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  #16  
Alt 26.01.2005, 14:53
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Standard Nebenwirkungen AHT - Jammer

Hallo Dorothee,
wow, ich bin echt von den Socken, daß das erlaubt ist. Heißt das es ist wurscht was ich schlucke? Wäre Tamoxifen besser? Ich hatte nämlich mit Tamoxifen nicht so große Probleme, wie mit Arimidex.
Ich bin ja froh, daß Du als Fachfrau Dich da eingeschaltet hast - was weiß Frau denn wirklich? Könnte mir vorstellen, daß alle Betroffenen an den echten Zahlen interessiert wären. Kannst Du mal berichten? Kannst ja anonym bleiben, wegen Deinem Job.
Erst mal Danke für die Info, bin jetzt sehr verunsichert - soll ich wirklich noch jahrelang Aromatasehemmer nehmen?
Nun liebe Grüße und eine Frage, bist Du auch betroffen?
Eure nachdenkliche Uschi
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  #17  
Alt 26.01.2005, 17:01
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Standard Nebenwirkungen AHT - Jammer

Hallo Ihr Lieben,
nehme seit ca 3 Wochen kein Arimidex und schon seit fast 3 Monaten kein Zoladex mehr. Wie sich im Nachhinein herausstellte, hätte ich Zoladex gar nicht gebraucht(bin nämlich durch EC CHemo bereits in Wechseljahren).
Was ich bemerkt habe ist, dass meine Knochenschmerzen langsam besser werden. Will nun mit meinem Gyn besprechen, ob das Medi Raloxifen für mich in Frage käme.
Dieses Medi ist zugelassen für Osteroporose Patienten, es wurde aber festgestellt, mehr durch Zufall, dass es auch bei Mamacazinom helfen soll. Werde euch dann berichten.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #18  
Alt 26.01.2005, 17:33
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Standard Nebenwirkungen AHT - Jammer

Hallo Mädels,
wie ihr ja fast alle wißt, habe ich Mitte Oktober Arimidex abgesetzt. Stellt euch vor, heute war ich sogar einige Stunden in der Stadt und habe Kaufhäuser abgeklappert. Da ich ja durch meine Polyneuropathie in den Füßen und der Museklschwäche in den Beinen sowieso schlecht laufen kann, war es unter de AHT überhaupt nicht mehr möglich. Es ist für mich ein völlig neues Lebensgefühl! Ich stelle hier Forum immer wieder fest, das die Ärzte wirklich keinen SChimmer davon haben, wie schrecklich die Nebenwirkungen der Medis sind. Auch mein Gyn.,der eigentlich sehr nett ist, sieht mich immer an (wenn ich meine Beschwerden aufzähle) als wenn ich ein Hypochonder wäre. Letztes Mal hat er sogar gemeint, dass könne Frau sich auch einreden, wenn sie dauernd im KK lesen würde.Ich habe ihn dann gefragt, ob er glaube, dass ich bei ihm Märchenstunde abhalte. Mittlerweile habe ich mir ein dickes Fell zugelegt und denke wie Schmitzens Jung (wie man bei uns in Kölle sagt). Also Mädels, ich glaube alle Ärzte sind alle gleich ungläubig.
Liebe Grüße Rubbelmaus
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  #19  
Alt 26.01.2005, 18:28
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Standard Nebenwirkungen AHT - Jammer

Hallo Rubbelmaus, hallo Karin B.,
bin neugierig. Wie lange habt ihr Arimidex genommen? Habt Ihr wegen der NW's aufgehört oder war das sowieso vom Arzt vorgesehen? Würde mich sehr interessieren.
Danke im Voraus
Eure hormonlose Uschi
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  #20  
Alt 26.01.2005, 18:43
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Hallo Uschi,
habe Arimidex genau 1 1/2 Jahre genommen. Die Entscheidung habe ich selbst getroffen, weil es für mich keine Lebensqualität mehr gab.Habe dafür aber fast ein halbes Jahr hin und her überlegt.
Bin übrigens 45 Jahre.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #21  
Alt 26.01.2005, 19:18
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Bei Langzeitstudien hat man Schwierigkeiten mit der Patientenzahl, da immer wieder Patienten die Studie verlassen. Wenn man als Firma auf der sicheren Seite sein will, bezieht man sich auf die Zahl Patienten, die mindestens 1 Tag Medikation erhalten haben (ITT-Kollektiv). Wenn man Ärzte überzeugen will, nimmt man oft die Patienten, die bis zu letzt durchgehalten haben (PP-Kollektiv). Wenn man tolle Presseberichte haben will, kann man irgendeine Zahl als 100% setzen.

