf dem Weg in die Ruhrland-Klinik nach Essen gemacht, natürlich die CD mit Röntgenaufnahmen und CT- Bildern im Gepäck. Und siehe da, dort wurde uns gesagt, dass die Lunge garnicht so schlimm aussieht und mein Bruder durchaus eine Chance hat.

Wir waren erst einmal alle erleichtert.

Am Montag nachdem nun Freitag nachmittag die 3. Drainage gelegt wurde,direkt ein Gespräch mit dem Oberarzt und dieser teilte uns dann mit, das die Lunge sich etwas erholt hat und alles scheint sich ein wenig zu bessern. Wenn man überlegt, dass er uns am Donnerstag mitteilte, dass seine Kollegen und er davon überrascht sind, dass mein Bruder bei Bewusstsein ist und sogar schon selbst mit atmet, bei dieser Lunge.

Mein Bruder ist inzwischen ganz dabei und redet mit uns ( leider noch ohne Ton durch den Luftröhrenschnitt) und sitzt schon in seinem Bett und wir haben ihm heute einen Fernseher vorbei bringen dürfen.
Wir haben nun noch einen Physiotherapeuten engagiert, der ihn 2x täglich besucht und ihn versucht wieder langsam etwas zu bewegen, er kann momentan nur seinen Kopf bewegen, da er schon fast 6 Wochen nur liegt, dass haben uns die Ärzte aus Essen empfohlen, dass dies sehr sehr wichtig ist.
Dafür hat er schon wieder hunger und durst ( vor allem auf Kaffee), was die Ärzte auch als Phänomen bezeichnen.
Er wird natürlich langsam etwas ungeduldig und fragt uns immer wann er endlich nach hause darf.
Wenn man überlegt, dass er noch beatmet wird und 3 Drainagen aus seinem Thorax herausragen und er an so einer Art Über-Druckpumpe angeschlossen ist. Finde ich es sehr bemerkenswert, dass er kaum über Schmerzen klagt und er sich eigentlich topfit fühlt. Wohlbemerkt ohne Morphin oder dergleichen.



In Essen sagten uns die Ärzte auch, dass bis jetzt alles gut gemacht wurde, allerdings konnten Sie die sehr negativen Aussagen, der Ärzte in Duisburg nicht nachvollziehen.
Wir haben schon fast keine Nacht mehr schlafen können, weil wir immer dachten gleich schellt das Telefon.

Aber wie gesagt, es ist noch ein sehr langer und anstrengender Weg, aber mein Bruder kämpft sehr, dass sagten uns nun auch die Ärzte, dass er sehr stark ist und einen riesengroßen Lebenswillen hat.

Wir helfen ihm dabei und weinen und lachen mit ihm und vor allem sind wir immer für ihn da und er freut sich riesig, wenn wir bei ihm sind und er macht natürlich auch schon wieder seine Witze.

Ich bete dennoch jeden Tag und warte auf weitere Wunder, denn bis jetzt waren es auch schon einige Wunder, die ihm und uns geholfen haben. Denn hätten wir den Aussagen der Ärtze in den letzten Wochen geglaubt, dann wäre er in den letzten Wochen schon sehr oft von uns gegangen, aber dass ist er zum Glück nicht.

Aber nun geht es darum, dass er nun hoffentlich bald so stark sein wird um seinen größten Kampf gegen diese heimtückische Krankheit aufnehmen zu können. Und dafür drücke ich meinem allerliebsten Bruder und auch euch ganz fest meine Daumen.

Vielen Dank, dass ihr mir geholfen habt.

Danke.

Angie
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  #48  
Alt 19.02.2008, 21:41
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Hallo Angie,

das klingt ja wie Abschied, wenn Du schreibst

"Vielen Dank, dass ihr mir geholfen habt."