Die ATAC Studie ist in Lancet Vol365 S. 60ff, eine seriösen Zeitschrift, veröffentlicht worden. Trotzdem ist an vielen Stellen unklar, auf welches Kollektiv Bezug genommen wird. Ich schreibe euch die teilnehmende Patientinnen auf. A= Arimidex, T = Tamoxifen, Unterschied: Arimidex schneidet in Bezug auf Rückfälle um % besser ab als Tamoxifen:
Beginn 2618 (A) / 2516 (T)
1 Jahr: 2540 (A) / 2385 (T),
2. Jahr: 2448 (A) / 2398(T),
3. Jahr: 2355 (A) / 2304 (T) Unterschied: 1,7%,
4. Jahr 2268 (A) / 1932 (T) Unterschied: 2,8%,
5. Jahr 2014 (A) / 1932 (T) Unterschied 2,8%,
6. Jahr: 830 (A) / 774 (T) Unterschied: 3,7%

Ganz wichtig ist, ob der Unterschied zufällig ist. In der Statistik gibt man dazu oft P-Werte an. Wenn die Werte kleiner als 0,05 sind, ist der Unterschied nicht zu fällig.

In der Grafik kann man ablesen, daß nach 5 Jahren in der Tamoxifengruppe ca 16 % einen Rückfall hatten, in der Arimidexgruppe sind es ca 13%. Die Unterschied sind statistisch abgesichert. 324 Patientinnen hatten in der Arimidexgruppe Fernmetastasen und 375 Patientinnen in der Tamoxifengruppe. (p =0,04, statistisch gesichert) . Der Befall der anderen Brust lag in der Arimidex-Gruppe bei 35 Patientinnen, in der Tamoxifengruppe waren dies 59 (p= 0,01 statistisch gesichert).

Die Zahl der Lokalrezidive werden nicht genannt. Insgesamt hat es in der Arimidex-Gruppe 575 Rückfälle gegeben und in der Tamoxifen-Gruppe 651 Rückfälle. Ich habe also den Rechner genommen und habe gerechnet Lokalrezidiv = Rückfälle gesamt - Metastasen - Befall der anderen Brust. Falls diese simple Rechnung stimmt, erhalte ich für Tamoxifen 217 und für Arimidex 216. Also kein Unterschied.

Insgesamt sind 831 Frauen gestorben. Nur bei 60% lag es am Tumor. Die Arimidexgruppe hat um 12 % besser abgeschlossen. Das Ergebnis ist statistisch nicht signifikant (p=0,7)

Kurz zusammengefaßt Arimidex schneidet bei den Rückfällen um ca 3,7 % besser ab.

So jetzt gehe ich nach Hause. Meine Stiefmutter hat Nierenkrebs. Heute ist die rechte Niere entfernt worden. Sie schläft noch ihren Rausch aus und liegt auf Normalstation. Wir sind dankbar.

Gruß Dorothee
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  #22  
Alt 26.01.2005, 20:15
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Hallo Dorothee,

danke für dieses Insiderwissen, welches Du hier allen zugänglich gemacht hast. Man sieht wieder mal, wie stark die Aussagen von Statistiken von dem Nutzen für ihre Auftraggeber abhängen.
Dir und Deiner Stiefmutter alles Gute!

Gruß Wolfgang
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  #23  
Alt 26.01.2005, 20:24
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Liebe Uschi, liebe Mädels,

ich war durch die Chemo (Ende April 04) im Wechsel und man dachte, man könne auf Zoladex verzichten. Der Hormonspiegel, der im Krankenhaus gemessen wurde, ließ dies zu (wenn auch grenzwertig). Seit Ende November krieg ich wieder meine Tage (bin 48, keine Kinder) und hab deswegen beim FA die Hormone testen lassen. Die seien völlig normal und ich solle lieber Zoladex nehmen. Also hab ich das versucht. Werde es künftig definitiv bleiben lassen, Lebensqualität ist wichtiger. Arimidex werde ich weiterhin nehmen, muss dann aber nochmal nachhaken von wegen kein Tam oder Arimidex vor den Wechseljahren. Rein altersmässig müsste es ja langsam mal soweit sein, meine Tage kamen schon letztes Jahr nicht mehr regelmässig. Beim letzten Besuch sagte mein FA, dass zusätzlich Zoladex mehr Sicherheit brächte, da ich schon nach der ersten Spritze aufhören wollte. Der hat mir aber nix gesagt von wegen kein Arimidex ohne Zoladex. Er sagte übrigens, dass Arimidex genauso wirke wie Zoladex?! Also geh ich davon aus, dass, dass das möglich ist? Kennt sich jemand aus? Eierstöcke entfernen möchte ich nicht, meine Angst vor Komplikationen ist zu groß, ich hatte schon zu viele Akten von armen Patienten auf dem Schreibtisch. Da ist guter Rat teuer. Freitag hab ich Srahlennachuntersuchung im KH und werde auch dort nachhaken.

Liebe Grüße, Luisa
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  #24  
Alt 26.01.2005, 21:38
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Liebe Luisa,
also ich hab das so verstanden: Arimidex kannst Du nur nehmen, wenn du vom Hormonstatus her Postmenopausal bist, sei es von Natur aus oder durch Zoladex! Alles andere macht keinen Sinn! Tamoxifen dagegen kann man auch ohne Zoladex vor der Menopause nehmen, aber ob es dann optimal wirkt - da streiten sich die Experten.

Ich bin 45, bekomme seit September 2004 TAM und Zoladex, und es ist für mich zum Aushalten, bis jetzt jedenfalls. Allerdings überlege ich mir auch, was nach den 2,3, oder auch 5 Jahren Zoladex kommt, dann bin ich wie Du 48 oder so, und bekomme sicher wieder einen normalen Zyklus! Deshalb überlege ich mir auch schon eine Ovarektomie.
Was für Komplikationen meinst Du bei der Eierstocksentfernung? Bisher haben viele Frauen hier im Forum geschrieben, dass das kein wilder Eingriff war.
Viele grüße von der Goldmaus
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  #25  
Alt 26.01.2005, 22:14
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High Uschi,
hab grad in em andern Beitrag gelesen das du umgezogen bist.Wohne c.a.17km von Darmstadt und wollt dir eigendlich nur en Tip geben.Morgen Abend c.a.20 Uhr findet in der Pathologie in dem Städtischem Klinikum ein Vortrag über Neue Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs.Weiß noch nicht ob ich hingehe da meine auch betroffene Freundin die übrigens auch in Darmstadt wohnt heut abgesagt hat,weil sie krank ist.

Alla bis denne Uschimaus,maby das mir unsema übern Weg laufe.
Tschaui Claudi
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  #26  
Alt 26.01.2005, 23:18
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HI Dorothe!Dann kann ich mir jaim Prinzip diese AHT sparen!Ich habe nur Nebenwirkungen,jedesmal wenn die Spritze fällig ist,sag ich mir, das ist die letzte die ich mir geben lasse.nun habe ich 11 Stück bekommen,und mein FA sagt,noch 13 Stück dann sind die 2 jahre rum,dann kriegt man ja keine mehr.Aromasin vertrage ich auch nicht.wie schneidet dieses mittel eigentlich ab?Tamoxifen vertrage ich nicht,mußte ich nach 3 monaten absetzten.ich wollte eigentlich eierstöcke rausnehmen lassen,aber ich kann so langsam kein kh mehr sehen und wieder op?ich muss das zwar noch abklären mit dem chefarzt nächste woche,aber wenn es kompliziert wird dann lass ich es.LG Bine. Hi claudia!geh du vor und lass die eierstöcke rausmachen,ich komme dann nach. Nu geh ich schlafen.ihr liegt bestimmt schon im bett und träumt und schwitzt vor euch hin.Und bei mir fängt es auch dann an. Gute Nacht Bine
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  #27  
Alt 27.01.2005, 00:04
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@ Uschi61
Hallo Uschi, habe 3 Jahre Tamoxifen und 8 Monate Armidex genommen. Habe sämtliche Nebenwirkungen (bekannte und unbekannte) gehabt die man sich nur vorstellen kann. Ich habe mich dann für Lebensqualität und gegen Lebensquälerei entschieden, selbst wenn ich vielleicht ein paar Monate weniger Lebenszeit dadurch habe. Ich bin aber auch mittlerweile 56 Jahre. Mit 52 Jahren bin ich mit dem Tamox. angefangen. Also mitten in der Menopause.
LG Rubbelmaus
Liebe
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  #28  
Alt 27.01.2005, 11:43
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Liebe Dorothee,
vielen Dank, daß Du trotz Deiner eigenen Probleme mit Deiner Mutter, Dir die Zeit genommen hast uns diese Informationen zu geben. Das finde ich echt toll.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben alles Gute und viel Gesundheit.
Deine...Uschi