Wir hoffen hier doch alle, dass Du uns treu bleibst und uns auf dem Laufenden hälst.
Schön, wenn es Deinem Bruder besser geht. Stimmt also: 1. kommt es anders, 2. als an denkt.
Immer positiv denken, das hilft den Betroffenen und uns Angehörige natürlich auch. Ausserdem ist jeder Organismus anders und selbst die gleiche Krebsart im gleichen Stadium ist jedesmal anders zu bewerten.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #49  
Alt 19.02.2008, 21:53
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Hallo liebe Gwenda,

natürlich werde ich euch auf dem laufenden halten. Ich will mich nur bei allen bedanken, die für mich in dieser Zeit ein offenes Ohr hatten, natürlich auch bei Dir.

Es waren schreckliche Wochen, der Angst und ich war oft sehr verzweifelt und bin sehr froh, dass ich in diesem Forum mein Leid klagen kann und dafür möchte ich einfach einmal Danke sagen.

Ganz liebe Grüße und ganz viel positive Energie

sendet Dir Angie
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  #50  
Alt 20.02.2008, 22:58
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Hallo Angie,

Du brauchst Dich nicht bedanken, dass wir für Dich da sind.
Jeder hier wird das brauchen und ich hoffe, wenn ich es mal brauche hier auch ein offenes Ohr zu haben.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

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  #51  
Alt 28.02.2008, 21:14
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Leute ein nette Hallöchen an alle,

ich hoffe euch geht es allen einigermaßen gut.

Bin leider etwas aus der Übung und habe schon länger nichts mehr von uns hören lassen.

Leider habe ich auch nichts positives zu berichten.
Mein armer Bruder hat nun schon echt sehr viel hinter sich. Es wurde eine 4. Drainage gelegt und die Lunge wurde mehr als 3X mit Talkum versucht zu verkleben. Bis heute erfolglos. Letzte Woche Donnerstag musste er, obwohl immer noch Intensivstation und Dauerbeatmung, operiert werden, er bekam den Shunt entfernt, da sich zu viele Keime bilden, dies kommt dadurch dass er zu lange auf der Intensivstation liegt. Es waren die schlimmsten Tage in unserem Leben. Am Wochenende sah es dann ganz schlecht aus, sein Kreislauf und seine Lunge haben nicht mehr gut mit gearbeitet. Er musste 100 % Beatmung bekommen und durch diesen massiven Druck befanden sich die Ärzte schon im toxischen Bereich. Er ist nun einigermaßen wieder wach und sehr traurig, ich glaube er merkt wie schlecht es um ihn steht.
Wir haben extra noch mal einen Pneumologen aus einer anderen Klinik kommen lassen, aber dieser bestätigte uns dann am Montag, dass alles richtig gemacht wurde und uns nun langsam, aber sicher die Zeit davon läuft. Er erklärte uns dass das Cortison, welches mein Bruder wegen seines Hirntumors bekommt, verhindert, dass das Talkum die Lunge mit dem Rippenfell verklebt.
Entweder geschieht jetzt bald ein Wunder, oder mein Bruder hat keine Chance mehr. Medizinisch sind die Herren mit Ihrem Latein am Ende angelangt. Und ich frage mich, war es alles nötig???????????

Warum diese Quälerei?????????????

Es ist so, die Hoffunung stirbt zuletzt, und ich gebe meinen Bruder nicht auf.

Aber was mir viel wichtiger ist, ist dass er nicht leidet und dies tut er seit dieser letzten OP. Am letzten Wochenende sah er aus, als ob er jeden Moment von uns geht. Und heute, er hat zwar den ganzen Tag geschlafen sieht er wieder besser aus.

Es tut so sehr weh. Er ist in seinem eigenen Körper gefangen. Er kann nur seinen Kopf bewegen. Sonst nichts. Er liegt schon seit mehr als 6 Wochen dort und ist neurologische topfit. Oder besser gesagt sein Kopf funktioniert. Er kann denken und weinen und die Decke anstarren. Ansonsten kann er uns hören und uns sehen. Lippensprache ist seit Donnerstag zu anstrengend. Ansonsten und da bin ich sehr froh drüber, schläft er seit 2 Tagen sehr viel.

Es zerrt so sehr an meiner Substanz, es ist sehr schwer einen geliebten Menschen so leiden zu sehen.

Anfangs waren wir alle da und haben ihm gesagt, dass er so weitermachen soll und kämpfen soll. Ich habe ihm jeden Tag Energie und Kraft von meinem Mann und meinem Sohn vorbei gebracht, und meine natürlich auch.

Heute bringe ich ihm natürlich die gleiche Kraft und Energie vorbei allerdings sage ich ihm dann, dass er es so machen soll wie er es möchte. Ganz langsam und in Ruhe. Also ohne Druck. Und dass ich bei ihm bin und ihn immer lieb haben werde.Und dass er sich keine Sorgen machen mus, er soll nur an sich denken.

Ich stelle es mir sehr schmerzhaft vor, wenn meine Lieben jeden Tag vor mir stehen und sagen, dass ich kämpfen soll, obwohl mein Körper am Ende ist und die Kraft eigentlich nicht mehr da ist.

Meine Freundin hat gesagt, und da hat Sie Recht, dass man auch loslassen lernen muss. Ich bin gerade dabei, aber schaffe es leider nicht richtig.


Es geht alles viel zu schnell, heute sind es 3 Monate und knapp eine Woche seit Diagnosestellung. Was sind schon 3 Monate??? Seitdem hat er nur noch gelitten, seitdem gab es für ihn keinen schönen Tag mehr, nur noch Angst und Schmerzen. Und seine Beweglichkeit, hat ihn, einen Sportler, ganz verlassen. Ich kann garnicht fassen, dass es so ist, aber leider ist es so.

Und er hat sich sogar auf die Chemo gefreut( er sagte immer: Hoffentlich darf ich bald anfangen mit der Chemo, er hat sich sehr viel von der Chemo versprochen , er war bereit zu kämpfen und hat von seinen Kindern schon Mützen und Kappen geschenkt bekommen und was ist daraus geworden????
5 Tage Chemo und danach Lungenentzündung und Intensivstation. er hat bis heute keine einzige Chance bekommen gegen diesen Krebs zu kämpfen, keine garkeine Chance. Ach ja die 3 Tage Bestrahlung die dann noch kamen, bevor er auf die Intensivstation kam, habe ich ganz vergessen. Sowie den Hirntumor und den Lungenkrebs, die auch noch da sind und sich schön weiter bei ihm einnisten können. Warum hat es ihn so hart erwischt??????????


In diesem Sinne, freut euch über jeden Tag, an dem Ihr laufen könnt und wundervolle Spaziergänge machen könnt. Freut euch auf den Frühling. Freut euch einfach auf jeden Tag.

Ich kann mich leider momentan auf fast NICHTS mehr freuen. Nur auf meinen kleinen Sohn, freue ich mich jeden Tag und ich bin froh, darüber, dass ich ihn habe und meinen geliebten Mann auch.


In diesem Sinne, alles Gute.

Eure Angie
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  #52  
Alt 28.02.2008, 21:33
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angie, mir fehlen die Worte, sei einfach nur gedrückt. Ich habe fast das gleiche mit meinem Onkel erlebt, nun ist meine Mom erkrankt, auch an diesem sch... LK.
Ich schicke Dir ganz viele Kraftpakete
LG
Dani
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  #53  
Alt 29.04.2008, 20:50
albert7 albert7 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Mein Lieber Bruder ist am 11.04.2008 gestorben. Er hatte nie eine Chance. Er lag 4 Monate wegen einer Lungenentzündung auf der Intensivstation seine Lunge wurde super oft verklebt er bekam 4 Thorax-Drainagen, er konnte sich nicht mehr bewegen und nicht mehr mit uns reden. Er lag nur noch da und wurde gequält.