@Claudia40:
Danke für den Tipp, aber so schnell bekomme ich keinen Babysitter. Kannst Du mich vielleicht anmailen und mir die Infos geben, falls Du hingehst? Oder wir verabreden mal ein Blind-Date? Übrigens: Im Medizin-Forum ist ein DA-Stammtisch organisiert worden, am 14.02.05 im Cafe Chaos, Darmstadt 17.00 Uhr.
Kann leider nicht hin, wegen Reha.
Würde mich freuen, von Dir zu hören: ursula.baer@t-online.de
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  #29  
Alt 28.01.2005, 13:45
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Liebe Goldmaus, liebe Mädels,

Danke für Euren Beistand! Bin sehr froh, dass ich hier mit Euch "schreiben" und lesen kann!

Komme gerade vom KH zurück, Strahlennachuntersuchung. Soweit alles i.O. Mein Übergewicht komme eindeutig von Tam bzw. Arimidex und würde mir wohl treu bleiben. Aber es gibt schlimmeres. Sie hat mir von einer Patientin erzählt, die nach Chemo immer noch 28 befallene Lymphknoten hatte und trotzdem seit 4 Jahren Meta- und Rezi-Frei ist! Das macht doch viel Mut! Allerdings konnte mir die supernette Ärztin nicht sagen, ob ich Tam oder Arimidex ohne Zoladex nehmen darf oder nicht. Habe am 16.2. einen Routine-Termin beim FA und werde im Februar auch meinen Onkologen um Rat fragen und wieder berichten. Bis dahin wirkt noch mein Zoladex. Ist vielleicht auch für andere von Euch interessant. Wenn ich meinen FA letzthin richtig verstanden hab, ist er sich lediglich nicht sicher, ob Arimidex ausreicht, da es angeblich genauso wie Zoladex wirke. Und ich werde mich nach Raloxifen erkundigen!

Bei der Eierstockentfernung hab ich Angst wegen schlimmer, nicht behandelbarer Hitzewallungen, außerdem wegen der Verletzunggefahr anderer innerer Organe. Und wo kommt die Luft denn wieder raus?! Nein, ich lach nicht... Kann so eine Sache sonst noch Auswirkungen haben? Mit Libido-Verlust hab ich als Single mit Ablatio zwangsläufig keine Probleme ...

Viele liebe Knuddelgrüße, Luisa
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  #30  
Alt 28.01.2005, 13:59
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Liebe Luisa,

für mein Verständnis macht Arimidex und Zoladex absolut NICHT das gleiche! Haben ganz verschiedene Wirkungen!
Arimidex verhindert die Bildung von Östrogenen im Körper (in den Nebennieren, im Fettgewebe) außerhalb der Eierstöcke, die ja die Haupt-Östrogen-Produzenten sind.
Das Zoladex legt die Eierstöcke still, damit sie kein Östrogen mehr produzieren.
Du siehst also, dass sich die beiden ergänzen!!!
Daher macht es auch keinen Sinn, Arimidex ohne Zoladex (bzw. vor der natürlichen Menopause) zu nehmen, weil dann die Östrogenproduktion über die Eierstöcke aufrecht erhalten bleibt, und lediglich die zweite Östrogenproduktionsschiene unterdrückt wird.
Ist alles nicht so ganz einfach mit den Hormonen.

Raloxifen hat wohl eine ähnliche Wirkung wie Tamoxifen, indem es "den Östrogenrezeptoren auf evtl. verbliebenen Tumorzellen das Maul stopft", wie es jemand mal so nett ausgedrückt hat. Und damit die Wachstumsimpulse vermeidet.

Frag bei den Ärzten nur richtig intensiv nach, manche können nicht gut erklären!

Liebe Grüße und alles Gute
von der GOldmaus
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