Das Fatale daran ist, dass die Ärzte die Lunge soweit in den Griff bekommen hat, dass er die letzten Wochen sogar wieder selbstständig atmen konnte, allerdings haben ihn seine Hirnmetastasen sich in dieser Zeit rasend vergrößert und ihn umgebracht, ist das nicht traurig????? Seitdem die Neuro-Chirugen ihm gesagt haben, das war am 03.04.2008, das er keine Chance mehr hat wegen der großen Hirnmetas von da an hat er sich von uns verabschiedet. Es war so traurig ein Mensch liegt da gefangen in seinem Körper und kann dazu nichts sagen ausser einige Gesten zu machen er war neurologisch noch da und die Ärzte haben uns dann noch einige Male mit ihm reden lassen,was sonst wegen des Luftröhrenschnitt nicht möglich war. Es war wunderbar seine Stimme zu hören, er war natürlich super neugierig und wollt alles wissen.
Ich habe ihm versprochen,dass ich immer bei ihm bin ,doch leider war ich nicht dabei als er gegangen ist, ich war gerade auf dem Weg zu ihm, aber seine Frau und meine Mutter ( die jetzt einen Schlaganfall erlitten hat, da sie diese Situation nicht verkraften konnte) waren bei ihm, und das war auch gut so, die Frauen die ihn am meisten lieben waren bei ihm.

Was ein Schicksal :am 22.11.2007 Diagnose-
am 02.01.2008 1. Chemo und 14 Tage später eine Lungenentzündung die ihn nie mehr von der Intensivstation hat runter kommen lassen. Er hat nur 2 Monate zu hause sein dürfen und wurde so ungerecht aus dem Leben gerissen. Ich bin sehr enttäuscht und traurig darüber, dass er nie wirklich diese Chance bekommen hat, auf die er gehofft hat, um endlich diesen Krebs zu bekämpfen.

Lieber Teites ich werde Dich niemals vergessen, du bist immer bei mir.
Es tut mir so weh......


Das war es dann hier im Forum.

Ich wünsche euch allen viel Glück und denkt daran die Hoffnung stirbt wirklich zuletzt. Lasst euch niemals unterkriegen.

Ich danke allen Leuten hier im Forum, die mir meine Fragen beantwortet haben.

Eure Angie

Geändert von albert7 (29.04.2008 um 20:59 Uhr)
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  #54  
Alt 29.04.2008, 21:06
Benutzerbild von Ute 2007
Ute 2007 Ute 2007 ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angi,

ich weiß, das Worte dich jetzt nicht trösten können. Es ist einfach eine unberechenbare Krankheit und sie hat deinen Bruder in der schlimmsten Art getroffen. Es tut mir sehr leid, das er so leiden musste und keine Chance bekam.
Danke, das du hier geschrieben hast.
Wenn dir weiterhin danach ist zu schreiben, dann mach das ruhig. Du wirst in der nächsten Zeit sicher Menschen brauchen, die dich verstehen und das tun wir hier alle.

Gruß
Ute

Geändert von Ute 2007 (30.04.2008 um 19:31 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #55  
Alt 30.04.2008, 14:47
Anscha Anscha ist offline
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Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angi,

Worte können nicht ausdrücken was man fühlt und auch keinen Trost geben... ein stiller Gruß von mir auf diesem Wege! Der Verlust eines geliebten Menschen tut unsagbar weh, Euch in diesen schweren Tagen ganz besonders viel Kraft!

Herzliche Grüße von
einer "hinterbliebenen Tochter"
Anja
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  #56  
Alt 30.04.2008, 22:24
jutta50 jutta50 ist offline
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Beiträge: 1.441
Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angi,

in solchen Momenten beneide ich tiefgläubige Menschen.

Aber vielleicht sehen wir uns ja wirklich alle in einer anderen Welt (ohne Krebs) wieder und es ist kein Abschied für immer. Ich würde es so gerne glauben.

Liebe Grüße
Jutta
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  #57  
Alt 30.04.2008, 22:42
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Registriert seit: 27.01.2008
Ort: Elsfleth / Niedersachsen
Beiträge: 1.406
Standard AW: Meinem Bruder geht es sehr schlecht

Liebe Angie,
es tut mir so leid,das dein Bruder gehen musste.
Schreib weiter,schreib deinen Kummer nieder.....es hilft ungemein.

Liebe Grüße Marita
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